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Test Ultrasone NAOS: Kleiner DAC mit großer Wirkung und zum fairen Preis für iDevices und Macs

Ultrasone NAOS – Praxis und Klang

Dank des simplen aber effektiven Adapter-Sortiments ist die Anwendung kinderleicht. Einen Akku hat der NAOS nicht. Er ist rein Bus-Powered. Seine Energieaufnahme ist aber so gering, dass der iPhone-Akku nicht übermäßig belastet wird. Ein Nachteil dabei ist, dass z.B. Lightning nur Strom bis max. 100 mA liefern kann. Leistungshungrige DACs können damit nicht optimal bedient werden.


Man setzt den NAOS genau so ein, wie den von Apple seit dem iPhone 7 mitgelieferten Lightning-auf-Klinke-Adapter. Nur mit dem Unterschied, dass im NAOS viel aufwendigere Technik steckt. Weil der NAOS trotzdem klein und leicht ist, fällt er im Kabelweg kaum störend auf. Es muss zwar nicht sein, aber wer mag, kann ihn mit einem ebenfalls mitgelieferten Gummiband am Player fixieren.


Die Musiksteuerung erfolgt wie gewohnt über das Mobilgerät. Eigene Tasten besitzt der NAOS nicht. Hier gibt es auch ein kleines Manko zu vermelden. Besitzt der angeschlossene Kopfhörer eine Kabelfernbedienung, werden deren Befehle nicht durch den NAOS durchgereicht und ist damit ohne Funktion.


Die Lautstärkeregelung erfolgt damit über das iDevice und wird digital ausgeführt, was leider nicht ganz verlustfrei, aber bei den meisten Geräten dieser Klasse üblich ist. Wie es anders (besser) geht, erfahren Sie nächste Woche an dieser Stelle.

Die Ausgangsleistung des NAOS wird in den ohnehin recht spärlichen technischen Daten nicht näher beziffert. Sie reicht aber aus, um die meisten Kopfhörer mit anständig hohem Pegel an Mobilgeräten zu betreiben. Allzu hochohmig und/oder zu wirkungsgradschwach sollte der aber nicht sein. Am 600 Ohm beyerdynamic T1 verliert der NAOS dann doch ein wenig an Autorität und Feinzeichnung. Doch Kopfhörer, wie die der Ultrasone Performance-Serie, oder auch B&Ws P7/P9, oder ähnliche Kandidaten mit niedriger bis mittlerer Impedanz, sind kein Problem. Damit ist die Auswahl ziemlich riesig und die Chance hoch, dass der NAOS auch mit Ihrem Lieblingskopfhörer gut harmoniert.


Einen Kopfhörer hat Ultrasone mir für diesen Test nicht mitgeliefert, daher habe ich auf einen meiner Top-Favoriten in der Klasse bis 500 Euro zurückgegriffen. Den Sonus faber PRYMA (Test, Amazon). Den kenne ich gut genug, um die Qualitäten des NAOS entsprechend einschätzen zu können. Kopfhörer der Preisklasse zwischen ca. 150 bis 500 Euro sind eine empfehlenswerte Preisspanne für den Einsatz des NAOS. Wer noch teurere Kopfhörer sein Eigen nennt, wird möglicherweise auch beim DAC noch eine Klasse höher zuschlagen wollen. Dazu nächste Woche mehr.


Klang
Wie sich herausstellte, ist der PRYMA ein idealer Spielpartner für den NAOS. Wahnsinn, wie viel besser der schicke Italiener dank des NAOS am iPhone und iPad klingt! Das äußert sich in praktisch allen Frequenzbereichen: Bässe kommen nicht nur tieferreichend und mit mehr Wucht und Präzision, Mitten werden viel transparenter und räumlicher abgebildet, und Höhen verlieren an Schärfe und gewinnen an Detailreichtum.

Dynamik ist hier wohl das wichtigste Schlagwort. Direkt am iDevice angestöpselt wirkt das Klanggeschehen dagegen wie der Blick durch eine trübe Fensterscheibe. Natürlich ist dieser Effekt an sich nichts Neues. Die Wiedergabe über die Standard-Klinkenbuchsen ist einfach so belanglos, dass praktisch jeder externe DAC da ähnliche Pluspunkte für sich verbuchen kann. Aber der NAOS schafft das auf einem Niveau, dass mir bislang in der Preisklasse unter 200 Euro nicht untergekommen ist. – Klasse!

Auch mit anderen Kopfhörern, wie dem B&W P7 (Test) oder dem beyerdynamic Aventho (Test) im Passivbetrieb, stellte sich ein ähnliches Bild ein. Der Klanggewinn war stets so deutlich, dass niemand, der auch nur einen etwas besseren Kopfhörer besitzt, in Frage stellen dürfte, ob das Geld für einen NAOS gut angelegt ist. – Es ist!


Kommentare

camaso
camaso09.12.17 08:51
Tönt ja phantastisch, wenn man für einen so kleinen Betrag ordentliche Leistung erhält. Ist der Zugewinn am Mac auch so gross, wie am iDevice?
0
Hunnia
Hunnia09.12.17 09:00
Hm, dann dürfte das kleine Ding bei Amiron Home (250Ohm) nicht versagen, das liest sich sehr interessant. Ohne Akku ist für mich ein Vorteil.
+1
Sindbad09.12.17 09:06
Wie ist der NAOS im Vergleich zum Meridian Explorer am Mac oder zu einem Beyerdynamic Aventho Wireless am iPhone ?


Anmerkung: Telefonieren mit Kopfhörermikrofon dürfte mit jedem DAC prinzipbedingt nicht funktionieren - oder ?
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ckingpin09.12.17 09:11
Jetzt bin ich aber geschockt 🙃😲 was macht denn ein Ultrasone-Gerät hier im Test? Danke!
+1
Deichkind09.12.17 09:29
MTN Seite 2
Ein Nachteil dabei ist, dass z.B. Lightning nur Strom bis max. 100 mAh liefern kann.
Soll wohl "100 mA" heißen. "100 mAh" würde ja bedeuten, dass die Spielzeit unabhängig vom Zustand der Batterie begrenzt ist.
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struffsky
struffsky09.12.17 09:30
Klingt im Test so, als könne man den Explorer am iPhone betreiben. Geht das? Mit Adapter?
0
teorema67
teorema6709.12.17 10:20
Danke für den Test! Sehr interessantes Gerät, vor allem wegen den minimalen Abmessungen und wegen der Kompatibilität. So erschließt sich mir nicht, warum der Impacto mit festem Kopfhörerkabel kommt, das man nur an Kopfhörer mit Klinken direkt an den Wandlern anschließen kann. Wenn der Stromverbrauch des NAOS ausreichend gering ist, kann man auch den fehlenden Akku verschmerzen.

Übrigens lässt sich der NAOS auch direkt bei Ultrasone bestellen (ganz nach unten scrollen):
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
0
sonorman
sonorman09.12.17 10:32
camaso
Ist der Zugewinn am Mac auch so gross, wie am iDevice?
Ja. Der normale Kopfhöreranschluss am Mac ist genauso lausig, wie die an den iDevices.

Sindbad
Wie ist der NAOS im Vergleich zum Meridian Explorer am Mac oder zu einem Beyerdynamic Aventho Wireless am iPhone ?

Anmerkung: Telefonieren mit Kopfhörermikrofon dürfte mit jedem DAC prinzipbedingt nicht funktionieren - oder ?
Den Vergleich zum Explorer am Mac habe ich noch nicht gemacht. Mit dem Aventho Wireless ist es wegen dessen „Gehörkorrektur“ schlecht zu vergleichen.
Telefonieren wird vermutlich nicht gehen, weil, wie im Text steht, auch die Steuerbefehle von Kabelfernbedienungen nicht durchgereicht werden.

Deichkind
Soll wohl "100 mA" heißen. "100 mAh" würde ja bedeuten, dass die Spielzeit unabhängig vom Zustand der Batterie begrenzt ist.
Stimmt natürlich. Wurde korrigiert. – Danke!

struffsky
Klingt im Test so, als könne man den Explorer am iPhone betreiben. Geht das? Mit Adapter?
Ich habe es nie ausprobiert, aber es funktioniert wohl nur umständlich mit einem zusätzlichen powered USB-Hub.
+4
Maccabee
Maccabee09.12.17 11:10
sonorman
camaso
Ist der Zugewinn am Mac auch so gross, wie am iDevice?
Ja. Der normale Kopfhöreranschluss am Mac ist genauso lausig, wie die an den iDevices.
Gut, dann braucht man das Ding also nicht.

If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
-2
camaso
camaso09.12.17 11:20
Sehr interessant. Sonorman, was sagst Du dazu?

Zitat von deren Seite:

Analysis & Recommendations
As expected, the analog audio output of the iPhone 6S Plus is extraordinarily good. It has only half the distortion of the already extraordinary iPhone 6 Plus.

Apple has more smart people and more resources than any other audio company on the planet, so as we see when it comes to audio engineering, the iPhone easily outdoes many so-called "audiophile" products.

For enjoying music, you will probably get poorer performance if you waste your time and money with outboard DACs or headphone amplifiers; the iPhone already has the best there is.

Why do commercial audio magazines tout external DACs and amplifiers? Because that what their advertisers are trying to sell!

The only reason to get an outboard headphone amplifier for use with your iPhone 6S Plus is if you have high-impedance (100Ω or greater) headphones like the 600 Ω beyerdynamic DT880 which often require more voltage than the 1V RMS maximum from iOS devices. In this case, you still don't need a DAC; the analog output from the iPhone's 3.5mm jack will probably be better than what you'd get fromo an expensive outboard DAC!
+1
teorema67
teorema6709.12.17 11:28
kenrockwell.com
For enjoying music, you will probably get poorer performance if you waste your time and money with outboard DACs or headphone amplifiers; the iPhone already has the best there is.
Der Witz des Tages, danke, YMMD



Ich hab mich entschlossen, ich probier das mal aus mit dem NAOS. Direkt auf der Ultrasone-Seite bestellt. Benutze unterwegs oft einen Ultrasone IQ.

Bei meinem sehr guten A200p habe ich das Problem, dass er direkt am USB-C nicht funktioniert, es geht nur mit einem USB-C auf USB-A Adapter. Und vielleicht ist das Akku-Nicht-Aufladen-Müssen im Alltag sogar ein Vorteil
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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X-Ray
X-Ray09.12.17 11:38
sonorman

Mal abgesehen von der unterschiedlichen Art und Weise und Eleganz des Anschlusses, wie würdest du ihn denn im Vergleich zu einem Dragonfly Red sehen?
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
0
sonorman
sonorman09.12.17 11:49
camaso
Sehr interessant. Sonorman, was sagst Du dazu?
Ich sage: Humbug!
Jeder kann mit seinen eigenen Ohren hören, dass es sich doch lohnt. Und wer´s nicht hört, der sollte mal seine Ohren checken lassen.
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sonorman
sonorman09.12.17 11:53
X-Ray
sonormanMal abgesehen von der unterschiedlichen Art und Weise und Eleganz des Anschlusses, wie würdest du ihn denn im Vergleich zu einem Dragonfly Red sehen?
Den DragonFly Red kenne ich leider nicht aus eigener Erfahrung.
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dogdoc09.12.17 11:53
X-Ray
sonormanMal abgesehen von der unterschiedlichen Art und Weise und Eleganz des Anschlusses, wie würdest du ihn denn im Vergleich zu einem Dragonfly Red sehen?
Das würde mich auch interessieren. Da haben die von Ultrasone wohl genau hingesehen. Auch was den Preis angeht. 😎
+1
Maccabee
Maccabee09.12.17 11:58
camaso
Sehr interessant. Sonorman, was sagst Du dazu?

Was soll schon jemand sagen, der für einen Audio-Vertrieb (audioreference.de) arbeitet und hier seit über 10 Jahren Schleichwerbung für „audiophiles“ Geraffel macht?

Oder möchtest Du diese Darstellung abstreiten, Frank?
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
+4
sonorman
sonorman09.12.17 12:10
Maccabee
Warum sollte ich meine Erfahrung und Reputation abstreiten? Schleichwerbung ist das deswegen noch lange nicht.

Wäre ich vertrauenswürdiger, wenn ich wie Du im Internet komplett anonym Fakten abstreiten würde, die jeder mit einem gesunden Gehör nachprüfen kann?
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X-Ray
X-Ray09.12.17 12:17
sonorman
Den DragonFly Red kenne ich leider nicht aus eigener Erfahrung.

So kann man sich täuschen. Ich war der festen Überzeugung mal einen Test von Dir gelesen zu haben. Hm. Da liess mich mein Gehirn wohl im Stich. Aber vielleicht ist das ja mal eine Anregung, diesen kleinen roten Stick genauer anzuschauen?
Eines schönes Adventswochenende noch.
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
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teorema67
teorema6709.12.17 12:19
Maccabee
... Schleichwerbung für „audiophiles“ Geraffel ...
Die ein oder andere kleine Provokation macht das Forum lebendiger

Ich mach das ja auch gerne **shame on me**
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Stefan...09.12.17 12:20
sonorman
Maccabee
Warum sollte ich meine Erfahrung und Reputation abstreiten? Schleichwerbung ist das deswegen noch lange nicht.

Wäre ich vertrauenswürdiger, wenn ich wie Du im Internet komplett anonym Fakten abstreiten würde, die jeder mit einem gesunden Gehör nachprüfen kann?

Eine Reputation als Hifi-Voodopriester, der Produkte auf Basis von Einbildung verkauft ist wirklich nichts worauf man stolz sein sollte..
-1
X-Ray
X-Ray09.12.17 12:20
Sonorman

Noch eine letzte Frage: Welche Software läuft da auf dem iPhone for die Wiedergabe??
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
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sonorman
sonorman09.12.17 12:30
X-Ray
So kann man sich täuschen. Ich war der festen Überzeugung mal einen Test von Dir gelesen zu haben.
Ich habe vor langer Zeit mal den Ur-DragonFly getestet. Den Red habe ich noch nicht ausgiebig gehört.
X-Ray
Noch eine letzte Frage: Welche Software läuft da auf dem iPhone for die Wiedergabe??
Im Prinzip ist jede Player-App geeignet. Getestet habe ich mit der qobuz-App.
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Maccabee
Maccabee09.12.17 12:36
sonorman
Maccabee
Warum sollte ich meine Erfahrung und Reputation abstreiten? Schleichwerbung ist das deswegen noch lange nicht.

Muhahahaha. Klar, Frank Borowski von Audio-Reference hat natürlich keinen Interessenskonflikt, wenn er Produkte aus deren Vertrieb hier regelmäßig mit einem „Rewind-Highlight“-Bapperl versieht, damit die Kundschaft auch weiß, daß das Ding gut ist. Produktheft, Betriebsanleitung und Testergebnis alles aus einer Hand. Und dann noch die Chuzpe haben, sich mit dem Volk gemein zu machen. Sauber!
sonorman
Wäre ich vertrauenswürdiger, wenn ich wie Du im Internet komplett anonym Fakten abstreiten würde, die jeder mit einem gesunden Gehör nachprüfen kann?


Meßergebnisse sind Fakten, subjektive Höreindrücke sind es nicht.
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
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sonorman
sonorman09.12.17 12:44
Gegen Straßenschläue kann man nicht argumentieren.
0
unikon09.12.17 12:55
Leider sind die kleinen DACs mit Kopfhörerverstärker für empfindliche Inear Kopfhörer oft nicht geeignet, weil sie ein deutliches Grundrauschen aufweisen. So auch beim NAOS, den ich nach einem ausgiebigen Test wieder zurück gegeben habe. Die gleiche Erfahrung musste ich leider mit dem Astell&Kern AK XB10 und dem Resonessence HERUS+ machen.

Getestet habe ich alle Systeme mit einem StageDiver 2 der Marke Inear.

Das Problem ist wohl, dass der Kopfhörerausgang nicht mit einem analogem Lautstärkeregler versehen ist, sondern digital geregelt wird.

Besser soll der DragonFly Red sein, wie ein Produkttester bei Thomann anmerkt, der mit dem NAOS die gleiche Probleme hatte wie ich

Kennt jemand ein anderes mit dem NAOS vergleichbares Produkt, das auch für die empfindliche Inears geeignet ist?
+2
Maccabee
Maccabee09.12.17 13:01
sonorman
Gegen Straßenschläue kann man nicht argumentieren.

Ich werte die Abwesenheit eines Dementis mal als Eingeständnis.
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
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sonorman
sonorman09.12.17 13:04
Maccabee
sonorman
Gegen Straßenschläue kann man nicht argumentieren.

Ich werte die Abwesenheit eines Dementis mal als Eingeständnis.
Natürlich tust Du das. Sachliche Argumente oder eigene Erfahrung hast Du ja nicht vorzuweisen.
0
sonorman
sonorman09.12.17 13:30
unikon

Vermutlich liegt das eher am hohen Kennschalldruck der verwendeten In-Ears. Dadurch spielen die schon bei niedrigen Einstellungen ziemlich laut, wodurch auch das Grundrauschen deutlicher hervor tritt. Für solche Fälle gibt es z.B. von iFi Audio kleine Zwischenstecker zur Dämpfung. Damit lässt sich der Regelweg des Lautstärkestellers besser ausnutzen und weil man höhere Einstellungen nutzt, gibt es bei digitalen LS-Regelungen somit weniger Verluste. Siehe
+3
verstaerker
verstaerker09.12.17 13:49
hurra - genau was ich gesucht hab .. über den Preis muss nochmal ne Nacht schlafen
+1
Maccabee
Maccabee09.12.17 14:14
sonorman
Natürlich tust Du das. Sachliche Argumente oder eigene Erfahrung hast Du ja nicht vorzuweisen.



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