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The Unarchiver 4: Schneller, moderner und weniger Probleme

The Unarchiver hat erstmals seit längerer Zeit wieder einen größeren Versionssprung hingelegt. Das schlanke Entpacker-Tool für macOS bietet in Version 4.0.0 eine bessere Leistung, eine überarbeitete Benutzeroberfläche und diverse Fehlerbehebungen.


Neues in Version 4
Direkt beim Start der Anwendung fällt das neue App-Icon im Dock auf. Ebenso modernisiert kommt das Interface während der jeweiligen Entpack-Vorgänge daher. Zu den UI-Optimierungen sollen auch bessere Lokalisierungen gehören.

Die gesteigerte Leistung zählt dem Entwickler zufolge zu den größten Neuerungen. Entsprechend soll das Entpacken unterschiedlichster Formate fortan zügiger verlaufen.


Hinzu kommen eine Reihe von Fehlerbehebungen. Probleme mit RAR4- und RAR5-Dateien sollen ebenso beseitigt worden sein wie gelegentliche Abstürze beim Öffnen besonders großer Archive oder passwortgeschützter Inhalte. Darüber hinaus sorgen bestimmte Sonderzeichen in Dateien oder Ordnern nicht mehr für ein instabiles App-Verhalten.

The Unarchiver setzt mindestens Mac OS X Lion (10.7) voraus. Das Tool ist kostenlos verfügbar (Store: ).

Kommentare

netspy
netspy15.06.18 19:01
Nachdem Unarchiver immer mehr Probleme gemacht hat, bin ich jetzt schon länger bei Keka und auch zufrieden damit. Werde mir aber Unarchiver 4 auch mal wieder ansehen.
+3
JBS15.06.18 21:11
Benutze bisher auch vornehmlich Keka. Wenn man tatsächlich mal Dateien VERpacken möchte, sprich zippen will, lassen sich mit Keka praktischerweise automatisch unsichtbare Mac-Ressourcen-Dateien löschen bzw. ausschließen, die zumindest in meinem Bekanntenkreis schon so manchen Win-Nutzer verwirrt haben.

Werde mir den neuen Unarchiver aber auch auf jeden Fall anschauen.
+1
Retrax16.06.18 07:22
MacPAR deLuxe ist auch hervorragend und bis jetzt am schnellsten:


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Windwusel
Windwusel17.06.18 20:27
Mich hat BetterZip am ehesten überzeugt. Kostet zwar, aber kommt dem aus Windows bekannten WinRAR sehr nahe. Nur eben Mac like.
Meine Apple Geräte: MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 14 Pro Max, AirPods Pro (2. Gen), Apple TV 4K (2022) und HomePod mini (1. Gen)
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Mecki
Mecki18.06.18 13:32
Also ich benutzte zwar auch Keka zum einpacken, aber habe schon immer den The Unarchiver zum Auspacken benutzt, denn keiner kann mehr Formate als der. Probleme hatte ich mit dem ehrlich gesagt noch nie. Was mir übrigenst bei Keka aufgefallen ist: Wenn man mit Keka ZIP Archive erstellt, selbst mit geringster Kompression, dann sind die oft deutlich besser komprimiert als wenn man sie im Finder per Rechtsklick erstellt - mit höchster natürlich sowieso. Alleine schon deswegen lohnt es sich das Tool zu nutzen. Und wenn man weiß dass der andere auch einen Mac hat, dann erzeugt man in Keka am besten tar.bz2 Dateien, denn das Format komprimiert viel besser als ZIP und das kann aber jeder Mac per Doppelklick auspacken (dafür braucht man keine Drittsoftware, der ZIP Entpacker von Apple kann auch tar.gz und tar.bz2). Lediglich Windows Nutzer sind dann oft verloren, daher bleib ich für die bei ZIP
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