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Tim Cook im ausführlichen Interview: Private Details, die Bedeutung von KI und vieles mehr (mit Video)

Während manche Unternehmer gerne das Licht der Öffentlichkeit suchen und überaus bereitwillig Details zu ihrem Privatleben und ihrer bisweilen schillernden Persönlichkeit ausplaudern, trifft dies auf den Apple-CEO wohl kaum zu. Tim Cook äußert sich zumeist eher zu Themen, welche Apple direkt oder indirekt betreffen: Besonders häufig sind Ausführungen zu Themen wie Nachhaltigkeit und Datenschutz zu hören. Im Gespräch mit der 28-jährigen Popsängerin Dua Lipa macht Cook eine Ausnahme: Das im Rahmen des BBC-Podcasts Dua Lipa: At Your Service veröffentlichte Interview dauert knapp 45 Minuten und Cook geizt nicht mit privaten Einzelheiten.


Cook rät dazu, nicht zu viel Zeit mit dem iPhone zu verbringen
Dass Apple im Gespräch mit Lipa und Cook eine wesentliche Rolle spielt, liegt in der Natur der Sache. Cook gelingt es außerdem, immer wieder auf den Konzern und dessen Produkte hinzuweisen. Als er etwa darauf angesprochen wird, dass vor allem junge Menschen viel Zeit mit dem Smartphone verbringen, stimmt er zu – und unterstreicht die Bedeutung des „Bildschirmzeit“-Features, welches präzise die Nutzung von Internetseiten und Apps aufschlüsselt. Lipa stellt auch Fragen zu Apples Umgang mit problematischen Rohstoffen: So möchte sie etwa wissen, ob das Kobalt in ihrem iPhone 15 auf Kinderarbeit in kongolesischen Minen beruht. Cook erklärt daraufhin, vor allem recycelbare Materialien zu verwenden und die Lieferketten genau auf etwaige Unstimmigkeiten zu überprüfen.


Cook zu seiner Familie und der Regulierung von künstlicher Intelligenz
Cook äußert sich auch zu den familiären Verhältnissen, unter denen er aufgewachsen ist. Mit 13 Jahren habe er Zeitungen ausgeteilt und später in weiteren Jobs gearbeitet, um die Universität besuchen zu können. Er habe ein bescheidenes Leben gehabt – „viel Liebe, wenig Geld“, wie er resümiert. In weiterer Folge behauptet Cook, dass es in etlichen Unternehmen noch immer eine gläserne Decke gebe, was den beruflichen Aufstieg für Frauen erschwere und bizarr sei. In puncto künstlicher Intelligenz erkennt er Regulierungsbedarf: Viele Regierungen würden in dieser Frage ein wenig hinterherhinken, allerdings rechnet er mit schärferen Gesetzen in den nächsten 12 bis 18 Monaten, was er als notwendig erachtet. Beim „next big thing“ handelt es sich Cook zufolge übrigens wenig überraschend um ein Apple-Produkt: Er geht ausführlich auf die Vorzüge der Vision Pro ein.

Kommentare

Ronalxo Qersti21.11.23 12:31
Wir können Tim alle sehr dankbar sein
+1
Magicbuster
Magicbuster21.11.23 13:22
Ronalxo Qersti
Wir können Tim alle sehr dankbar sein
Warum?
+2
Nebula
Nebula21.11.23 14:11
Vielleicht, dass er so berechenbar ist und kein menschlich so übler Zeitgenosse wie Jobs, Musk und Co.?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+6
esc
esc21.11.23 14:14
„next big thing“ wird KI sein!
Von Meta oder Facebook hört zum Thema AI auch nicht mehr viel.
Anscheinend haben die das Interesse daran verloren.
-2
pentaxian
pentaxian21.11.23 16:23
Ronalxo Qersti
Wir können Tim alle sehr dankbar sein

Wofür bitte schön? Und wer ist alle?
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
0
Weia
Weia21.11.23 17:15
Ronalxo Qersti
Wir können Tim alle sehr dankbar sein
Wer ist wir?

Falls damit Apple-Aktionäre gemeint sind, dann ja.

Ansonsten wohl eher nein.

Tim Cook hat das Erbe von Steve Jobs betriebswirtschaftlich hervorragend verwaltet. Sein Nachfolger wird damit zu tun haben, mit Tim Cooks eigenem Erbe zurechtzukommen, der abgesehen von Apple Silicon stark in Mitleidenschaft gezogenen technischen Substanz, die Apple ausmachte.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
-7
Weia
Weia21.11.23 17:16
Nebula
kein menschlich so übler Zeitgenosse wie Jobs, Musk und Co.?
Es lebe die gepflegte Ferndiagnose.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+1
Nebula
Nebula22.11.23 13:39
Ich stütze mich da auf diverse Berichte. Um's aber klarzustellen: ich würde ich Jobs nicht mit Musk auf eine ähnliche Stufe stellen wollen. Jobs verhielt sich zu seinen Mitarbeitern einfach nur wie ein Arsch und schien sonst ganz zugänglich zu sein. Musk, Trump und viele andere scheinbare Alpha-Männchen gerieren sich zumindest in der Öffentlichkeit deutlich sichtbar wie kleine verletzte Kinder, die immer Recht haben wollen und gerne anderer Leute Spielsachen zerstören.

Bei meiner Wortwahl kannst du mir zudem keine Diagnose vorwerfen, den Begriff "übler Zeitgenosse" wirst du im ICD-10 oder DSM 5 nicht finden. Du könntest mir allenfalls Vereinfachung oder Polemik vorwerfen.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+3
tom-kl22.11.23 16:21
Vielleicht, dass er so berechenbar ist und kein menschlich so übler Zeitgenosse wie Jobs, Musk und Co.?
Also wenn ich mir ansehe wie Apple mit seinen Angestellten umgeht dann bezweifle ich das.
+3
Weia
Weia22.11.23 17:17
Nebula
Weia
Nebula
kein menschlich so übler Zeitgenosse wie Jobs, Musk und Co.?
Es lebe die gepflegte Ferndiagnose.
Ich stütze mich da auf diverse Berichte.
Derer, die Negatives berichten. Die finden sich bei öffentlichen Personen dieses Status’ immer. Es gibt aber ebenso positive Berichte.

Die eine, unbestrittene Tatsache, die man Jobs auch aus der Ferne vorhalten kann, ist der Umgang mit seiner ersten Tochter und deren Mutter. Die Vaterschaft zu leugnen und stattdessen einen Computer nach seiner Tochter zu benennen ist sicher unreif, menschlich arsch und klingt wie ein Fall aus einem psychoanalytischen Lehrbuch. Aber das ist lange her, war in einer Phase, wo sich in kürzester Zeit mehr in seinem jungen Leben verändert hat als bei manch anderen in ihrem gesamten, und wenn Lisa sich mit ihrem Vater längst versöhnt hat, kann man das auch aus der Ferne auf sich beruhen lassen.
Um's aber klarzustellen: ich würde ich Jobs nicht mit Musk auf eine ähnliche Stufe stellen wollen
Oje, Musk scheint bei Dir ja eine Inkarnation dessen zu sein, dessen Namen man nicht ausspricht.
Musk, Trump
Dafür stellst Du Musk und Trump auf eine Stufe? Jemanden, der gleich mehrfach die Technikwelt verändert hat mit Trump, der welche Leistungen vorzuweisen hat (ich meine positive …)?
Bei meiner Wortwahl kannst du mir zudem keine Diagnose vorwerfen, den Begriff "übler Zeitgenosse" wirst du im ICD-10 oder DSM 5 nicht finden.
Das Gesundheitswesen hat den Begriff Diagnose nicht gepachtet … Aber ich unterstelle mal, Du hast einfach den Smiley vergessen?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
»… bis auf Keith Richards und Elon Musk« – Abraham Lincoln
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
-2
Nebula
Nebula22.11.23 17:37
Ich spreche nicht von Leistungen, sondern von Verhalten. Musk hat ohne Frage viel geleistet und Trump ist dagegen wohl eher eine Lachnummer, aber Musk ging und geht sprichwörtlich über Leichen. Die Pyramiden sind auch eine bewundernswerte Leistung auf vielerlei Hinsicht. Dennoch kleben Hektoliter Blut daran und das ist vor allem einer Machtkette mit ihren Führern zu verdanken.

Und solche Muster wiederholen sich in verschiedener Ausprägung immer wieder, ob nun bei Musk, Jobs und sonstwen. Die Namen nenne ich, weil bekannt. Ich könnte dir mehrere vergangene Chefs aufzählen, einen Bossing-Profi, der meinen besten Freund kleingekriegt hat, Vereine mit Alpha-Köpfen etc. Es gibt auch viele Gegenbeispiele und zumindest in meinen Kreisen verschwindet der alte herrschsüchtige Führungsstil gottseidank. Aber mir ist klar, dass das anderswo wieder aufkeimt, wenn man sich anschaut, in welche Richtung junge Männer gelockt werden. Das Coaching-Business in Richtung Alpha-Männer ist ja leider ein enorm wachsender Markt. Und auch die AfD spielt diese Klaviatur von harten Kerlen und gefügigen Untertanen (Frauen und Weicheier).

Da ich die Idee der Neurodiversität sehr schlüssig finde (und nicht nur deswegen), käme ich auch nicht im Traum darauf, den genannten Personen ihre Würde oder gar Daseinsberechtigung abzusprechen. Sie sind auch nur Teil eines Systems, dass diese Eigenschaften gerne bei Führungsperson sieht. Man kann auch klar sagen, dass die Skrupellosigkeit unternehmerisch für schnelle Erfolge und vor allem für das heißgeliebte Wachstum sorgt. Die Untergebenen leiden in der Regel, sofern sie den Absprung nicht schaffen oder abgesägt werden. Introvertiertere Führungspersonen sind weniger risikobereit und gehen eher weniger über die sprichwörtlichen Leichen. Sowas findet man heutzutage öfter mal im Mittelstand und in sozialen Berufen. Auch die Startup-Szene und das sogenannte New Work hat den riskanten Führungsstilen etwas entgegenzusetzen.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+5
Weia
Weia22.11.23 19:11
Nebula
Ich spreche nicht von Leistungen, sondern von Verhalten.
Das kannst Du aber nicht voneinder trennen. Wo gehobelt wird, fallen auch Späne.
Musk ging und geht sprichwörtlich über Leichen.
Schon wieder so eine Aussage, bei der ich mich frage, woher Du das hast.
Die Pyramiden sind auch eine bewundernswerte Leistung auf vielerlei Hinsicht. Dennoch kleben Hektoliter Blut daran
Willst Du behaupten, bei Musk auch?
Und solche Muster wiederholen sich in verschiedener Ausprägung immer wieder, ob nun bei Musk, Jobs und sonstwen. Die Namen nenne ich, weil bekannt. Ich könnte dir mehrere vergangene Chefs aufzählen, einen Bossing-Profi, der meinen besten Freund kleingekriegt hat, Vereine mit Alpha-Köpfen etc. Es gibt auch viele Gegenbeispiele und zumindest in meinen Kreisen verschwindet der alte herrschsüchtige Führungsstil gottseidank.
Ich würde Jobs und Musk nichtmal im Ansatz als herrschsüchtig charkterisieren. Das sind/waren beides von ihrer Sache Besessene, die wenig Toleranz aufbringen/aufbrachten für Mitarbeiter, denen diese Sache nicht ebenso wichtig ist. Das ist für mich bei solch herausragenden Visionären eine mehr als lässliche Sünde. Dein Bossing-Profi hingegen war, wenn ich den Ausdruck recht verstehe, gerade kein Visionär. Das ist der entscheidende Unterschied.
Da ich die Idee der Neurodiversität sehr schlüssig finde (und nicht nur deswegen), käme ich auch nicht im Traum darauf, den genannten Personen ihre Würde oder gar Daseinsberechtigung abzusprechen. Sie sind auch nur Teil eines Systems, dass diese Eigenschaften gerne bei Führungsperson sieht.
Das hat glaube ich wenig mit dem „System“ zu tun. Weder Jobs noch Musk legen die von Dir kritisierten Eigenschaften an den Tag, weil sie meinen, in ihrer Position werde dies von ihnen erwartet, sondern sie sind aufgrund dieser Eigenschaften (oder besser: aufgrund der Ursache dieser Eigenschaften) in ihrer Position (und das liegt nicht an der Logik des Systems, gegen die beide immer wieder verstoßen haben).
Man kann auch klar sagen, dass die Skrupellosigkeit unternehmerisch für schnelle Erfolge und vor allem für das heißgeliebte Wachstum sorgt.
Man könnte denselben Sachverhalt auch so formulieren, dass visionäre Tatkraft für schnelle Erfolge und vor allem den bitter notwendigen technologischen Fortschritt sorgt.
Introvertiertere Führungspersonen sind weniger risikobereit
Und das findest Du gut?!?
und gehen eher weniger über die sprichwörtlichen Leichen.
Irgendwie schaust Du zu viele Gewaltfilme …
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
-3
tranquillity
tranquillity22.11.23 20:21
Musk hat auch nicht wirklich viel geleistet, außer dass er Papas Geld gut investiert hat. Die Entwicklungsarbeit an den vermeintlich "seinen" Produkten (Paypal, Tesla usw.) haben andere gemacht.
Sein sozialer Intelligenzquotient geht jedenfalls gegen 0. Dabei macht er gerade Twitter (den Namen "X" verweigere ich) und Tesla wieder kaputt ...
+3
Weia
Weia22.11.23 21:58
tranquillity
Musk hat auch nicht wirklich viel geleistet, außer dass er Papas Geld gut investiert hat.
Bei diesem Satz kann ich mir nur noch an den Kopf langen vor lauter Ressentiment. Musk hat nicht viel geleistet ?

Wenn es ein Selbstläufer wäre, dass jemand, der aus gutsituiertem Elternhaus kommt, das schafft, was Elon Musk geschafft hat, müsste die Wellt ja übervoll sein von all diesen Persönlichkeiten.
Die Entwicklungsarbeit an den vermeintlich "seinen" Produkten (Paypal, Tesla usw.) haben andere gemacht.
Ja glaubst Du, Steve Jobs hat macOS programmiert? Ingenieure sind austauschbar, Visionäre, die die Unternehmungen initiieren und dafür hohe persönliche Risiken eingehen, nicht.
Sein sozialer Intelligenzquotient geht jedenfalls gegen 0.
Bloß weil er eigenwillig ist und dazu steht?
(den Namen "X" verweigere ich)
Warum? Was ist denn an dem jetzt wieder das Problem?

Sprachverweigerung zeugt übrigens nicht von sozialer Intelligenz.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
-1
ww
ww23.11.23 09:36
Weia
Ja glaubst Du, Steve Jobs hat macOS programmiert? Ingenieure sind austauschbar, Visionäre, die die Unternehmungen initiieren und dafür hohe persönliche Risiken eingehen, nicht.

Jobs hatte eigene Ideen - Musk hat einfach gesagt in interessante Startups investiert.

Einen Warren Buffet würde ich jetzt auch nicht als Visionär bezeichnen.
+2
Michael Lang aus Rieder23.11.23 10:59
ww
Weia
Ja glaubst Du, Steve Jobs hat macOS programmiert? Ingenieure sind austauschbar, Visionäre, die die Unternehmungen initiieren und dafür hohe persönliche Risiken eingehen, nicht.

Jobs hatte eigene Ideen - Musk hat einfach gesagt in interessante Startups investiert.

Einen Warren Buffet würde ich jetzt auch nicht als Visionär bezeichnen.

Echt!? Glaubst Du Elon hätte keine Ideen? Er hat einfach nur zufällig in gute Startups investiert. Einfach Glück?

Ich gebe Weia da absolut Recht. Tesla war und ist Vorreiter der Elektromibilität, Auch in Punkto Fertigungsverfahren (Megapress) gibt es innovatives zu berichten. Und was Space-X leistet ist wegweisend.
Das treibt Elon Musk mit eigener visionärer Kraft voran.

Das er persönlich als Leiter der Unternehmen wenig soziales Einfühlungsvermögen (Arschloch-Mentalität) beweist, schmälert sein Schaffen aber aus meiner Sicht in keinster Weise. Bei Ihm oder mit Ihm arbeiten wollte ich dennoch nicht
0
ww
ww23.11.23 11:15
Michael Lang aus Rieder
Echt!? Glaubst Du Elon hätte keine Ideen? Er hat einfach nur zufällig in gute Startups investiert. Einfach Glück?

Ich gebe Weia da absolut Recht. Tesla war und ist Vorreiter der Elektromibilität,

Äh ja das glaube ich.

Bei Tesla war Musk Investor! Ich würde mal nach Martin Eberhard und Marc Tarpenning googeln.
+1
ilig
ilig23.11.23 17:22
Michael Lang aus Rieder
Und was Space-X leistet ist wegweisend.
Das treibt Elon Musk mit eigener visionärer Kraft voran.
Wegweisend? Hast du mal nach »spacex raketentest« gegoogelt?
Im April 2023 ist eine Space-X nach dem Start explodiert. Musks Kommemntar:
Herzlichen Glückwunsch @SpaceX-Team zu einem aufregenden Teststart von Starship!
In Anbetracht der Tatsache, dass der Test im April dieses Jahres nicht der erste fehlgeschlagene ist, ist dieser Kommentar von Musk schon mehr als unterirdisch.
0
engel@maxx26.11.23 21:09
ilig
Michael Lang aus Rieder
Wegweisend? Hast du mal nach »spacex raketentest« gegoogelt?
Im April 2023 ist eine Space-X nach dem Start explodiert. Musks Kommemntar:
Herzlichen Glückwunsch @SpaceX-Team zu einem aufregenden Teststart von Starship!
In Anbetracht der Tatsache, dass der Test im April dieses Jahres nicht der erste fehlgeschlagene ist, ist dieser Kommentar von Musk schon mehr als unterirdisch.

Das zeigt, dass Du die zugrunde legenden Testverfahren nicht im Ansatz verstehst und, was das eigentlich Schlimme ist, Dich auf schlecht übersetzte Sekundärquellen wie den RND verlässt.
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