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Test iFi Audio ZEN Stream: Der beste Weg, ohne Computer Musik in Top-Klangqualität zu streamen

Hinweis: Wer keine Erklärung für den Sinn und Zweck von Streaming-Bridges benötigt und sich nur für den ZEN Stream interessiert, kann direkt zur Produktvorstellung auf die dritte Seite springen.

Hintergrund
Musikstreaming hat in nur wenigen Jahren die Welt erobert. Eine Zeitlang sah es so aus, als würde dank iTunes & Co. der Musik-Download-Kauf die gute alte CD beerben. Statt nur ganzer Alben konnten Verbraucher damit auch einzelne Titel für 99 Cent erwerben und zumeist in komprimierter Form als Datei auf ihren Geräten speichern.

Doch auch wenn es solche Angebote heute durchaus noch gibt, kam es anders. Zunächst einmal war der Download-Kauf von Titeln oder Alben mit gewissen Hemmnissen versehen, die Verbraucher zögern ließen. Ein großer Streitpunkt war der Kopierschutz, aber auch die Tatsache, dass solche Käufe meist Dateien in deutlich schlechterer Qualität als die CD waren. Statt unkomprimiertem 16 Bit und 44,1 kHz gab es nur verlustbehaftet komprimierte Musik, die sich zudem nicht beliebig auf andere Wiedergabegeräte übertragen ließ.


Trotz gewisser Erfolge setzte sich aber in nur wenigen Jahren plötzlich ein anderes Modell in Szene: Online-Streaming. (In diesem Artikel ist stets von Audio die Rede, nicht von Video á la Netflix.)

Die Gründe sind vielfältig, wie etwa immer schneller werdende Online-Verbindungen mit dem heimischen DSL-Anschluss und Mobilverbindungen, was die Notwendigkeit für massive Datenkompression verringerte und das permanente Streamen der Inhalte aus dem Internet immer besser und komfortabler machte. Schlussendlich konnten sich Abo-Musikdienste wie Spotify, Tidal, Qobuz und mit etwas Verspätung auch Apple Music durchsetzen. Und das trotz aller Widerstände, denn dass die Musik künftig nicht mehr im eigenen Besitz landet, sondern nur noch für deren Nutzung ein monatlicher Obolus entrichten werden solle, kam zunächst gar nicht gut an.


Aber der Mensch ist im Herzen Pragmatiker. Die Möglichkeit, auf gigantische Online-Musikarchive zugreifen zu können und damit wie der Hecht im (riesigen) Musikteich leben zu können, gepaart mit den noch bezahlbaren monatlichen Kosten, überzeugte selbst eingefleischte Zweifler (wie auch mich) von den Vorteilen. Private Musiksammlungen im eigenen Besitzt sind damit natürlich nicht Geschichte und werden deswegen nicht gelöscht.

Aber was hat das Ganze mit unserem heutigen Testkandidaten zu tun? Dazu ist ein wenig Hintergrundwissen über den Sinn und Zweck einer Streaming Bridge hilfreich…


Kommentare

Zerojojo24.07.21 08:44
Weil im Artikel erwähnt wird, dass solche Streamer um 400€ ein Schnäppchen sind: Habt ihr den Airlino von Lintech auf dem Radar? Der ist ein Streamer mit auch noch integriertem DAC (digitale Ausgabe ist auch möglich) und kostet je nach Ausführung 100-150€. Hab einen zu Hause und bin sehr zufrieden damit. Übersehe ich da was Technisches, was dem iFi gegenüber dem Airlino verleiht?
+2
gevaugeh24.07.21 08:54
Vielen Dank für den sehr interessanten Artikel. Aber eine Frage zur preislichen Einordnung. Wieso gibt es keine Streaming Bridges unter 700€? Sonos Port, Denon DNP oder Yamaha WX gehören doch in diese Kategorie. Oder habe ich da etwas übersehen? Nach so etwas suche ich nämlich gerade.
+2
sonorman
sonorman24.07.21 09:58
Natürlich geht es immer irgendwie noch billiger. Aber das eine Frage des technischen Aufwands und der Klassifizierung. Darum schrieb ich im Anleser explizit „… in seiner Klasse ein echtes Schnäppchen.“ Der Funktionsumfang ist da nur zweitrangig. Der ist bei Streaming Bridges über alle Preisklassen hinweg immer sehr ähnlich. So wie Autos einen alle von A nach B bringen, ein Polo deshalb aber noch lange nicht mit einem Passat vergleichbar ist.

Was den ZEN Stream auszeichnet, ist sein relativ hoher technischer Aufwand mit einer proprietären Schaltung und einigen (im Text beschriebenen) Spezialfeatures, anstatt ein Chip bzw. eine Platine von der Stange. Der ZEN Stream ist so etwas wie ein Passat, aber zum Preis eines Polo.
+1
theFritz24.07.21 10:32
"Als günstigere Alternative auf dem Mac empfiehlt sich Audirvana oder (nicht von mir ausprobierte) UPnP-Apps anderer Anbieter."

Wenn ich Audirvana auf dem Mac verwende, läuft dieser ja die ganze Zeit und macht die Bridge damit überflüssig (weil ich den DAC dann doch besser gleich an den Mac anschließe).
0
sonorman
sonorman24.07.21 10:35
Ja stimmt, Audirvana ist da nicht das beste Beispiel. Eher mconnect oder Muzo.
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der_seppel
der_seppel24.07.21 11:23
Bluesound Node wird auch immer vergessen als richtig guter Streamer und preiswert. Warum weiß ich nicht.

Von der Optik sind die Zen Dingers mega häßlich, bluesound schon ein wenig gefälliger…

Schönes WE!
Kein Slogan angegeben.
+8
shivaZ
shivaZ24.07.21 11:49
der_seppel
Von der Optik sind die Zen Dingers mega häßlich, bluesound schon ein wenig gefälliger…

... vom Design finde ich die iFi Zen sogar richtig hübsch (retro eben, meine Jugend), die Bluesound dagegen sooo gewöhnlich langweilig

Auch dir ein schönes Wochenende
ɔɐɯ ɔɐɯ ɔɐɯ - sometimes I sit and think, and sometimes I just sit
+1
Zerojojo24.07.21 11:54
@Sonorman

Danke für die Erklärung. Wäre sehr interessant, die beiden nebeneinander zu hören.
0
Stefan...24.07.21 13:01
sonorman
Natürlich geht es immer irgendwie noch billiger. Aber das eine Frage des technischen Aufwands und der Klassifizierung. Darum schrieb ich im Anleser explizit „… in seiner Klasse ein echtes Schnäppchen.“ Der Funktionsumfang ist da nur zweitrangig. Der ist bei Streaming Bridges über alle Preisklassen hinweg immer sehr ähnlich. So wie Autos einen alle von A nach B bringen, ein Polo deshalb aber noch lange nicht mit einem Passat vergleichbar ist.

Was den ZEN Stream auszeichnet, ist sein relativ hoher technischer Aufwand mit einer proprietären Schaltung und einigen (im Text beschriebenen) Spezialfeatures, anstatt ein Chip bzw. eine Platine von der Stange. Der ZEN Stream ist so etwas wie ein Passat, aber zum Preis eines Polo.

Wenn nicht eine grobe Fehlkonstruktion vorliegt wirst du eine 50 Euro Kopfhörer-Verstärker-DAC-Kombination die ausreichend Leistung für den jeweiligen Kopfhörer bringt bei gleichem Pegel nicht von einer für 500, 5000 oder 50000 unterscheiden können weil Audio-Technik bei dem Niveau Elektronik heutzutage einfach absoluter Primitvkram ist. Das schafft jede China-Bude da ein perfektes Signal zu liefern.
Klar, kann man auch ein Label draufpappen und es als „High-End“ für den 10-100fachen Preis an unbedarfte Käufer verkaufen, die sich dann „besonders“ vorkommen.
+6
Bozol
Bozol24.07.21 13:13
Stefan…
...weil Audio-Technik bei dem Niveau Elektronik heutzutage einfach absoluter Primitvkram ist. Das schafft jede China-Bude da ein perfektes Signal zu liefern.
Klar, kann man auch ein Label draufpappen und es als „High-End“ für den 10-100fachen Preis an unbedarfte Käufer verkaufen, die sich dann „besonders“ vorkommen.
Das liest sich sehr verbittert. Ist Dir das passiert?
+3
stargator24.07.21 13:20
kann man wie bei volumino einen logitech streaming client als plugin installieren.
Dort geht ja sogar der Server um eine angeschlossene Disk als Logitech server bereitzustellen.
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Stefan...24.07.21 14:26
Bozol
Stefan…
...weil Audio-Technik bei dem Niveau Elektronik heutzutage einfach absoluter Primitvkram ist. Das schafft jede China-Bude da ein perfektes Signal zu liefern.
Klar, kann man auch ein Label draufpappen und es als „High-End“ für den 10-100fachen Preis an unbedarfte Käufer verkaufen, die sich dann „besonders“ vorkommen.
Das liest sich sehr verbittert. Ist Dir das passiert?

Nein, ich käme nie auf die Idee mir von irgendwelchen Betrügern Technik im Wert von wenigen Euro für das 10-100fache andrehen zu lassen.
Und wieso verbittert?
-4
Hot Mac
Hot Mac24.07.21 14:43
Über den Preis kann man echt nicht meckern. 👍
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Borimir24.07.21 15:52
theFritz
"Als günstigere Alternative auf dem Mac empfiehlt sich Audirvana oder (nicht von mir ausprobierte) UPnP-Apps anderer Anbieter."

Wenn ich Audirvana auf dem Mac verwende, läuft dieser ja die ganze Zeit und macht die Bridge damit überflüssig (weil ich den DAC dann doch besser gleich an den Mac anschließe).
Bis die Macher von Audirvana unter irgendwelche fadenscheinigen Begründungen eine neue kostenpflichtige Version ihrer Software auf den Markt bringen ohne die du keine Musik mehr hören kannst. Weil Apple angeblich etwas an Airplay verändert hat musste man seinerzeit die neuer Version kaufen, in der "alten" Version funktioniert Airplay dann nicht mehr. Für mich üble Abzocke...Audirvana ist seitdem für mich gestorben.
+7
Bozol
Bozol24.07.21 17:04
Stefan...
Wenn nicht eine grobe Fehlkonstruktion vorliegt wirst du eine 50 Euro Kopfhörer-Verstärker-DAC-Kombination die ausreichend Leistung für den jeweiligen Kopfhörer bringt bei gleichem Pegel nicht von einer für 500, 5000 oder 50000 unterscheiden können weil Audio-Technik bei dem Niveau Elektronik heutzutage einfach absoluter Primitvkram ist.
Stefan...
Und wieso verbittert?
Nun, für mich las sich Dein Vergleich zwischen den Zeilen wie ein „mir ists auch passiert“. Schön, dass das anscheinend nicht so ist.
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Hans G24.07.21 20:25
Danke für den interessanten Bericht.
Wie wärs mal mit einem Test der
Stream Box S2 Ultra von Pro-ject?
Außer der Bedienung der App vor allem für Spotify hab ich bisher bei mir nichts negatives gesehen …
Preislich liegt das Teil knapp unter 700,- Euro, allerdings kann es noch um einiges mehr.
Beste Grüße
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theFritz25.07.21 00:18
Borimir
theFritz
"Als günstigere Alternative auf dem Mac empfiehlt sich Audirvana oder (nicht von mir ausprobierte) UPnP-Apps anderer Anbieter."

Wenn ich Audirvana auf dem Mac verwende, läuft dieser ja die ganze Zeit und macht die Bridge damit überflüssig (weil ich den DAC dann doch besser gleich an den Mac anschließe).
Bis die Macher von Audirvana unter irgendwelche fadenscheinigen Begründungen eine neue kostenpflichtige Version ihrer Software auf den Markt bringen ohne die du keine Musik mehr hören kannst. Weil Apple angeblich etwas an Airplay verändert hat musste man seinerzeit die neuer Version kaufen, in der "alten" Version funktioniert Airplay dann nicht mehr. Für mich üble Abzocke...Audirvana ist seitdem für mich gestorben.

Benutze doch bitte nicht Deinen persönlichen Frust mit einer Software dazu meinen Einwand zu relativieren. Ich liege da nicht falsch und das wurde vom Autor ja entsprechend bestätigt.

Ich selbst habe die neue Version getestet und werde sie erst mal nicht benutzen weil mir AD 3.5 besser gefällt (sowohl klangtechnisch als auch von der Benutzung). Falls das nicht mehr passt oder funktioniert, kann ich immer noch andere Software wie z.B. HQ Player oder doch AD Studio verwenden. Hier geht es um ein paar Euros im Vergleich zu dem Gesamtinvest einer vernünftigen Abhöre bei denen ich dieses Genöle zum Thema nicht nachvollziehen kann.
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Weia
Weia25.07.21 16:41
Hot Mac
Über den Preis kann man echt nicht meckern. 👍
Lustig, dass Dein Beitrag direkt unter einem Beitrag steht, der über den Preis meckert.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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Hot Mac
Hot Mac25.07.21 17:38
Weia

Ha, ist mir gar nicht aufgefallen und war auch in keinster Weise beabsichtigt.

Ich find den Preis okay.
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lillylissy
lillylissy25.07.21 19:15
Weia
Stefan...
Nein, ich käme nie auf die Idee mir von irgendwelchen Betrügern Technik im Wert von wenigen Euro für das 10-100fache andrehen zu lassen.

Ich sehe da niemanden über den Preis "meckern" sondern lese von einem Betrugsvorwurf. Seit wann so oberflächlich?
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Stefan...25.07.21 19:30
Naja, Betrug - ist relativ. Wenn dir jemand eine weiße Leinwand als Kunstwerk für 100.000 Euro verkauft weil du felsenfest daran glauben willst, dass das großartige Kunst ist, finde ich das ok. Genauso wie Billigtechnik (bezogen auf den Preis, nicht auf die Leistung) für den 10^1 bis 10^n fachen Preis mit entsprechenden Wunderversprechen durch irgendwelche magischen „Optimierungen“ verkauft.
Gut für den Verkäufer der ein praktisch leistungsloses Einkommen bekommt und dich damit glücklich macht ein absolutes (wenn auch nur eingebildetes) Gold-Öhrchen zu sein, welches dann damit protzen kann wieder mal reichlich Geld damit verbrannt zu haben.
-1
Weia
Weia25.07.21 19:34
lillylissy
Stefan...
Nein, ich käme nie auf die Idee mir von irgendwelchen Betrügern Technik im Wert von wenigen Euro für das 10-100fache andrehen zu lassen.
Ich sehe da niemanden über den Preis "meckern"
Na, wer meint, irgendwas sei nur 1/10 oder 1/100 des veranschlagten Preises wert, der meckert über den veranschlagten Preis in meinem Verständnis sehr wohl.
sondern lese von einem Betrugsvorwurf.
Naja, das lese ich eher als poetisch verdichtet. Juristisch sind im Kapitalismus Preise, die tatsächlich bezahlt werden, nie betrügerischen Preise, solange sie nicht unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erzielt werden. Gut, es gibt noch den Wucherparagraphen, aber der wurde in der High-End-Elfenverordnung für die HiFi-Branche ja explizit außer Kraft gesetzt.
Seit wann so oberflächlich?
Seit dem einen Stück Käsekuchen zu viel heute Nachmittag, das meine Oberfläche gefühlt sprunghaft anwachsen ließ.

Im übrigen fand ich ja nur lustig, dass HotMac in seinem Beitrag etwas für unmöglich erklärt, was just im Beitrag direkt darüber stattfand. 🤣
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+2
iBert26.07.21 09:44
Weia
Seit dem einen Stück Käsekuchen zu viel heute Nachmittag, das meine Oberfläche gefühlt sprunghaft anwachsen ließ.

Rein wissenschaftlich betrachtet kann unmöglich der Käsekuchen dafür verantwortlich gemacht werden. Es ist lediglich der Beweis dafür, dass das Universum tatsächlich expandiert.
Objektiv ist relativ, subjektiv gesehen.
+1
Ely
Ely26.07.21 10:31
Unbestritten ist, daß besonders bei Audiothemen sehr viel Glauben, Voodoo und wenig Wissenschaft zugange sind.

Ich mache da gern den ABX-Test. Höre also Hardware, Codec oder sonstwas A, dann B und weiß, was A und B ist. Dann höre ich X, ohne zu wissen, ob das A oder B ist. Das muß ich eben durchs Hören feststellen.

Und siehe da, der ganze Voodoo-Kram verflüchtigt sich. Ich erkenne beim ABX-Test zu über 90% eine MP3, aber kein AAC (jeweils 256 kbps VBR). Zauberkabel? Kann man vergessen. Und besonders Elektronik ist heutzutage wirklich auf einem Level, daß man mit verdammt wenig Geld einen verdammt guten Klang erzeugen kann. Limitierend ist der Schallwandler, da ist nach wie vor viel Aufwand nötig. Das geht ins Geld.

Will heißen, daß das Ausgangsmaterial (Audiodateien) und die Schallwandler gut sein müssen, dazwischen gibt‘s in Spähren schwebende Zauberkistchen für viel Geld oder gleich klingende Hardware banalen irdischen Ursprungs für deutlich weniger. Beweist auch regelmäßig der ABC-Test.
+4
Huba31.07.21 10:23
Rewind
RasPi-Bastellösungen lohnen sich damit kaum noch.

Wie soll denn so eine Bastellösung aussehen?
Einen RasPi bekommt man für unter hundert Euro, vielleicht braucht man noch eine Audio-Zusatzerweiterung -- ist dann aber immer noch meilenweit von den aufgerufenen 400 Euro entfernt, die der/die/das Zen kosten soll. Ausserdem schwingt oben in dem zitierten Satz mit, dass die Bastellösung durchaus ebenbürtige Ergebnisse liefern kann.

Ich würde gerne ein paar Tage basteln, damit ein paar hundert Euro sparen und dem Gott des Hobbys eine angemessen meditative Anbetung feilgeboten zu haben (spannend: Ich wusste selbst nicht, wie dieser Satz ausgehen wird)

Wer weiss denn, wie so ein RasPi aufgebaut sein sollte, um mitstinken zu können?
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