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Test PRYMA Kopfhörer: Spitzenklang und modischer Schick haben geheiratet

PRYMA: Nicht nur schick, sondern auch praktisch

Schon beim Auspacken weht ein deutlicher Hauch von Exklusivität durch den Raum: Die Verpackung ist weniger spektakulär als angemessen und gut durchdacht. Die Außenhülle besteht aus festem, recyceltem Material. Öffnet man den Magnetverschluss des Deckels und klappt diesen auf, findet man an der Innenseite des Deckels ein Schubfach mit dem Zubehör. Dieses beschränkt sich aufs Wesentlichste: Ein Anschlusskabel mit 1,3 m Länge und Transportbeutel in unterschiedlicher Größe für Kopfhörer und Kabel, sowie die mehrsprachige Anleitung.

Der Kopfhörer selbst ist in einer passend ausgeformten Schale im Hauptfach der Box verstaut. Und zwar im „demontierten“ Zustand. Der Kopfbügel und die Treibergehäuse liegen hier getrennt voneinander. Man muss sich den PRYMA also erst zusammenbauen, was sich aber schlimmer anhört, als es tatsächlich ist.


Einfach die Treibergehäuse links und rechts an den Bügel wie in einen Gürtel einfädeln, gewünschte Länge einstellen und dann die Metallknebel umlegen, damit sich das Gehäuse nicht unbeabsichtigt lösen oder sich die Länge verstellen kann. Das mitgelieferte Anschlusskabel ist schön glatt und flexibel und besitzt an der Quellenseite einen vergoldeten 3,5 mm Klinkenstecker. (Ein Adapter auf 6,35 mm wird mitgeliefert.) An der Kopfhörerseite wird das Kabel beidseitig in entsprechende Buchsen an jeden der Treibergehäuse angesteckt, wo die 2,5-mm-Stecker satt und fest einrasten.


Neben der optischen Umsetzung überzeugt das Design dieses Neueinsteigers auch durch seinen mechanischen Minimalismus. Auf die Idee muss man erst mal kommen: Einfach Hörmuscheln mit einer Art Gürtelschnalle ausstatten, den Bügel wie einen starren Gürtel mit Löchern für die Längeneinstellung dran, und fertig. Kein Dreh- oder Klappgelenk, kein Verschiebemechanismus und damit deutlich weniger für Verschleiß und Beschädigungen anfällige Teile. Das Tolle dabei: Der Tragekomfort leidet kein bisschen. Im Gegenteil. Der PRYMA rastet förmlich auf dem Kopf ein und sitzt bombensicher, ohne dabei zu drücken. Zumindest bei mir. Bei wem der PRYMA etwas zu stramm sitzt, der kann den Stahlbügel entsprechend etwas dehnen.


Natürlich bezieht sich diese Aussage nur auf meine Durchschnitts-Runkelrübe. Bei Personen mit … ääh … Charakterköpfen könnte das PRYMA-Konzept unter Umständen weniger gut passen, und vielleicht sind auch die Abstände der Gürtellöcher für einige Menschen zu groß, sodass sie nicht die ideale Länge finden. Bei mir jedenfalls sitzt der PRYMA mindestens so gut wie der vielfach verstellbare Panasonic HD10 (Rewind Testbericht). Ein weiterer Vorteil: Einmal die optimale Länge gefunden und eingestellt, kann diese nicht aus Versehen verstellt werden wie bei Kopfhörern mit Schiebemechanismus. Kleiner Nachteil: Die Hörmuscheln lassen sich zum Transport nicht in eine flache Position drehen. Dafür kann man sie mit zwei Handgriffen komplett abnehmen.

Die Verarbeitung und die haptische Anmutung des PRYMA ist jedem mir bekannten Kopfhörer deutlich überlegen. Selbst so gut gemachte Kandidaten wie der seit Langem als Arbeitsgerät in der Redaktion genutzte B&W P7 können da nicht mithalten.

Fangen wir bei den Treibergehäusen an. Diese bestehen, wie in der Explosionsdarstellung zu sehen, rundum aus Aluminium-Druckguss und sind für die Optik außen mit einem Feinschliff versehen. Die Gehäuse sind für Kopfhörer ungewöhnlich steif und resonanzarm. Darin verbaut ist ein 40 mm durchmessender Treiber mit einer sehr leichten Membran aus Mylar. Der Antrieb erfolgt über kräftige Neodym-Magneten und sauerstofffreie Schwingspulen. Letzteres ist im Kopfhörerbau nichts Ungewöhnliches sondern eher Standard. Aber auf die Umsetzung kommt es an. Ob die gelungen ist, kläre ich später auf.


Die Form der Gehäuse und die tiefen, weichen Ohrpolster sind geometrisch an die der menschlichen Ohrmuscheln angenähert. Das heißt, sie umschließen die Ohren großzügig, wirken aber gleichzeitig nicht so voluminös wie runde oder ovale Formen. Ich würde den PRYMA zwar nicht direkt als winzig bezeichnen, aber im Vergleich zu vielen anderen circumauralen Modellen wirkt er angenehm schlank. Mit einem Gewicht von 355 g gehört er auch nicht gerade zu den Leichtesten seiner Art, aber zu schwer ist er definitiv nicht. Auf dem Kopf spürt man ihn selbst nach stundenlangem Tragen kaum, in der Hand wirkt er dagegen unglaublich solide und wertig.

Die Ohrpolster sind beim PRYMA, wie auch beim B&W, magnetisch an den Gehäusen befestigt und können damit sehr leicht ausgetauscht werden.


Kommentare

teorema67
teorema6721.11.15 08:24
„WOM – World Of McIntosh“
Oder "World of Music"?


Franco Serblin
Aus vermutlich aus dem Veneto, wie Pierro Cardin oder Luciano Benetton



Aber jenseits der dummen Scherze finde ich diesen Hörer vom Design her jetzt nicht so toll. Die Längenverstellung ist bei dieser Methode sehr grobstufig. Technisch wäre ein Vergleich mit dem ebenfalls geschlossenen T5p interessant, da der T1 offen ist.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Hot Mac
Hot Mac21.11.15 09:12
Wenn man den schwarzen wählt, braucht man nur noch den passenden Mundknebel.
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sonorman
sonorman21.11.15 10:29
teorema67
…Technisch wäre ein Vergleich mit dem ebenfalls geschlossenen T5p interessant, da der T1 offen ist.
Den habe ich nicht da. Dafür der Vergleich mit dem B&W P7.
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Boedefeld21.11.15 10:31
Oh je, schick ist aber anders.
Aber danke für den Test, wird nachher gelesen, die Einleitung klingt ja schon vielversprechend.

Darfst du die Samples eigentlich behalten, wenn man das fragen darf?
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gorgont
gorgont21.11.15 10:47
Boedefeld

Finde ich auch... Über Geschmack lässt sich aber steigen. Mir gefallen sie aber auch nicht 😳
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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gorgont
gorgont21.11.15 11:42
gorgont

streiten...
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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Tirabo21.11.15 12:49
Meines Wissens gibt es noch keine gültige EU-Richtlinie zur Begrenzung der Lautstärke von MP3-Playern für alle Mitgliedsstaaten. Es gibt eine Richtlinie aus 2003 für Lärm- und Arbeitsschutz, die aber mobile Player wohl nicht berücksichtigt.

Es gibt aber in Frankreich schon länger eine Verordnung der dortigen Gesundheitsbehörde, die eben dort die Hersteller von mobilen Audioplayern in Frankreich zwingt, die Lautstärke auf 100 dB zu begrenzen.

Da die meisten Hersteller aber keine Lust hatten, für jedes andere Land in der EU unterschiedliche Modelle mit anderen Grenzwerten anzubieten, haben sie die 100dB Begrenzung einfach für die ganze EU übernommen.

Es gibt zwar von der EU eine 2004 eingerichtete wissenschaftliche Kommission für Gesundheitsrisiken "SCENIHR", die auch 2008 ein umfassendes wissenschaftliches Gutachten zum diesem Risiko mit Empfehlung zur Begrenzung der Lautstärke bei mobilen Playern veröffentlichte , eine für die Mitgliedstaaten bindende Richtlinie oder Verordnung aber wurde von der EU meines Wissens bis heute noch nicht eingeführt.

Mir ist eine solche veröffentlichte Richtlinie für mobile Geräte auch nicht bekannt.
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adiga
adiga21.11.15 14:12
Interessant. Fehlt nur noch die Angabe, wo man die in DACH kaufen kann. Gemäss der Website von Pryma sind momentan nur USA und CDN vorgesehen. Oder bis nächstes Jahr warten und in exklusiveren Geschäften nachschauen?
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someone21.11.15 14:20
Mir gefaellt das Design ausgezeichnet, darf sich Apple gerne eine Scheibe von abschneiden...
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sonorman
sonorman21.11.15 14:29
adiga
Interessant. Fehlt nur noch die Angabe, wo man die in DACH kaufen kann. Gemäss der Website von Pryma sind momentan nur USA und CDN vorgesehen. Oder bis nächstes Jahr warten und in exklusiveren Geschäften nachschauen?

Du kannst beim deutschen Vertrieb Audio Reference (im Text verlinkt) nach einem Händler fragen oder ihn eventuell direkt dort beziehen (einfach anrufen oder Mail schreiben). Da der PRYMA hierzulande noch brandneu ist, findest Du ihn derzeit noch nicht bei Amazon oder anderen Online-Resellern.
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RyanTedder21.11.15 15:18
Bisher hab ich nie High-End Kopfhörer gefunden die mich optisch gefallen haben, die hier sind schon echt schick
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Cupertimo21.11.15 18:23
Die sehen gar nicht schlecht aus. Das ist mal was anderes.
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sffan21.11.15 18:53
Ich hab eh so meine Probleme mit Kopfhörern (Langzeit-Tragen), aber hier ist mir die Optik eindeutig zu steampunk-ig/Retro.
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nubber
nubber21.11.15 18:55
Ein Belt um den Kopf ist ungewöhnlich - ich trag nicht mal einen um die Hose
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splash22.11.15 09:06
@sonorman: Hast du Vergleichsmöglichkeiten zum Beoplay H6? Ich habe mal in einem Geschäft den B&W P7 gegen den H6 gegengehört und dabei hat mir der Beoplay in jeder Hinsicht viel besser gefallen. Ich kann jetzt aber nicht mehr genau sagen, was es war. So weit ich mich erinnern kann, sass er angenehmer auf dem Kopf, der Sound war dynamischer und die Höhen sanfter, aber immer noch voll Rock/Metal-tauglich. Aktuell besitze ich die JBL S700. Der Klang ist toll, aber nach 60 Minuten wird der Anpressdruck durch die Hörer langsam unangenehm. Ich denke, der Tragekomfort der Beoplay ist höher als bei meinen JBL, aber ein Wechsel zu denen ist es mir dennoch nicht wert. Die Pryma kämen schon eher in Frage.
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sonorman
sonorman22.11.15 10:54
splash

Im Augenblick habe ich keine Vergleichsmöglichkeit zum Beoplay H6. Bei der Fülle der heute verfügbaren Kopfhörer ist es auch nahezu unmöglich, sämtliche Kopfhörer am Markt zu testen.


All
Grundsätzlich spielt der persönliche Hörgeschmack bei Kopfhörern eine viel größere Rolle, als bei Lautsprechern. Die Unterschiede in der Abstimmung und im Klangcharakter der Kopfhörer sind zum Teil sehr groß. Auch die Bauweise (offen, geschlossen, On-Ear, Over-Ear, aktiv, passiv etc.) ist von enormer Bedeutung. So wie auch der Tragekomfort, bedingt durch die individuelle Kopfform und nicht zuletzt die elektrischen Eigenschaften und wie gut der Kopfhörer mit den verfügbaren Abspielgeräten harmoniert. Sekundäre, aber deswegen nicht zwangsweise unwichtigere Faktoren wie das Design und die Verarbeitungsqualität erschweren die Auswahl weiter.

Gemessen an meinen individuellen Ansprüchen bringt der PRYMA sämtliche für mich entscheidenden Faktoren besser unter einen Hut, als alle anderen mir bekannten mobiltauglichen Kopfhörer.

Meine Testberichte (und auch alle anderen Test- und Erfahrungsberichte) können daher nur als Orientierungshilfe dienen. Den einen absolut besten Kopfhörer gibt es nicht.
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splash22.11.15 11:16
Ich stimme dir in der Bewertung der Kriterien zu. Mittlerweile denke ich aber, dass der Tragekomfort von Kopfhörern langfristig fast wichtiger ist als klangliche Unterschiede. Denn an den Klang gewöhnen wir uns mit der Zeit, unsere Kopfhörer werden praktisch zur individuellen Norm. Schliesslich setzen wir uns selten fremde Kopfhörer auf, um vergleichen zu können. Wenn aber die Hörer nach einer Stunde einen unangenehmen Druck ausüben, dann ist nicht gut.

Ich besitze noch die Phlips Fidelio L1. Für mich fantastische Kopfhörer, toller angenehmer Klang und hoher Tragekomfort. Das einzige Problem bei denen ist die halboffene Konstruktionsweise. Im Zug bin ich schon gebeten worden, die Lautstärke zu senken. Das ist natürlich auch mir unangenehm, da ich nicht andere Personen stören möchte. Deshalb habe ich mir auch die JBL bestellt.

Aber eben: bei meiner Kopfform hört so nach spätestens 90 Minuten der Spass auf, da die JBL zu viel physischen Druck ausüben. Wenn der Pryma klanglich die obigen Höher übertrumpft (nach meinem Geschmack) und einen mindestens so hohen Tragekomfort bietet wie der Philips, dann.....mist, nicht ganz billig der Spass.
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sonorman
sonorman22.11.15 11:30
splash

Der PRYMA sitzt, wie im Bericht erwähnt, recht stramm. Mich persönlich stört das auch nach stundenlangem hören nicht, weil die Polsterung sehr gut ist und er mich nirgends drückt oder zwickt. Falls der Anpressdruck für andere Geschmäcker zu hoch sein sollte, kann man den Stahlbügel einfach etwas dehnen.
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barabas22.11.15 12:15
Wie Sonorman schon schrieb, - gerade bei Kopfhörern gibt es enorme Unterschiede in der Abstimmung (Sounding).

Ich hatte hier schon das Pech gänzlich unterschiedliche Exemplare zu besitzen, was auf Dauer nicht befriedigend war. Als Referenz diente dereinst ein STAX Omega II und so eine ähnliche Qualität und Sound suchte ich dann bei den dynamischen Vertretern. Fündig wurde ich schließlich bei Audezes LCD-3, der dem STAX tonal und qualitativ am ähnlichsten war.
Bei dem mobilen Vertretern wurde es dann noch schwieriger, hier fand ich bislang nur einen bezahlbaren Kompromiss im B&W P7. Etwas bassbetonter als die schon genannten Spitzenhörer und etwas direkter (agressiver) im Hochton, aber zumindest tonal mitunter noch am ähnlichsten, entschied ich mich für dieses Exemplar.
Hinzu kam noch die geschlossene Bauweise (für mich ein MUSS bei mobilen Hörern), die Konstruktion (klappbar, austauschbare Kabel und Ohrpolster) und das mitgelieferte Zubehör (Kabelverlängerung, Adapter auf 6,3 mm Klinken und das praktische Reiseetui).

Was den PRYMA betrifft, - sollte sich hier die Gelegenheit bieten werde ich ihn sicherlich mal anhören, wobei ich denke das Onlineshops hier wohl aussen vor bleiben dürften. Sonus Faber und andere High-End Manufakturen findet man eher selten bei AMAZON und Co, so wird es wohl eher auf einer Messe oder einen Fachhändler hinauslaufen.
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ThomasNF22.11.15 16:56
barabas

Du schon wieder.
Diesmal geht es eigentlich mit den Schreibfehlern, ich glaube es waren nur zwei.
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strellson22.11.15 20:51
ThomasNF
barabasDu schon wieder.
Diesmal geht es eigentlich mit den Schreibfehlern, ich glaube es waren nur zwei.

Du schon wieder. Der Rechtschreib-Freak.
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shivaZ
shivaZ22.11.15 21:56
splash
Ich besitze noch die Phlips Fidelio L1. Für mich fantastische Kopfhörer, toller angenehmer Klang und hoher Tragekomfort.

... auch ich nutze die L1 nach wie vor mit voller Begeisterung, der war ja auch mal -glaube ich- "Sonorman-Referenz"(?) - Nichts desto trotz bin ich sehr neugierig, ob da via iPhone noch etwas mehr gehen würde. Ich höre zu 80% Jazz, nutze (des einfacheren Handlings / Kabelwirrwarr) keinen DAC, finde den SonusFaber extrem chic und wenn es sich lohnen würde .. hmmm. könnte ich eventuell schwach werden. Probehören ist da ja nicht soo ganz einfach.

Sonorman, hast du deinen L1 auch noch zum Vergleich?
ɔɐɯ ɔɐɯ ɔɐɯ - sometimes I sit and think, and sometimes I just sit
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splash22.11.15 22:11
shivaZ

Habe den L1 zuletzt mit einem kleinen Verstärker von Fiio genutzt. Es stimmt, das Kabelwirrwar kann unterwegs ziemlich lästig werden. Mit dem letzte Woche hier vorgestellten DAC sollte es aber nicht mehr wirklich störend werden.
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nornje
nornje23.11.15 04:50
Ein Kopfhörer mit integriertem DAC wäre sicher auch keine schlechte Idee.
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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splash23.11.15 08:53
nornje
Ein Kopfhörer mit integriertem DAC wäre sicher auch keine schlechte Idee.
guckst du hier:
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sonorman
sonorman23.11.15 09:25
nornje
Ein Kopfhörer mit integriertem DAC wäre sicher auch keine schlechte Idee.

Jeder Bluetooth-Kopfhörer hat einen integrierten DAC. Das macht sie aber nicht automatisch zu besser klingenden Kopfhörern. Im Gegenteil. Es gibt nur wenige wirklich gut klingende BT-Kopfhörer. Und ich kenne keinen, der auch nur annähernd in der Klasse des PRYMA spielt.

Die in BT-Kopfhörern verbauten DACs und analogen Ausgangsstufen (letzteres ist fast noch wichtiger als der DAC) sind meistens sehr primitiv und nicht besser als das, was auch in Computern verbaut wird.
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strellson23.11.15 09:28
splash
Ich besitze noch die Phlips Fidelio L1. Für mich fantastische Kopfhörer, toller angenehmer Klang und hoher Tragekomfort.

Schaut mal bei Idealo, da hat ein Händler den als 2te Wahl gerade für 69€ … falls es jemanden interessiert.
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