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Test Streaming Player: Auralic ALTAIR – Die ultimative Musikzentrale

Das in Hongkong gegründete HiFi-Unternehmen Auralic geht im Gegensatz zu vielen anderen chinesischen Firmen andere Wege: Anstatt sich auf möglichst billige Massenware zu konzentrieren, folgt Auralic eher dem Credo typischer High-End HiFi-Anbieter, möglichst hochwertige Technik für anspruchsvolle und klangverwöhnte Kunden anzubieten. Der Firmengründer und Chefentwickler Xuanqian Wang ist selbst bekennender High-Ender. Allerdings hat Auralic quasi durch seinen Standortvorteil in einem Billiglohnland den Vorteil, trotz hohem technischen Anspruch vergleichsweise günstige Produkte anbieten zu können, die, wären sie beispielsweise in den USA entwickelt und gebaut worden (Import- und Vertriebskosten mit eingerechnet), mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich mehr kosten würden.

Kompakt
Marke Auralic
Bezeichnung ALTAIR
Art Streaming-Player/Server
Empf. Preis (€) 1.999
Verfügbarkeit sofort
Der Schwerpunkt in Auralics Produktpalette liegt auf digitalen Komponenten wie DAC und Streaming-Devices. Aber auch Endstufen und ein ausgezeichneter analoger Kopfhörerverstärker finden sich im Portfolio. (Den Testbericht des TAURUS II können Sie hier lesen.) Um das hier getestete Gerät namens ALTAIR besser zu verstehen, möchte ich Ihnen zunächst eine kurze Übersicht über die DAC/Streaming-Produkte von Auralic geben.


Das kleinste und günstigste Auralic-Gerät dieser Kategorie ist der rund 500 Euro teure ARIES Mini, den ich hier ausführlich getestet habe. Er bildet den kostengünstigsten Einstieg in die Auralic-Streaming-Serie. Das nächstgrößere und aufwendigere Gerät ist die ARIES Streaming Bridge (siehe Testbericht), welche ab ca. 1.000 Euro zu haben ist.

Der Aries (ohne „Mini“) ist ein rein digitales Gerät, kann als „Brücke“ zwischen digitalen Musikquellen und einem DAC eingeschleift werden und das System so um Streamingfunktionen ergänzen. Musik kann damit drahtlos oder kabelgebunden von Streaminganbietern oder lokal von einem NAS oder USB-Festplatte verarbeitet werden. Ein Computer ist für den Betrieb nicht erforderlich, aber zur Steuerung ist eine iOS-App notwendig.

ARIES Mini, das kleinere und günstigere Gerät, kann sogar noch mehr, denn es bietet analoge Ausgänge (verfügt also über einen eingebauten DAC) und hat sogar einen Einbauschacht für Festplatte oder SSD.


Der Auralic ALTAIR verbindet die beiden leicht unterschiedlichen Konzepte des ARIES und ARIES Mini auf höherem technischen Niveau in einem etwas größeren, eher an klassische HiFi-Geräte erinnerndem Gehäuse: Er ist:

  • Ein High-End DAC (Digital-/Analogwandler)
  • ein High-End Streaming-Player/Server.

Dabei werden diese „Kernkompetenzen“ beide mit sehr hoher Priorität behandelt. So kann der im ALTAIR verbaute D/A-Wandler (ein ESS Sabre 9018KSM) beispielsweise PCM mit bis zu 32bit/384kHz und DSD256 verarbeiten. (Wobei hochauflösende Daten oberhalb von 24bit/192kHz dem Streamingmodus und USB vorbehalten bleiben, weil die S/PDIF-Eingänge keine höheren Datenraten verarbeiten können.) Dem DAC steht dabei ein sehr aufwendiger und präziser Taktgeber namens Femto Master Clock zur Seite, wie er auch in dem noch teureren DAC namens Auralic VEGA verbaut wird.

Aber der ALTAIR ist eigentlich noch viel mehr. Er ist dank seiner analogen Ausgänge (Cinch und XLR) auch ein Vorverstärker und hat einen sehr guten Kopfhörerverstärker eingebaut. Im Gegensatz zu den meisten anderen DAC/Streamern hat der ALTAIR aber auch einen digitalen Ausgang über USB. Damit können Musikdaten beispielsweise zu externen Wandlern/Verstärkern (z.B. Devialet) oder Aktivlautsprechern mit USB durchgereicht werden.

Und dann sind da noch die vielen Quellenoptionen…


Der ALTAIR kann (derzeit) 15 Quellen verwalten. Darunter drahtlos übertragene Quellen via WLAN (802.11ac), AirPlay (damit auch Apple Music), Buetooth (aptX), sowie online Streaming-Dienste (derzeit TIDAL und Quboz), Internet Radio und last but not least kabelgebundene Quellen via asynchronem USB, AES/EBU, TosLink und Coax digital. Der ALTAIR ist zudem ein Streaming-Server, der Musik aus dem lokalen Netzwerk, von extern angeschlossener USB-Festplatte oder optionaler interner HDD oder SSD wiedergeben kann. – Wow! Wer genau aufgepasst hat, dem wird aufgefallen sein, dass etwas fehlt: Der ALTAIR hat keine analogen Eingänge. Er ist zu 100% auf digitale Quellen spezialisiert. Erst der kürzlich vorgestellte POLARIS bietet auch analoge Eingänge. Der POLARIS ist quasi ein ALTAIR mit zusätzlichen Analogeingängen und integrierten Endstufen.

Im Zusammenspiel mit zusätzlichen ARIES-Devices kann auch ein Multiroom-System aufgebaut werden, wobei die von Auralic genutzte Streaming Plattform namens Lightning DS (dazu später mehr) in der Lage ist, bitgenau an alle Clients zu streamen.

Damit wäre die Auralic Streaming-Famile dann auch vorerst komplett. Hier noch mal die Übersicht:

  • ARIES Mini: rund 500 Euro
  • ARIES und ARIES LE: ab ca. 1.000 bis 1.500 Euro, je nach Modellvariante
  • ALTAIR: rund 2.000 Euro – hier im Test
  • POLARIS: rund 4.000 Euro


Gar nicht so leicht, da den Überblick zu behalten, oder? Daher noch mal kurz zusammengefasst: Der ALTAIR ist ein DAC, Streaming-Player, Streaming-Server, Vorverstärker und Kopfhörerverstärker in einem Gerät. Er akzeptiert nur digitale Quellen. Davon aber eine ganze Menge.

Kommentare

Cupertimo22.10.16 09:38
Die angegebenen Minusargumente sind bei 2000€ Gerätepreis absolute No-Gos
Danke für den Test, werde um dieses Teil einen großen Bogen machen.
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kerouak22.10.16 10:58
Der große Schwachpunkt der Auralic-Produkte ist die Software LightningDS.

"Derzeit arbeitet Auralic an einer auf HTML5 basierten Lösung, die später auf allen Plattformen mit HTML5-kompatiblem Browser genutzt werden kann."

Daran arbeiten sie angeblich jetzt schon mehr als ein Jahr und bekommen es offensichtlich nicht auf die Reihe.

Mein Aries Mini liegt seit dem Kauf ungenutzt im Schrank. Vor Allem, weil man mit der iPad-App nicht einmal vernünftig Playlisten erstellen kann. Wenn man wenigstens extern erstellte Listen einlesen könnte ...

Die Software ist eine echte Katastrophe, deshalb bin ich sehr enttäuscht von Auralic. Die Hardware ist dagegen sehr in Ordnung.
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sonorman
sonorman22.10.16 12:13
kerouak
Der große Schwachpunkt der Auralic-Produkte ist die Software LightningDS.

"Derzeit arbeitet Auralic an einer auf HTML5 basierten Lösung, die später auf allen Plattformen mit HTML5-kompatiblem Browser genutzt werden kann."

Daran arbeiten sie angeblich jetzt schon mehr als ein Jahr und bekommen es offensichtlich nicht auf die Reihe.

Mein Aries Mini liegt seit dem Kauf ungenutzt im Schrank. Vor Allem, weil man mit der iPad-App nicht einmal vernünftig Playlisten erstellen kann. Wenn man wenigstens extern erstellte Listen einlesen könnte ...

Die Software ist eine echte Katastrophe, deshalb bin ich sehr enttäuscht von Auralic. Die Hardware ist dagegen sehr in Ordnung.
Auralic ist nicht Apple. Da arbeiten nur ein paar Leutchen an der Software, darum dauert das auch entsprechend lange, denn sowas schreibt man nicht mal so nebenbei vor der Mittagspause.

Vermutlich nächsten Monat kommt erst mal eine stark überarbeitete iPad App. Das HTML5-Interface kommt mit Glück nächstes Frühjahr.

Der Punkt ist: Die Anderen stehen auch nicht besser da. Bis es Streamer mit Software auf dem Funktionsniveau von iTunes gibt, wird noch viel Zeit ins Land gehen. Und wie man an der Kritik an iTunes sehen kann, wird es auch dann keine allgemeine Zufriedenheit geben.

Und bei allem Verständnis für den Wunsch nach einen großen und gut umgesetzten Funktionsumfang: In erster Linie geht es hier ja ums Musik HÖREN, nicht ums Verwalten. Im Vergleich zu früher, wo man Schallplatten oder CDs aus dem Regal zupfen und einzeln auflegen musste, ist das mit Lightning DS und einem Aries oder Altair schon paradiesisch komfortabel. Ich sitze hier gerade und teste den neuen B&W P9 Signature am Altair, und es macht richtig Spaß, damit die SSD zu durchstöbern und einfach Musik zu genießen.
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Frost22.10.16 12:48
sonorman
Der Punkt ist: Die Anderen stehen auch nicht besser da. Bis es Streamer mit Software auf dem Funktionsniveau von iTunes gibt, wird noch viel Zeit ins Land gehen.

Wuerde ich so nicht unterschreiben wollen.
Ich nutze jetzt schon seit Jahren meine Squeezeboxen zusammen
mit Squeezepad auf meinen iPads.
Fuer mich laesst diese Software eigentlich keine Wuensche uebrig.
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Termi
Termi22.10.16 12:51
Hinweis zum QR Code und überhaupt nicht zum Test selbst:
Die Idee ist gut. Wenn ein Hersteller das Testergebnis-Bild veröffentlicht, kann der Interessent den ganzen Test und nicht nur das Gesamturteil lesen. Die Umsetzung des QR Codes ist aber sehr schlecht. QR Codes sind einfacher scanbar, je kürzer die URL und damit die zu kodierenden Daten sind. Versuche als, die URL kurz zu halten, z.B. durch installation eines URL Shorteners unter mtn-live.de (weil kürzer als mactechnews). Das Mac Rewind Logo würde ich auch mittig in den QR Code setzen, um auch dort ein Branding zu haben. QR Codes sind so ausgelegt, dass 30% der Informationen redundant sind. Daher kann ein Logo bis zu 20% der Grafik einnehmen. Ich habe mich damit beruflich und privat längere Zeit beschäftigt. Bei Interesse einfach mal eine PM schicken.
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sonorman
sonorman22.10.16 12:57
Termi

Guter Tipp. Danke!
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sonorman
sonorman22.10.16 13:11
Frost
sonorman
Der Punkt ist: Die Anderen stehen auch nicht besser da. Bis es Streamer mit Software auf dem Funktionsniveau von iTunes gibt, wird noch viel Zeit ins Land gehen.

Wuerde ich so nicht unterschreiben wollen.
Ich nutze jetzt schon seit Jahren meine Squeezeboxen zusammen
mit Squeezepad auf meinen iPads.
Fuer mich laesst diese Software eigentlich keine Wuensche uebrig.
Es gibt fraglos bessere Apps zur Musikverwaltung. Roon zum Beispiel. Und der Altair ist ja roon-ready, wie im Bericht erwähnt.
Vieles hängt dabei von persönlichen Präferenzen ab. Was der Eine total wichtig findet, ist für den Anderen vollkommen überflüssig. Ich bewerte die klanglichen Eigenschaften und die Flexibilität der Hardware höher, als die App zur Steuerung. Mit deren Nachteilen kann ich mich arrangieren. – Was natürlich nicht bedeutet, dass die App vernachlässigt werden kann. Aber das wird sie auch nicht. Bin gespannt auf die bevorstehende neue iPad App von Lightning DS.
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pit1958ffm
pit1958ffm22.10.16 13:15
Ich verstehe das ganze Gewese um das Thema Streaming nicht.
Schallplatte/CD aussuchen auf/einlegen und hören, nach 20-60 Minuten wieder aufstehen und das Ganze von vorn. Man soll sich bewegen,sagt der Arzt...

2000€ nur für die Möglichkeit, seine Musik in anderer Darreichtungsform zu hören in einer Qualität, die nur selten besser ist als ein guter CD Spieler, ist nicht viel. Ich besitze einen Rega Apollo CD Player und der ist mindestens genauso wie mein(e) Streamer.

Die Software der Player ist oftmals unterirdisch schlecht, inzwischen wird das auch in einschlägigen Magazinen (endlich) erwähnt. Ich habe da schon einiges ausprobiert und außer der Sonos Software fand ich eigentlich alles schlecht. Ich habe einen Cambridge Stream Magic und finde es einfach eine Frechheit, was die an Software anbieten.

Für mich sind Streamer eher ein Nebenbei Thema und da reicht ein Sonos Connect mit einem gescheiten D/A Wandler hinten dran vollkommen aus.
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kerouak22.10.16 16:49
sonorman
Auralic ist nicht Apple. Da arbeiten nur ein paar Leutchen an der Software, darum dauert das auch entsprechend lange, denn sowas schreibt man nicht mal so nebenbei vor der Mittagspause.

Weiß ich - war selbst Softwareentwickler. Aber dem Kunden zuzumuten, mit solch unfertigen Produkten zu arbeiten, halte ich für fragwürdig.
sonorman
Der Punkt ist: Die Anderen stehen auch nicht besser da. Bis es Streamer mit Software auf dem Funktionsniveau von iTunes gibt, wird noch viel Zeit ins Land gehen

Auch ich halte iTunes nicht für der Weisheit letzten Schluss, aber ohne vernünftige Verwaltungssoftware ergibt die ganze Musiksammlung keinen rechten Sinn. Ich bin (nicht mehr) der Typ, der sich ganze CDs anhört, nur um einen oder zwei gute Titel zu genießen. Das war einmal!
Wenn mich eine Software dann dazu zwingt, ein antiquiertes Verhalten an den Tag zu legen, sage ich Nein Danke!

Das ist auch der Grund dafür, dass ich Streamen nicht besonders toll finde. Dann benutze ich halt wieder den Mac mit einem Programm wie Roon oder JRiver Mediacenter.

Übrigens: Wieder einmal herzlichen Dank für Deine ausführlichen Tests!
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sonorman
sonorman22.10.16 17:05
kerouak
Das ist auch der Grund dafür, dass ich Streamen nicht besonders toll finde. Dann benutze ich halt wieder den Mac mit einem Programm wie Roon oder JRiver Mediacenter.
Verstehe, nur ist das dann natürlich irgendwie am Thema vorbei, denn bei Streamern geht es ja gerade darum, Musik auch OHNE Mac oder PC genießen zu können.

Der Altair lässt da jedenfalls alle Möglichkeiten offen. Siehe Schaubild im Text.
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AppleUser2013
AppleUser201322.10.16 17:33
ne sry referenz... bei all den kleinen aber nicht unerheblichen Negativ Punkten...
und wenn man schon Highend Technik verbaut, sollten auch genug Resourcen da sein, um
ein gutes Benutzererlebnis zu schaffen... Sry...

Und hoffentlich ist Altair nicht Apple...,da Apple vieles ist, aber es wird keine hochwertige Hardware verbaut...

Ich werde für mein Wohnzimmer nach Alternativen suchen... Der Preis ist mir eigentlich egal...
Es sollte nur ein vollständiges System sein, welches sich auch einfach bedienen lässt...Ich lese bei deinem Test... Bootvorgang sehr lange, Standby schlecht... Aufwecken mit Wartezeiten verbunden... Wie kann das Referenz sein...
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sonorman
sonorman22.10.16 17:39
AppleUser2013
... Wie kann das Referenz sein...
Das steht im Text.
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sffan22.10.16 18:18
pit1958ffm
Ich verstehe das ganze Gewese um das Thema Streaming nicht.
Schallplatte/CD aussuchen auf/einlegen und hören, nach 20-60 Minuten wieder aufstehen und das Ganze von vorn. Man soll sich bewegen,sagt der Arzt...
Ja. So halte ich das auch. Ist vielleicht auch eine Frage des Alters. Aber ich habe lieber die OriginalMedien greifbar und hüte die wie meinen Augapfel.
Und ich stehe auch gerne auf bewege mich zu meinem Marantz Reference zwecks Medienwechsel.
Für mich ist diese Technik kein Fortschritt und geht in die verkehrte Richtung. So etwas kommt mir unter keinen Umständen ins Haus. Aber jedem das Seine..
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kerouak22.10.16 19:03
Ich finde, die Fortschritte auf der Hardwareseite sind beim Streamen beachtlich.

Auf der Softwareseite werden wir dabei aber leider um zwanzig Jahre zurückgeworfen auf das Niveau eines Players wie WinAmp in seinen Anfangszeiten. Das ist sehr schade und der Grund dafür, warum ich meinen Aries Mini eingemottet habe. Vielleicht bringt ja das nächste Update den Durchbruch. Das habe ich allerdings die letzten Male auch schon gehofft.
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sonorman
sonorman25.10.16 09:49
Wer noch mal eine andere Meinung dazu lesen will:
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