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Themenabend zur Migration von Mac OS 9 auf Mac OS X

Die Mac User Group Stuttgart veranstaltet am kommenden Dienstag, 16. November 2004, einen Themenabend zur Migration von Mac OS 9 auf Mac OS X. Der Abend richtet sich an Personen, die privat oder in der Produktion noch Mac OS 9.x (von Apple im Mai 2002 eingestellt) benutzen, und sich über den Weg in die Gegenwart und Zukunft des Apple-Betriebssystems informieren möchten. In zwei Vortragseinheiten, beide speziell ausgelegt für bisherige Benutzer von Mac OS 9.x, werden die Vorzüge und Möglichkeiten des aktuellen Mac OS X 10.3 Panther vorgestellt und Wege für einen reibungslosen Umstieg aufgezeigt, inkl. Tipps für die Weiterverwendung schon vorhandener Hardware und Software.

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Kommentare

planetexpress69
planetexpress6912.11.04 08:11
Das klingt irgendwie schwer geriatrisch: "Und wird dann auch mein Pillenverwaltungsprogramm unter Mac OS 10 laufen?"
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jonez
jonez12.11.04 08:42
Nicht alle benutzen Ihren Computer als Selbstzweck wie wir...
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Der wahre Cityhunter12.11.04 15:01
DEN LEUTEN IST nicht mehr zu helfen, die jetzt noch, egal aus was für einem Grund, OS 9 einsetzten.

Wer OS X nicht mag, muss eben zu Win oder Linux wechseln.
Und wenn es ein Programm noch nicht für OS X gibt das es unter OS 9 gab, dann muss man eben andere Alternativen suchen, von anderen Firmen.
Firmen die ihre Software nicht an neue Systeme anpassen wollen, müssen mit Boykott bestraft werden, und nicht Apple weil sie ein geniales System herausgebracht haben.
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Rotfuxx12.11.04 18:18
Der wahre Cityhunter

Naja, der Umstieg auf OS X ist auch mit verdammten Kosten verbunden. G4/400, OS 9.2.2, Photoshop 5.5, Quark 4.11 und Freehand 8 sind nun mal die Standardausrüstung so manches Grafikers.

Hast du eine Agentur - die zur Zeit soweiso nicht gerade in Geld schwimmen – mit 15 Arbeitsplätzen muss da schnell ein neuer Rechner her, Lizenzkosten, Portierungskosten und Arbeitsausfall.

Das lohnt sich nicht für jeden. Zumal mache darin eine Aktualisierung ohne wirklichen Mehrwert sehen. Nur wenn man wirklich die neuen Funktionen braucht, lohnt sich der Aufwand ... nicht nur damit man Up-to-Date ist.
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Der wahre Cityhunter12.11.04 18:27
rotfuxx

So argumentiert auch ein Kumpel von mir der immer noch einen Amiga 500 hat.
Aber wenn er dann bei mir ist, gleich mal ins Internet und spielen und und und.

Ist ja klar, im Prinzip kann er mit dem A500 immer noch das machen was er vor 10 Jahren gemacht hat.
Wenn er damit zufrieden ist...
Aber irgendwann sollte man neue Saxchen anschaffen.
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Thomas Raukamp13.11.04 08:17
Der wahre Cityhunter

Nun ja, rotfuxx hat eber durchaus stichhaltig argumentiert, während dein Kumpel schwer daneben liegt
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Der wahre Cityhunter13.11.04 12:19
ne. Genau dasselbe.

Die Aussage: Jeder das was er braucht.
Was brauchst du also ?

Nun, generell nur etwas zu Essen und eine Höhle oder Behausung.

Aber dann kommen die vielen kleinen Dingen des Lebens.
Und eines dieser Dinge ist der Rechner.
Der braucht auch wiederum viele kleine Dinge.
Und im Endeffekt ist er mit dem Amiga 500 zufrieden weil er das macht was er normal braucht.
Und wenn eine Firma damit zufrieden ist mit dem was sie hat, und deswegen den Anschluss an die Technik verpasst und dazu beiträgt das die Konjunktur in Deutschland vor die Hunde geht (Wirtschaftszusammenbruch, wenn niemand mehr Geld ausgeben würde für solche unnötigen Neuanschaffungen), dann ist das die Entscheidung der Firma.

Ob die Mitarbeiter nicht mit moderneren Systemen oder gar wechseln der ganzen Software, wenn nicht unter OS X verfügbar, effektiver wären, wird die Firma erst dann wissen, wenn Sie die Pforten schliesst.

Es ist doch alles nur eine Frage der richtigen Entscheidung, oder ?
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