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Tim Cook nahm Auszeichnung für freiheitliches Engagement entgegen

In Washington D.C. hat Apple-CEO Tim Cook bei einer Gala des Newseum eine Auszeichnung entgegengenommen, welches das Engagement für Meinungsfreiheit würdigt. In der Begründung für den Preis wurde hervorgehoben, dass Cook einen öffentliche Standpunkt zu vielen wichtigen sozialen Themen vertrete, beispielsweise zu Bildung, Datenschutz, Gleichberechtigung und Klimaschutz.


Tim Cook bedankte sich beim Newseum und Laudator Fred Ryan, dem CEO der Washington Post, und hob in seiner Dankesrede hervor, dass es wichtig sei, die durch die US-Verfassung garantierten freiheitlichen Rechte zu schützen. Dies beziehe sich nicht nur auf freie Meinungsäußerung, die unterhält, sondern auch herausfordernde Meinungsäußerung, die zuweilen nerven kann.


Cook sieht Apple als ein Unternehmen an, welches die Meinungsfreiheit ernst nehme und sowohl selbst dafür eintrete als auch Menschen auf der gesamten Welten dazu befähige, sich zu äußern. Doch bedingt freie Meinungsäußerung nach Ansicht von Cook nicht nur die freie Rede, sondern ebenso das Zuhören. Dies erfordere aber auch, sich zu informieren.

Zugleich kritisiert Cook das Konzept der alternativen Fakten, welches durch die US-Regierung von Donald Trump eingeführt wurde. Sicherlich müsse man offen für alternative Sichtweisen sein, jedoch nicht für alternative Fakten, so Cook.

Kommentare

johnnybpunktone19.04.17 13:08
Einfach nur lächerlich!
+4
MAGA19.04.17 13:27
Aber echt. Wenn man bei Apple Kontra gibt, hat man den Konzern zu verlassen.
Bei den Zulieferfirmen erst recht.
Was Cook nicht bedenkt, auch seine Meinung muss man ertragen.

Ich würde Cook lieber als oberen Planer beim christopher street day
sehen, statt als CEO bei Apple.
Make Apple Great Again
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CAPTN HIRNI
CAPTN HIRNI20.04.17 10:32
Die Elite feiert sich selbst. Cook repräsentiert nun mal den linken Mainstream und dieser hat bekanntlich die richtige Meinung gepachtet und ist darüberhinaus auch das Gute per se. Leider ist er alles andere als "freiheitlich". Im Gegenteil. Alles was von ihm abweicht, ist allenfalls noch als Meinung "zu ertragen" (eher ein Lippenbekenntnis) und ist in Deutschland aktuell übrigens schon Strafbestand. Was die "Fakten" betrifft, so zählen freilich nur jende der Systemmedien, ergo die des Establishments. Alles andere sind bekannternmaßen "Fake-News".

Ich stelle mir wirklich die Frage ob Cook und Konsortern wirklich glauben was die da sagen oder ob sie bloß ihre Pfründe und ihre Ideologie schüzen wollen.

Im Namen der "Toleranz" erleben wir derzeit die untolerantesten Zeiten seit 45 und ich sehe nichts gutes am Horizont.

Cook sollte sich als Berater von Hillary Clinton bewerben. Bei Apple hat er nichts verloren.
Tim Cook muss weg. Make Apple Great Again.
+2

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