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Test Ultrasone NAOS: Kleiner DAC mit großer Wirkung und zum fairen Preis für iDevices und Macs

Noch vor ein paar Jahren war es gar nicht so einfach, unterwegs echtes HiFi per Kopfhörer zu genießen. Das lag weniger an den Kopfhörern, als vielmehr an den lausigen Ausgangsstufen der Mobilgeräte. Egal ob iPod, Smartphone oder Tablet: Mobilgeräte mit eingebautem analogen Kopfhöreranschluss per 3,5-mm-Klinkenbuchse sind – bis auf wenige spezialisierte Ausnahmen – denkbar schlechte Musikspieler. Hauptsächlich, weil sowohl der eingebaute D/A-Wandler (DAC), als auch die ebenfalls nötige analoge Treiberstufen bei solchen Geräte vor allem eins sein müssen: billig!

Kompakt
Marke Ultrasone
Bezeichnung NAOS
Art DAC für Kopfhörer und Mac
Empf. Preis (€) 169
Verfügbarkeit sofort
Zur Umgehung dieser Spaßbremsen nutzen inzwischen viele Hersteller die Möglichkeit, die gespeicherte Musik digital abzugreifen und die Daten extern mit einem besseren Wandler und leistungsstärkerer Ausgangsstufe für (hauptsächlich) Kopfhörer aufzubereiten. Produkte, wie der HRT i-dSp (Test) waren das Ergebnis. Mit dem kleinen DAC namens NAOS (169 Euro; Amazon) will der Kopfhörerspezialist Ultrasone nun in die gleiche Kerbe schlagen. Aber statt eines Me-Too-Produktes sollte der NAOS ein eigenes Profil haben und sich von der Konkurrenz abheben. Dafür haben sich die Tutzinger Tüftler offenbar sehr genau Gedanken darüber gemacht, was bei bisherigen Lösungen dieser Art nicht ganz optimal war.



Das wohl größte Manko vieler dieser DACs ist ihre eingeschränkte Nutzbarkeit an unterschiedlichen Systemen. Entweder, sie funktionieren ohne Tricks nur am Mac (wie ursprünglich der Meridian Explorer), oder nur an iDevices, oder nur an Android. – Oder sie sind zu groß und unhandlich, oder bieten nur eingeschränkte Auflösung, oder, oder, oder… Der NAOS sollte möglichst keinen dieser Minuspunkte aufweisen.

Herausgekommen ist dabei ein wirklich winziger DAC im Format eines USB-Sticks in einem sehr flachen und (laut Präzisionswaage) nur 5 Gramm leichten Gehäuse. Darin verpackt Ultrasone einen HiRes-fähigen Wandlerchip (bis 24 Bit / 192 kHz) plus eine analoge Ausgangsstufe, die auch anspruchsvollere Kopfhörer treiben können soll.

Eine weitere Besonderheit ist seine flexible Nutzbarkeit und die erreicht der NAOS auf denkbar simple Weise. Er wird mit vier kurzen Adapterkabeln geliefert: je eines für Lightning, USB-A, USB-C und Micro-USB. Damit lässt er sich an fast jedem Mobil-Device und auch am Mac oder PC nutzen. Als Ausgang steht die übliche 3,5 mm Klinkenbuchse zur Verfügung. Geliefert wird alles mit einer kleinen Neopren-artigen Transporthülle, die in jede Tasche passt.


Kommentare

camaso
camaso09.12.17 08:51
Tönt ja phantastisch, wenn man für einen so kleinen Betrag ordentliche Leistung erhält. Ist der Zugewinn am Mac auch so gross, wie am iDevice?
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Hunnia
Hunnia09.12.17 09:00
Hm, dann dürfte das kleine Ding bei Amiron Home (250Ohm) nicht versagen, das liest sich sehr interessant. Ohne Akku ist für mich ein Vorteil.
+1
Sindbad09.12.17 09:06
Wie ist der NAOS im Vergleich zum Meridian Explorer am Mac oder zu einem Beyerdynamic Aventho Wireless am iPhone ?


Anmerkung: Telefonieren mit Kopfhörermikrofon dürfte mit jedem DAC prinzipbedingt nicht funktionieren - oder ?
0
ckingpin09.12.17 09:11
Jetzt bin ich aber geschockt 🙃😲 was macht denn ein Ultrasone-Gerät hier im Test? Danke!
+1
Deichkind09.12.17 09:29
MTN Seite 2
Ein Nachteil dabei ist, dass z.B. Lightning nur Strom bis max. 100 mAh liefern kann.
Soll wohl "100 mA" heißen. "100 mAh" würde ja bedeuten, dass die Spielzeit unabhängig vom Zustand der Batterie begrenzt ist.
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struffsky
struffsky09.12.17 09:30
Klingt im Test so, als könne man den Explorer am iPhone betreiben. Geht das? Mit Adapter?
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teorema67
teorema6709.12.17 10:20
Danke für den Test! Sehr interessantes Gerät, vor allem wegen den minimalen Abmessungen und wegen der Kompatibilität. So erschließt sich mir nicht, warum der Impacto mit festem Kopfhörerkabel kommt, das man nur an Kopfhörer mit Klinken direkt an den Wandlern anschließen kann. Wenn der Stromverbrauch des NAOS ausreichend gering ist, kann man auch den fehlenden Akku verschmerzen.

Übrigens lässt sich der NAOS auch direkt bei Ultrasone bestellen (ganz nach unten scrollen):
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
0
sonorman
sonorman09.12.17 10:32
camaso
Ist der Zugewinn am Mac auch so gross, wie am iDevice?
Ja. Der normale Kopfhöreranschluss am Mac ist genauso lausig, wie die an den iDevices.

Sindbad
Wie ist der NAOS im Vergleich zum Meridian Explorer am Mac oder zu einem Beyerdynamic Aventho Wireless am iPhone ?

Anmerkung: Telefonieren mit Kopfhörermikrofon dürfte mit jedem DAC prinzipbedingt nicht funktionieren - oder ?
Den Vergleich zum Explorer am Mac habe ich noch nicht gemacht. Mit dem Aventho Wireless ist es wegen dessen „Gehörkorrektur“ schlecht zu vergleichen.
Telefonieren wird vermutlich nicht gehen, weil, wie im Text steht, auch die Steuerbefehle von Kabelfernbedienungen nicht durchgereicht werden.

Deichkind
Soll wohl "100 mA" heißen. "100 mAh" würde ja bedeuten, dass die Spielzeit unabhängig vom Zustand der Batterie begrenzt ist.
Stimmt natürlich. Wurde korrigiert. – Danke!

struffsky
Klingt im Test so, als könne man den Explorer am iPhone betreiben. Geht das? Mit Adapter?
Ich habe es nie ausprobiert, aber es funktioniert wohl nur umständlich mit einem zusätzlichen powered USB-Hub.
+4
Maccabee
Maccabee09.12.17 11:10
sonorman
camaso
Ist der Zugewinn am Mac auch so gross, wie am iDevice?
Ja. Der normale Kopfhöreranschluss am Mac ist genauso lausig, wie die an den iDevices.
Gut, dann braucht man das Ding also nicht.

If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
-2
camaso
camaso09.12.17 11:20
Sehr interessant. Sonorman, was sagst Du dazu?

Zitat von deren Seite:

Analysis & Recommendations
As expected, the analog audio output of the iPhone 6S Plus is extraordinarily good. It has only half the distortion of the already extraordinary iPhone 6 Plus.

Apple has more smart people and more resources than any other audio company on the planet, so as we see when it comes to audio engineering, the iPhone easily outdoes many so-called "audiophile" products.

For enjoying music, you will probably get poorer performance if you waste your time and money with outboard DACs or headphone amplifiers; the iPhone already has the best there is.

Why do commercial audio magazines tout external DACs and amplifiers? Because that what their advertisers are trying to sell!

The only reason to get an outboard headphone amplifier for use with your iPhone 6S Plus is if you have high-impedance (100Ω or greater) headphones like the 600 Ω beyerdynamic DT880 which often require more voltage than the 1V RMS maximum from iOS devices. In this case, you still don't need a DAC; the analog output from the iPhone's 3.5mm jack will probably be better than what you'd get fromo an expensive outboard DAC!
+1
teorema67
teorema6709.12.17 11:28
kenrockwell.com
For enjoying music, you will probably get poorer performance if you waste your time and money with outboard DACs or headphone amplifiers; the iPhone already has the best there is.
Der Witz des Tages, danke, YMMD



Ich hab mich entschlossen, ich probier das mal aus mit dem NAOS. Direkt auf der Ultrasone-Seite bestellt. Benutze unterwegs oft einen Ultrasone IQ.

Bei meinem sehr guten A200p habe ich das Problem, dass er direkt am USB-C nicht funktioniert, es geht nur mit einem USB-C auf USB-A Adapter. Und vielleicht ist das Akku-Nicht-Aufladen-Müssen im Alltag sogar ein Vorteil
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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X-Ray
X-Ray09.12.17 11:38
sonorman

Mal abgesehen von der unterschiedlichen Art und Weise und Eleganz des Anschlusses, wie würdest du ihn denn im Vergleich zu einem Dragonfly Red sehen?
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
0
sonorman
sonorman09.12.17 11:49
camaso
Sehr interessant. Sonorman, was sagst Du dazu?
Ich sage: Humbug!
Jeder kann mit seinen eigenen Ohren hören, dass es sich doch lohnt. Und wer´s nicht hört, der sollte mal seine Ohren checken lassen.
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sonorman
sonorman09.12.17 11:53
X-Ray
sonormanMal abgesehen von der unterschiedlichen Art und Weise und Eleganz des Anschlusses, wie würdest du ihn denn im Vergleich zu einem Dragonfly Red sehen?
Den DragonFly Red kenne ich leider nicht aus eigener Erfahrung.
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dogdoc09.12.17 11:53
X-Ray
sonormanMal abgesehen von der unterschiedlichen Art und Weise und Eleganz des Anschlusses, wie würdest du ihn denn im Vergleich zu einem Dragonfly Red sehen?
Das würde mich auch interessieren. Da haben die von Ultrasone wohl genau hingesehen. Auch was den Preis angeht. 😎
+1
Maccabee
Maccabee09.12.17 11:58
camaso
Sehr interessant. Sonorman, was sagst Du dazu?

Was soll schon jemand sagen, der für einen Audio-Vertrieb (audioreference.de) arbeitet und hier seit über 10 Jahren Schleichwerbung für „audiophiles“ Geraffel macht?

Oder möchtest Du diese Darstellung abstreiten, Frank?
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
+4
sonorman
sonorman09.12.17 12:10
Maccabee
Warum sollte ich meine Erfahrung und Reputation abstreiten? Schleichwerbung ist das deswegen noch lange nicht.

Wäre ich vertrauenswürdiger, wenn ich wie Du im Internet komplett anonym Fakten abstreiten würde, die jeder mit einem gesunden Gehör nachprüfen kann?
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X-Ray
X-Ray09.12.17 12:17
sonorman
Den DragonFly Red kenne ich leider nicht aus eigener Erfahrung.

So kann man sich täuschen. Ich war der festen Überzeugung mal einen Test von Dir gelesen zu haben. Hm. Da liess mich mein Gehirn wohl im Stich. Aber vielleicht ist das ja mal eine Anregung, diesen kleinen roten Stick genauer anzuschauen?
Eines schönes Adventswochenende noch.
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
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teorema67
teorema6709.12.17 12:19
Maccabee
... Schleichwerbung für „audiophiles“ Geraffel ...
Die ein oder andere kleine Provokation macht das Forum lebendiger

Ich mach das ja auch gerne **shame on me**
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Stefan...09.12.17 12:20
sonorman
Maccabee
Warum sollte ich meine Erfahrung und Reputation abstreiten? Schleichwerbung ist das deswegen noch lange nicht.

Wäre ich vertrauenswürdiger, wenn ich wie Du im Internet komplett anonym Fakten abstreiten würde, die jeder mit einem gesunden Gehör nachprüfen kann?

Eine Reputation als Hifi-Voodopriester, der Produkte auf Basis von Einbildung verkauft ist wirklich nichts worauf man stolz sein sollte..
-1
X-Ray
X-Ray09.12.17 12:20
Sonorman

Noch eine letzte Frage: Welche Software läuft da auf dem iPhone for die Wiedergabe??
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
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sonorman
sonorman09.12.17 12:30
X-Ray
So kann man sich täuschen. Ich war der festen Überzeugung mal einen Test von Dir gelesen zu haben.
Ich habe vor langer Zeit mal den Ur-DragonFly getestet. Den Red habe ich noch nicht ausgiebig gehört.
X-Ray
Noch eine letzte Frage: Welche Software läuft da auf dem iPhone for die Wiedergabe??
Im Prinzip ist jede Player-App geeignet. Getestet habe ich mit der qobuz-App.
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Maccabee
Maccabee09.12.17 12:36
sonorman
Maccabee
Warum sollte ich meine Erfahrung und Reputation abstreiten? Schleichwerbung ist das deswegen noch lange nicht.

Muhahahaha. Klar, Frank Borowski von Audio-Reference hat natürlich keinen Interessenskonflikt, wenn er Produkte aus deren Vertrieb hier regelmäßig mit einem „Rewind-Highlight“-Bapperl versieht, damit die Kundschaft auch weiß, daß das Ding gut ist. Produktheft, Betriebsanleitung und Testergebnis alles aus einer Hand. Und dann noch die Chuzpe haben, sich mit dem Volk gemein zu machen. Sauber!
sonorman
Wäre ich vertrauenswürdiger, wenn ich wie Du im Internet komplett anonym Fakten abstreiten würde, die jeder mit einem gesunden Gehör nachprüfen kann?


Meßergebnisse sind Fakten, subjektive Höreindrücke sind es nicht.
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
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sonorman
sonorman09.12.17 12:44
Gegen Straßenschläue kann man nicht argumentieren.
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unikon09.12.17 12:55
Leider sind die kleinen DACs mit Kopfhörerverstärker für empfindliche Inear Kopfhörer oft nicht geeignet, weil sie ein deutliches Grundrauschen aufweisen. So auch beim NAOS, den ich nach einem ausgiebigen Test wieder zurück gegeben habe. Die gleiche Erfahrung musste ich leider mit dem Astell&Kern AK XB10 und dem Resonessence HERUS+ machen.

Getestet habe ich alle Systeme mit einem StageDiver 2 der Marke Inear.

Das Problem ist wohl, dass der Kopfhörerausgang nicht mit einem analogem Lautstärkeregler versehen ist, sondern digital geregelt wird.

Besser soll der DragonFly Red sein, wie ein Produkttester bei Thomann anmerkt, der mit dem NAOS die gleiche Probleme hatte wie ich

Kennt jemand ein anderes mit dem NAOS vergleichbares Produkt, das auch für die empfindliche Inears geeignet ist?
+2
Maccabee
Maccabee09.12.17 13:01
sonorman
Gegen Straßenschläue kann man nicht argumentieren.

Ich werte die Abwesenheit eines Dementis mal als Eingeständnis.
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
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sonorman
sonorman09.12.17 13:04
Maccabee
sonorman
Gegen Straßenschläue kann man nicht argumentieren.

Ich werte die Abwesenheit eines Dementis mal als Eingeständnis.
Natürlich tust Du das. Sachliche Argumente oder eigene Erfahrung hast Du ja nicht vorzuweisen.
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sonorman
sonorman09.12.17 13:30
unikon

Vermutlich liegt das eher am hohen Kennschalldruck der verwendeten In-Ears. Dadurch spielen die schon bei niedrigen Einstellungen ziemlich laut, wodurch auch das Grundrauschen deutlicher hervor tritt. Für solche Fälle gibt es z.B. von iFi Audio kleine Zwischenstecker zur Dämpfung. Damit lässt sich der Regelweg des Lautstärkestellers besser ausnutzen und weil man höhere Einstellungen nutzt, gibt es bei digitalen LS-Regelungen somit weniger Verluste. Siehe
+3
verstaerker
verstaerker09.12.17 13:49
hurra - genau was ich gesucht hab .. über den Preis muss nochmal ne Nacht schlafen
+1
Maccabee
Maccabee09.12.17 14:14
sonorman
Natürlich tust Du das. Sachliche Argumente oder eigene Erfahrung hast Du ja nicht vorzuweisen.



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