Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Test: Lyngdorf TDAI-1120 Streaming-Amp mit Raumeinmessung – Bester seiner Klasse

Lyngdorf TDAI-1120 in der Praxis

Das kompakte Gerät mit integriertem Netzteil findet problemlos auf jedem Regal, Lowboard oder auch auf dem Desktop Platz. Einfach ein Paar passive Lautsprecher an die soliden Terminals anschließen, Quellen verbinden und schon ist der Aufbau fertig. Zur Musiksteuerung wird eine passende App nach Wahl genutzt. Der TDAI-1120 ist Roon Ready, UPnP-fähig, hat Bluetooth, unterstützt AirPlay etc. pp. Siehe Aufzählung weiter oben. Die Quellenauswahl kann an einem Dreh-/Drück-Steller an der Gerätefront erfolgen, über die zugehörige Lyngdorf App (iOS/Android) oder über das Lyngdorf Web-Interface von jedem beliebigen Browser.


Optional gibt es auch eine Infrarot-Fernbedienung (rund 90 Euro). Dass diese nicht standardmäßig zum Lieferumfang gehört, hat Vor- und Nachteile. Wer sie nicht braucht, muss sie auch nicht bezahlen. Ansonsten muss der Preis für die IR-Remote eben zum Gerätepreis hinzu gerechnet werden. Da die Musiksteuerung in der Regel per App oder Webinterface erfolgt, ist es völlig in Ordnung, dem Kunden hier die freie Wahl zu lassen. Insbesondere, wenn der TDAI-1120 am Desktop eingesetzt wird, kann man sich die Remote getrost sparen.


Der kleine Lyngdorf-Amp ist ein sehr aufmerksamer Mitarbeiter. Die Quellenumschaltung erfolgt in vielen Fällen ganz automatisch. Dank HDMI eARC schaltet er sich beispielsweise selbst ein und auf den richtigen Eingang, wenn der TV angeschaltet wird. Die Lautstärkeregelung kann hier über die TV-Fernbedienung erfolgen. Auch am Netzwerk hört der TDAI-1120 genau hin. Über Roon beispielsweise erfolgt die Aktivierung ebenfalls vollautomatisch. Einfach in Roon einen Titel starten, der Amp erwacht mit einem Relais-Klick und wechselt auf den richtigen Eingang. Wird eine Zeitlang kein Signal wiedergegeben (oder wenn der TV ausgeschaltet wird), legt er sich selbst schlafen.


Zu den Vorteilen des TDAI-1120 gegenüber dem Rose gehört nicht nur der HDMI-ARC-Anschluss. Auch Subwoofer lassen sich in äußerst flexibler Weise mit ihm betreiben. Im Webinterface gibt es dafür ein umfangreiches Menü zur Konfiguration mit einstellbarer Weiche, diversen EQs und weiteren professionellen Möglichkeiten zur optimalen Anpassung eines oder zweier Subwoofer.


Hervorragend gelungen ist auch die Möglichkeit zur Raumeinmessung. Für diesen Zweck gehört zum Lieferumfang nicht nur ein hochwertiges, kalibriertes Mikrofon, sondern auch ein passender Mikrofonständer für die Positionierung. Der Einmessvorgang geht weit über das hinaus, was mit einfacheren, iPhone-basierten Systemen wie von Nubert oder Sonos möglich ist. Dabei ist der Vorgang aber trotzdem sehr einfach.


Mit der Einmessung lassen sich mehrere sogenannte Fokuspunkte festlegen. Damit ist der Punkt im Raum gemeint, an dem der Hörer der Musik lauschen möchte. Im Primärfall also der Sweet Spot im Stereo-Dreieck. Dies sollte immer der erste Fokuspunkt bei der Einmessung sein. Anschließend erfolgen weitere Messungen an zufällig ausgewählten Punkten im Raum. Der Prozessor lernt dadurch den Raum bzw. dessen Akustik kennen. Je mehr Messpunkte, desto besser. Nach ca. vier bis sechs Messungen im Raum sind genug Informationen über die Akustik gesammelt und der Vorgang kann abgeschlossen werden. Nun lassen sich bei Bedarf noch weitere Fokuspunkte hinzufügen. Etwa, wenn der Nutzer gerne mal seitlich vom Sweet Spot auf dem Sofa liegt um ein Buch zu lesen. Durch einfache Umschaltung des Fokuspunktes kann der Klang so gezielt auf diese Abhörposition „umgelenkt“ werden.


Neben der Raumeinmessung besitzt der Lyngdorf noch eine weitere EQ-Funktion namens „Voicing“. Hierfür stehen vorkonfigurierte Filterkurven für unterschiedliche Hörsituationen wie Music, Open Air, Soft und Action parat. Eigene Filterkurven können bei Bedarf selbstverständlich auch hinzugefügt werden, was aber schon ein gewisses Verständnis im Umgang mit solchen Filtern erfordert, will man sich keine „Verschlimmbesserung“ einhandeln. Die Voicing-Filter sind sogenannte Stacked Filter. Das heißt, sie werden nachträglich auf die bereits erfolgte Raumeinmessung angewandt.



Wie groß der Funktionsumfang des TDAI-1120 tatsächlich ist, offenbart sich im Menü „Setup“. Hier können unzählige Parameter nach Bedarf eingestellt, die Ein- und Ausgänge konfiguriert, eine Einschalt- und Maximallautstärke festgelegt, Software-Updates installiert und nicht zuletzt die RoomPerfect-Einmessung gestartet werden.

Hier ein paar Screenshots aus dem Webinterface:
(Klick auf das Bild für eine größere Darstellung.)

Kommentare

Martin8323.01.21 08:45
Ob Lyngdorf TDAI oder NAD M10: beide zuhause erlebt und getestet!
Raumkorrektur schön und gut. Eine nette Spielerei. Bassprobleme lassen sich dennoch nicht in den Griff bekommen, wenn die Architektur / Akustik des Raumes dies nicht zulässt.
Der M10 hat ein Display und mehr Power, aber keinen D/A-Wandler der einem die musikalische Ordnung und eine klangliche Ruhe verleiht.
Den TDAI-1120 ordne ich mal in der Rubrik "modernes HiFi" ein.
Beide sind "nur" gutes HiFi.
Beide konnten meiner Anlage von T+A nicht das Wasser reichen, kein bißchen
Aber dieser Testbericht hinterlässt den Eindruck, es handle sich hier um echtes High-End.
Dieses Marktgeschrei ....
+8
Der Opi23.01.21 09:50
Guter Bericht und schönes Gerät ... aber: Kein Kophörerausgang, wenn ich das richtig gelesen habe. Schade.
Manchmal muss es bei mir halt Musik auf die Ohren geben, ohne die Umwelt zu beglücken.
Bleibt nur der größere Lyngdorf Amp.
+2
Tirabo23.01.21 10:50
Hallo Martin,

du hast völlig recht, Probleme mit Klangverfäschungen durch akustische Raumeinmessung bzw. besser gesagt, softwaregesteuerte Raumakustikkorrektur ist ein Hype, der versucht zu verbessern was kaum möglich ist.

Raumprobleme lassen sich nicht umfangreich durch Korrektur via Software lösen!

Das ist in etwa vergleichbar mit sich zu parfümieren anstelle zu Duschen. Es riecht vielleicht momentan besser, aber man bleibt trotzdem schmutzig

Elektronische Raumakustikkorrekturen haben zudem den Nachteil, den Sweetspot (der bei vielen Menschen gar nicht so wichtig zu sein scheint, wenn man sich die Aufstellung der Lautsprecher betrachtet) noch einmal erheblich zu verkleinern.

Drittens haben Raumeinmessungen immer noch Probleme mit den Phasenlaufzeiten bei Stereosignalen, auch wenn sie versuchen dies zu kompensieren. Vor allem betrifft dies Interchannel-Pegel-/Laufzeitdifferenzen. Diese haben maßgebliche Funktion für die Lokalisation (nicht Ortung! das wird immer wieder falsch benutzt) der Hörereignisrichtung der Phantomschallquellen auf der Stereobasis.

Das fällt ja den meisten gar nicht auf, weil sie meist auf andere Dinge achten bzw. sich damit nicht beschäftigen und viele Lautsprecher eben auch nicht richtig stehen (siehe Sweetspot), oder die Raumakustik es einfach nicht hergibt
+6
Backstreets23.01.21 11:27
@Martin, Kannst du mir bitte schreiben was du mit musikalische Ruhe und klangliche Ruhe meinst?

Bin sicherlich kein High End Experte!
Habe zwei Dali Epicon 2 mit dem NAD M10 bei leider einer nicht möglichen optimalen Aufstellung. Der Bass ist und die Ortung ist bei mir mit Raumeinmessung aber deutlich besser. Vor allem beim Ein u. Ausschalten von Dirac!

Ich achte übrigens sehr auf den Sweet Spot

Trotz meiner räumlichen Beschränkungen.

Beste Grüße
+1
Tirabo23.01.21 11:35
Backstreets
Der Bass ist und die Ortung

0
Backstreets23.01.21 11:42
Ich weiß 😉 selbst am 12 Pro Max schaffe ich es immer noch mich zu vertippen 😂

Natürlich wollte ich schreiben:

Musikalische Ortung und klangliche Ruhe!

Der Bass und der Sweet Spot, Ortung der Instrumente ist deutlich verbessert!
0
Tirabo23.01.21 11:58
Wie ich es noch weiter unten bereits erklärte, gibt es hier keine Ortung, sondern man spricht von Lokalisation. Ortung ist ein aktiver Prozess zB. mit Hilfe von Sonar oder Ultraschall, wie es zB. Fledermäuse nutzten.

Daher auch mein Zwinker-Smiley
+1
Martin8323.01.21 12:14
Die Rede war aber von "musikalische Ordnung und eine klangliche Ruhe"

Ich habe mit dem NAD M10 die Dirac-Software laaaange und intensiv genutzt. Das gewisse etwas fehlte dennoch. Der D/A-Wandler ist einfach nicht leistungsfähig genug, um wirklich hörbar schöne Details sauber abzubilden. Es klingt verwaschen und unsauber. Und wenn Musikpassagen komplex werden, klingt es schnell aggressiv und nervig.

Mit einem sehr guten oder richtig guten D/A-Wandler klingt Musik einfach knackig, präzise, sauber, mit offenem und durchhörbaren Hochtonbereich.

Ich habe lange mit mir gehadert und hab mich, aber erst nach einer klanglichen Überzeugung daheim, für den T+A PA 1100 E entschieden.

Zur Auswahl stand auch die Kombination aus zweier Gerätschaften: AMP 8 und DAC 8 - aber das hätte das Budget gesprengt.

Ich kritisiere diesen Bericht, weil darin mehr schöngeredet wird, als es tatsächlich ist. Das ist gutes HiFi, aber mehr auch nicht. Der Klang ist nicht so High-End, dass man dafür Lobeshymnen aussprechen muss
Marktschreierei ....
+5
Backstreets23.01.21 12:32
Erstmal vielen Dank für deine Antwort! Ja musikalische Ordnung 😉 Wird heute wahrscheinlich nicht mehr besser 😂
Finde deine Ausführung sehr interessant, da ich des öfteren genau diesen Eindruck hatte und gedacht habe ich bilde mir das ein!
Habe soeben „Piano Man“ einmal am Ananda und dann an den Epis gehört und das hat dieses unsaubere, verwaschene absolut bestätigt!
Da fange ich schon an nachdenklich zu werden.
Ohne Raumeinmessung geht leider gar nichts bei mir. Vielleicht sollte ich lieber meine teure Kombi verkaufen und mir lieber noch nen High End Kopfhörer zulegen. Beste Grüße
+1
Backstreets23.01.21 12:36
@an den die Person die meinen ersten Beitrag schlecht bewertet hat:

Welchen Grund gibt es bitte?

Wüsste nicht wen ich dabei negativ angesprochen haben könnte 😅
0
FloMac23.01.21 13:22
Bei NAD finde ich das BluOS Modul schwierig u.a. funktioniert Alexa (trotz aktiver Bewerbung) nur in englischer Sprache. Für den Preispunkt erwarte ich mehr. Der Test von Cambridge CXN V2 war nett, mehr nicht. Schlussendlich bin ich bei Arcam ST 60 hängen geblieben. Bei der Software ist zwar noch etwas Luft nach oben, klanglich bin ich begeistert (Cabasse und REL). Bei HiRes FLAC oder Tidal MQA ist ein Hörsprung vorhanden.

Bei manchen Komponenten wünsche ich mir mehr Test der Hersteller bei Netzwerkkonfigurationen. U.a. funktioniert oft UPNP über mehere Netzwersegmente selten.
+1
Orbital
Orbital23.01.21 14:31
Wenn die Lautsprecher wie Kraut und Rüben stehen ist jedes Messsystem machtlos. Bei guter Aufstellung ist es jedoch ein hervorragendes Werkzeug denn nicht jeder möchte seinen Wohnraum in ein Tonstudio umwandeln. Hier hat eines es viele Probleme gelöst wie z.B. die Einbindung eines Subwoofers. Man muss sich allerdings damit beschäftigen. Das war für mich als ehemaligen Puristen, dem jeder Klangregler einer zu viel war am Anfang ungewohnt.
Den Lyngdorf lege ich schon länger meinem besten Freund ans Herz. Dort gibt es eine gute Aufstellung in einem akustisch ungünstigen Raum, da wäre das Teil bestimmt eine große Hilfe.
+3
DonSiffredi23.01.21 16:36
Ich verfolge den die Berichterstattung über den Lyngdorf schon für eine Weile und der Artikel folgt dem Tenor der anderen Tests, die übereinstimmend berichten, dass der Klang des Lyngdorfs ohne Room Perfect schon sehr gut ist, durch den Einsatz von Room Perfect aber nochmal ein gutes Stück besser.
Da ich eine 2.1er Anlage habe, die ich auch als Audio Output beim Fernsehen benutze, steht das Gerät sehr weit oben auf meiner Kaufliste.
+2
ilig
ilig23.01.21 18:10
DonSiffredi
Wenn Dir der Einsatz von Room Perfect nützlich erscheint, welche Klangeigenschaft der 2.1er Anlage in dem Raum gefällt Dir nicht? Ist es eher im mittleren oder oberen Tonbereich, oder sind es störende Raummoden im Bassbereich. Wenn es störende Raummoden im Bassbereich, dann schau Dir mal diese Seiten an. Diesen Subwoofer kann man für kleines geld auch selbst bauen oder bauen lassen. Im hifi-forum gibt es viele Beträge dazu. Ich habe mit diesem Sub in einem 30 qm Raum seit 12 Jahren beste Klangerlebnisse. Der Bass ist knochentrocken, keine Raummoden mehr, die Breiten- und Tiefenstaffelung profitiert extrem von diesem Sub. Einfach mal nach Ripol Sub recherchieren. Die Realisierung funktioniert auch ohne Axel Ridtahler. Und Du verstößt auch nicht gegen sein Patent, wenn Du das für Dich privat herstellst oder herstellen lässt.
0
paulito24.01.21 12:44
Tolles Review wie so oft hier. Macht echt Laune auf das Gerät.
Prima!
+2
mat6324.01.21 18:12
Ich lese solche Berichte auch immer wieder gerne, wenn auch ich manchmal die Marketingsprech sehe und einfach abziehe (gedanklich im Kopf). Klar die Dinger müssen irgendwie beworben werden, uns Laien müssen schwierigste physikalische (Geräte usw.) und biologische (Wahrnehmung von Tönen) Phänome erklärt werden.
Zunächst: mir gefällt jede unaufgeregte Diskussion, da darf jedes Argument ausprobiert werden. Was mir in dieser ganzen Diskussion um die Wiedergabe von Musik nicht gefällt, sind so definitiv-Aussagen. (Kabel zB seien Vodoo …)
Die Frage für mich immer: Wo fängt Highend an? Eine Frage des Preises? Sicher schon auch. Um es konkret zu machen: Ich habe einen Uralt-CD-Player von Wadia (mind 25 Jahre alt mit neuem Laser, 20kg schwer), der klingt aufgeräumt - da würde ich tatsächlich den Begriff Ordnung verwenden (Martin) - und ruhig (das ist der Ausgangspunkt Grund meines Beitrages heir). Manchmal höre ich nur CDs und erfreue mich, dass da eine Stimmung erzeugt wird, wo die Musik locker im Raum schwebt … dann wieder wechsle ich zum Streaming (Qobuz 192khz, MacbookPro mit Audirvana oder direkt vom AudioNET DNA gestreamt) und überlege: detailreicher? vielschichtiger? Ja, aber manchmal anstrengender. Dann zurück zum CD-Player: wunderbar aufgeräumt.
Ach ja, Raumkorrektur ist mir ein Gräuel, mein DNA hat keinerlei Einstellungsmöglichkeiten, spielt einfach das, was er geliefert kriegt oder selber streamt. Das reicht meiner Meinung nach.
Wenn in vielen Rezensionen und Bewertung immer wieder von der hörbaren „deutlichen Unterschied zum ursprünglichen Klang“ (so zB bei ) die Rede ist, dann rate ich: erst mal Langzeitausprobieren. Oft nervt dann nämlich die vermeintliche Klangverbesserung auf Dauer doch und man findet das, was ursprünglich auf der Konserve drauf ist, doch besser.
Aus einem vollgestellten Wohnzimmer kann man halt keine Carnegie-Hall machen!
Bevor ich jetzt zum Sonntagssermon anhebe: Hören, hören, hören … sich gegenseitig besuchen (Mist, geht gerade nicht) unbefangen Musik auflegen, die man gut kennt und dann darüber reden – oder schreiben – aber mit Hören ist es besser …
+2
vberrot
vberrot19.06.21 10:31
Lieber sonorman,

ich möchte allzugern mal eine Testbitte äußern: könntest du vielleicht einmal auch einen AVR testen? Was weiß ich, von Marantz, oder interessant von Canton den Amp. 5.1.?
Ich habe zwar eine ziemlich highendige 2.0. Anlage, die mich hinreichend glücklich macht. Möchte aber an anderem Ort eine Sourround-Anlage zum Filmschauen, aber vor allem zur Wahrnehmung der audiovisuellen Streamingangebote der Opernhäuser, der Philharmonien oder aber auch von Bluerays nutzen. Wenn ich die Beiträge hier lese, gibt sich hier niemand mit solchen Trivialitäten ab.
Also ich will viele Lautsprecher anschließen u n d gut Musik hören. Oder braucht es dann zwei Verstärkersysteme? Eins für das minderwertige Getöse und eins für den Wohlklang? Wohlverstanden nur ein Amateurwohlklang. Gut für Mozart und Haden, für Lewit und Theesink.

Gips das? Eine ernsthafte Antwort wäre toll.

Danke und Gruß

vberrot
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.