Tim Cook traf sich mit Bürgerrechtler Jesse Jackson
In Cupertino hat sich Apple-CEO Tim Cook privat mit dem Bürgerrechtler Jesse Jackson getroffen, um über die Mitarbeitervielfalt bei Apple und die grundlegende Verteidigung der Menschenrechte zu sprechen. Momentan befindet sich Jackson in Kalifornien, um
bei IT-Unternehmen für einen ethnischen Ausgleich bei der Wahl der IT-Mitarbeiter zu werben. In diesem Jahr hatten zahlreiche IT-Unternehmen wie Apple, Facebook und Google erste Berichte zur Mitarbeiter-Diversität veröffentlicht. Deutlich wurde ein relativ geringer Anteil von Frauen, Latinos und insbesondere Afroamerikanern.
Gegenüber USA Today erklärte Jesse Jackson, dass er vom Gespräch mit Tim Cook beeindruckt gewesen sei. Insbesondere habe er eine Vision für Apple und sehe den Wert in der Offenheit bei der Mitarbeiterwahl. Ein Apple-Pressesprecher erklärte auf Anfrage, dass für Apple die Diversität im Unternehmen und die weltweiten Menschenrechte wichtige Anliegen seien. Man habe ein ausführliches Gespräche mit Reverend Jesse Jackson geführt und schätze seine Erläuterungen. Apple sehe mit Freude einer Zusammenarbeit mit ihm, Mitarbeitern, Kunden und Aktionären entgegen, um weitere Schritte zu unternehmen.
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