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Tim Cook wendet sich an europäische Nutzer: Video klärt zum Thema „Privatsphäre“ auf

Kaum ein Tech-Unternehmen hat sich das Thema „Privatsphäre“ so auf die Fahnen geschrieben wie Apple. Das zeigte sich auch bei der Präsentation der neuen Updates für iOS, iPadOS, macOS und watchOS vor einer Woche: Craig Federighi nahm sich dieser Sache an und referierte einige Zeit lang ausschließlich über Features, welche die Datensicherheit der Anwender im Fokus haben. Tatsächlich sind auch die kommenden Updates mit zahlreichen Funktionen und Tools gespickt, welche Nutzern die Kontrolle über die von ihnen geteilten Daten geben möchten. In einem neuen Video geht Tim Cook näher darauf ein.


Tim Cook spricht sich abermals für Privatsphäre aus
Apple zeigt regelmäßig Ambitionen, das Thema „Datenschutz“ öffentlichkeitswirksam anzusprechen und mit dem Image des Konzerns zu verknüpfen. Hierfür nützt das Unternehmen die unterschiedlichsten Bühnen – vor allem in Europa: So hielt der Konzernchef ein flammendes Plädoyer zur Privatsphäre auf der diesjährigen Datenschutzkonferenz CPDP. Auch die Datenschutzgrundverordnung der EU stößt auf Cooks Zustimmung: Er sei laut eigenen Angaben ein großer Fan der DSGVO und wünscht sich ein ähnliches Bundesgesetz für die USA (siehe ). Nun veröffentlichte Apple ein Video auf den europäischen YouTube-Kanälen des Unternehmens – in Deutschland trägt es den schlichten Titel „Datenschutz“. In diesem erklärt der CEO, dass das Thema „für europäische Nutzer und Nutzer weltweit Priorität [habe]“.


Cook: „Datenschutz ist ein Grundrecht“
In dem Video beteuert Cook, dass es sich bei Datenschutz um ein Grundrecht handle. Apple wolle entsprechende Maßnahmen für alle Produkte umsetzen – und nicht den Kunden zum Produkt machen, wie das andere täten. Der CEO erwähnt die in der Vergangenheit erfolgten Bemühungen auf diesem Gebiet wie die Datenschutz-Labels und die Anti-Tracking-Maßnahmen. Dann übernimmt Federighi – und führt die neuen Privatsphäre-Features von iOS und iPadOS 15 auf. Dabei handelt es sich aber nicht um neues Material: Apple leitet auf den entsprechenden Teil der WWDC-Keynote über.

Quelle: Apple-Video „Datenschutz“ via YouTube

Am Ende des Videos wendet sich Cook noch einmal direkt an den Zuschauer: Apple wolle dem Anwender die Möglichkeit geben, Technik sorgenfrei nutzen zu können – ohne befürchten zu müssen, ausspioniert zu werden. Übrigens scheinen Apples Bemühungen auch bei der Konkurrenz Beachtung zu finden: So kündigte Google an, Android ebenfalls mit Anti-Ad-Tracking-Maßnahmen ausstatten zu wollen (siehe ).

Kommentare

Himmellaeufer15.06.21 15:16
Wusste bis dato nicht das Apple einen deutschen, wenn auch mit Untertiteln, YouTube Kanal betreibt.

Ansonsten.. löblich 👍🏻
+8
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex15.06.21 15:52
Wie ist das eigentlich?

Zeitweise wurde mir bei der Aufforderung ein Passwort irgendwo zu vergeben vom iPhone angeboten, ein Passwort zu kreieren. Diese Funktion wird mir nun seit etwa zwei Monaten nicht mehr angeboten und ich weiß nicht warum.
0
Paperflow
Paperflow15.06.21 16:22
Besonders interessant finde ich, dass Siri ENDLICH für die meisten Standard Befehle keine Internet Verbindung mehr benötigt. Hab mich immer gefragt, warum ich zum Musik stoppen eine Datenverbindung benötige 😂 :
+4
nobillgates15.06.21 17:18
Wenn Apple "Privatsphäre" im Wortsinn ernstnähme, sprich m e i n e Privatsphäre respektierte, würde ihr iClouddienst mich beim Anmelden bitte zunächst fragen., welche ihrer vielen Dienste ich verwenden möchte. Jetzt ist es grad umgekehrt: a l l e s wird aktiviert und ich muss hinterherhecheln und deaktivieren, was ich alle n i c h t nutzen möchte. So nicht Apple!
-5
Florian Lehmann15.06.21 18:38
Apple und der Datenschutz ….

Russiagate: Trump-Regierung spähte führende Oppositionspolitiker via Apple aus | heise online
-3
Paperflow
Paperflow15.06.21 20:02
Florian Lehmann
Apple und der Datenschutz ….

Russiagate: Trump-Regierung spähte führende Oppositionspolitiker via Apple aus | heise online

Und wo ist das Problem? Apple ist kein Staat, sondern eine Firma in einem Staat, und damit den Gesetzen unterworfen.
+4
AppleUser2013
AppleUser201315.06.21 21:08
Nur das Trump wohl die Gesetze übergangen hat, um durch Apple an die Daten der Demokraten ranzukommen. Ein Korruptionsverfahren steht ja im Raum...
+3
nobillgates15.06.21 23:21
nobillgates
Wenn Apple "Privatsphäre" im Wortsinn ernstnähme, sprich m e i n e Privatsphäre respektierte, würde ihr iClouddienst mich beim Anmelden bitte zunächst fragen., welche ihrer vielen Dienste ich verwenden möchte. Jetzt ist es grad umgekehrt: a l l e s wird aktiviert und ich muss hinterherhecheln und deaktivieren, was ich alle n i c h t nutzen möchte. So nicht Apple!

an all die daumenrunterdrücker: ihr findet es also voll okay, wenn mal zuerst alle eure daten ungefragt in die cloud gejasst werden?

bei einem untermehmen, das auf ein bisschen druck vom orangschen, grad einknickt und vor china den kotau macht?

kaum ein mensch liest die zig-seiten lange doku im infofenster zur anmeldung, wo irgendwo weit hinten steht, was alles hochgeladen wird.
ich finde so ein verhalten eines weltkonzerns, der sich den datenschutz - und bei mir geht das übers tracking von apps und webseiten hinaus, auch auf meine persönlichen daten - im brustton auf die fahne schreibt absolut inakzeptabel.

hirn einschalten bitte!
-4
nobillgates15.06.21 23:24
Paperflow
Florian Lehmann
Apple und der Datenschutz ….

Russiagate: Trump-Regierung spähte führende Oppositionspolitiker via Apple aus | heise online

Und wo ist das Problem? Apple ist kein Staat, sondern eine Firma in einem Staat, und damit den Gesetzen unterworfen.

das problem von apple und konsorten ist, dass sie "dank" ihrer immensen finanziellen macht, ihren lobbyisten, anwälten und globalen marktdurchdringung mehr macht haben, als die meisten staaten.

nur china ist noch mächtiger.
-8
Nebula
Nebula16.06.21 00:06
Apple schützt die Daten gut vor den Mittbewerbern und bietet dazu löbliche Funktionen. Nur die Daten die Apple selbst zu Hauf sammelt, behandelt der Konzern mit anderen Prioritäten. Wenn sie wollten, könnten sie umfassende Profile erstellen. Liegt alles auf den Servern. Hier geht's um Vertrauen. Wenn Cooks Nachfolger anders tickt, könnte man noch die ein oder andere Überraschung erleben. Vorhandene Daten wecken irgendwann immer Begehrlichkeiten.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-6
Mecki
Mecki16.06.21 03:33
Nebula
Nur die Daten die Apple selbst zu Hauf sammelt
Welche konkret wären? Zähl doch mal auf.

Nebula
Liegt alles auf den Servern.
Was genau liegt denn dort auf deren Servern? Vor allem, was genau liegt denn da, ohne dass man dir vorher gesagt hat, dass das da liegt und du die Option hattest zu entscheiden, ob du das auch möchtest?

Erzähl doch mal. Kläre doch die Leute hier mal bitte auf was du alles weißt, was sonst niemand weiß. Rede hier doch nicht abstrakt um den heißen Brei herum. Butter bei die Fische. Nur weil dein Nickname auf deutsch "Nebel" heißt, brauchst du deine Aussagen nicht in selbigen zu hüllen.
+6
Mecki
Mecki16.06.21 12:09
nobillgates
an all die daumenrunterdrücker: ihr findet es also voll okay, wenn mal zuerst alle eure daten ungefragt in die cloud gejasst werden?
Du weißt aber schon, dass Apple deine Auswahl dauerhaft speichert, oder? Wenn du also iCloud einrichtest, das erste mal auf einem neuen Gerät, dann ist dieses Gerät in der Regel noch leer, denn das Gerät bei Apple anmelden ist ja eines der ersten Dinge, die man überhaupt macht. Also was genau soll Apple da jetzt irgendwo hochladen? Was liegt denn jetzt dort schon an persönlichen Daten auf deinen Gerät?

Gesundheitsdaten, Homekit Daten, Passwörter im Schlüsselbund, WiFi Daten, Safari History und iMessage Nachrichten, weil du die zuerst eingerichtet hast bzw. schon im WiFi bist und mit Safari unterwegs warst? Die werden alle Ende-zu-Ende Verschlüsselt in iCloud gespeichert, an die kommt niemand ran, auch nicht Apple.

Wenn du schon Mails (IMAP), Notizen (IMAP), Kalender (CalDAV), Erinnerungen (CalDAV) und Adressbücher (CardDAV) anderer Anbieter eingerichtet hast (z.B. die deines GMX Mail Accounts), dann lädt Apple diese nicht hoch, weil diese Daten liegen ja bereits woanders in einer Cloud.

Nicht technisch versierte Nutzer erwarten, dass wenn sie ein Feature wie iCloud einschalten, sie dieses Feature dann auch sofort uneingeschränkt nutzen können und nicht dass dann gar nichts passiert, wenn sie nicht in irgendwelchen Einstellungen 20 Schalter erst von Hand umlegen. Sie erwarten auch nicht, dass sie erst mal mit 20 Fragen belästigt werden, die sie nicht einmal verstehen und bei denen sie die Folgen ihrer Antwort gar nicht abschätzen können, weil sie nicht wissen welche von diesen Daten wie geschützt sind und weil sie nicht einmal verstehen was Ende-zu-Ende bedeutet. Das müsste man ihnen erst einmal ausführlich erklären und du selber sagst doch, niemand will so lange Erklärungen lesen. Also werden die Leute immer Ja sagen, dann hättest du dir das aber auch alles sparen können oder sie werden immer Nein sagen und sich ärgern das nichts funktioniert.

Was erwartest du also von Apple? Das sie ein Feature anbieten was nichts macht wenn man es einschaltet oder den Nutzer zu Tode nervt, so dass er am Ende sowieso bei allem zustimmt? Irgendwie ist deine Argumentation in sich schon nicht schlüssig. Erkläre doch bitte mal im Detail wie genau das deiner Meinung nach ablaufen sollte, so dass auch normale Menschen damit zurecht kommen, ohne viel Text lesen zu müssen (hast du selber ausgeschlossen) oder viele Fragen beantworten zu müssen, die diese Menschen nicht verstehen werden (weil dazu hätten sie den Text lesen müssen).
+2
nobillgates16.06.21 15:23
Mecki
Was erwartest du also von Apple? Das sie ein Feature anbieten was nichts macht wenn man es einschaltet oder den Nutzer zu Tode nervt, so dass er am Ende sowieso bei allem zustimmt? Irgendwie ist deine Argumentation in sich schon nicht schlüssig. Erkläre doch bitte mal im Detail wie genau das deiner Meinung nach ablaufen sollte, so dass auch normale Menschen damit zurecht kommen, ohne viel Text lesen zu müssen (hast du selber ausgeschlossen) oder viele Fragen beantworten zu müssen, die diese Menschen nicht verstehen werden (weil dazu hätten sie den Text lesen müssen).

Einfaches Beispiel, bitte sehr:
Wird mir im Restaurant ungefragt alles aufgetischt, was es zu bieten hat?
Nein. Ich krieg eine Speisekarte, da wähl' ich dann aus. Ist ja nicht zuviel verlangt.
Bis 10.13 gab einem das Anmeldefenster zu iCloud wenigstens die Gelegenheit prophylaktisch alles zu deaktivieren, um danach in den Einstellungen einzelne Elemente zu wählen.
Merke: nicht alle Macuser verwenden schon von Beginn an iCloud.
Nicht alle wollen sogleich Alles synchronsiert haben, die meisten nur Kontakte und Kalender, und vielleicht noch Photos.

Ich weiss wovon ich rede, ich leiste seit über 20 Jahren Support an Private und Kleinunternehmen, ich kenne deren Bedürfnisse. Die schätzen meine kritische Haltung gegnüber dieser Krake. - Und selber nutze ich Mac/Win Produkte seit 1988, da warst du wahrscheinlich noch nicht mal auf der Welt.

Uns (mir und meinen Kunden) stört die aufdringliche Art von Apple, wie sie einen ums Verrecken in die Cloud bringen möchte. Uns stört, dass der "Premiumanbieter" gerade mal mickrige 5 GB umsonst gibt. Jeder Freemailer ist da schnell mal grosszügiger. Uns stört die selbstherrliche, überaus arrogante Art der Softwareentwickler ihre überaus proprietären Lösungen ständig in einem neuen Gewand auszuliefern, Es ist zum Haareraufen. Nicht wenige haben vom Regen in die Traufe gewechselt und nutzen wieder 😱 Windows.

Wenn's nach uns ginge, sollte sich Apple darauf beschränken weiterhin zuverlässige Geräte zu bauen und ein einfaches Betriebssystem ohne Schnickschnack. Apple kann kein Cloudcomputing, Apples eigene Programme sind einfach nur himmeltraurig, Apple entwickelt ausschliesslich für die eigene Tasche. Wir Nutzer stehen aussen vor und haben keine Lobby. Wir sollen gefälligst fressen,. was uns vorgesetzt wird und schweigen.

Und deren Gefasel von Datenschutz und so, … honi soit qui mal y pense.

Ich hoffe auf den amerikanischen Kongress und das EU Parlament, dass die den Techgigangen mal gehörig Dampf unter dem Hintern machen.
-1
nobillgates17.06.21 00:45
Nicht technisch versierte Nutzer erwarten, dass wenn sie ein Feature wie iCloud einschalten, sie dieses Feature dann auch sofort uneingeschränkt nutzen können und nicht dass dann gar nichts passiert, wenn sie nicht in irgendwelchen Einstellungen 20 Schalter erst von Hand umlegen. Sie erwarten auch nicht, dass sie erst mal mit 20 Fragen belästigt werden, die sie nicht einmal verstehen und bei denen sie die Folgen ihrer Antwort gar nicht abschätzen können, weil sie nicht wissen welche von diesen Daten wie geschützt sind und weil sie nicht einmal verstehen was Ende-zu-Ende bedeutet. Das müsste man ihnen erst einmal ausführlich erklären und du selber sagst doch, niemand will so lange Erklärungen lesen. Also werden die Leute immer Ja sagen, dann hättest du dir das aber auch alles sparen können oder sie werden immer Nein sagen und sich ärgern das nichts funktioniert.


Und genau das ist der Kern des Problems und Beginn von Apples dreistem Geschäftsmodell, das ich "iCloudfalle" nenne:
der gemeine Nutzer denkt sich nichts dabei, wenn er sein Gerät bei iCloud anmeldet (bei Apple heisst das missdeutig "Beim iPhone anmelden", oder "mit Apple-ID anmelden," was aber eigentlich bedeutet , dass ich das iPhone, resp den Mac bei der iCloud anmelde. Ich halte das für eine Irreführung des Nutzers). Ich werde nicht eindeutig darauf hingewiesen, dass das Speicherkontingent begrenzt ist und sehr sehr bald mit Kosten verbunden ist, weil die besagten mickrigen 5 GB subito aufgebraucht sind.

Dann sind die meisten Nutzer erstaunt, wenn es nach wenigen Wochen heisst "Speicherplatz wird knapp, bitte zück deine Brieftasche", aber fragen halt nicht nach weshalb, weil eben technisch nicht versiert, wie du richtig sagst. Und dann wird gezahlt. Keiner weiss aber so recht wofür. Und dann komm ich und frage: wozu nutzt du iCloud, wieviele Geräte hast du, synchronisierst du Daten zwischen denen? Möchtest du das überhaupt? Und ernte fragende Gesichter. Und nein, die meisten wünschen das nicht und ärgern sich grün und blau.

So "erlöse" ich über die Jahre hunderte von Macuser aus dieser iCloudfalle, weil sie dies wirklich nicht brauchen, aber unbesehen reingeraten sind.

Und wenn ich mir so überlege, dass womöglich MIllionen User, denen die Knete nicht aus dem Ärmel fällt, dieser Krake 1€ , oder 3€ blecht, ohne zu wissen wozu, wird mir . Das nenn ich ein mieses Geschäftsmodell und das gehört vor den Kadi gestellt.

Konsumentenschützer, wo seit ihr?
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Weia
Weia20.06.21 18:01
nobillgates
an all die daumenrunterdrücker: ihr findet es also voll okay, wenn mal zuerst alle eure daten ungefragt in die cloud gejasst werden?
Wieso ungefragt? Du wirst doch bei der Einrichtung gefragt, ob du die Apple-ID zur automatischen Konfiguration eingeben willst oder nicht.

Nicht voll okay finde ich übrigens völlig maßlose Rants wie den Deinen.
hirn einschalten bitte!
Stimmt. Aber warum beherzigst Du dann Deinen eigenen Ratschlag nicht?

Ein Minimum an Verstand darf man bei einem Computerbenutzer schon voraussetzen … Ich will nicht in einer Gesellschaft ankommen, in der auf einer Mikrowelle geschrieben stehen muss, dass man keine Katze hineintun darf.
nobillgates
Und wenn ich mir so überlege, dass womöglich MIllionen User, denen die Knete nicht aus dem Ärmel fällt, dieser Krake 1€ , oder 3€ blecht, ohne zu wissen wozu, wird mir .
Wer sich bereit erklärt, eine Monatsgebühr zu zahlen, ohne zu verstehen wofür, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
nobillgates
Apple kann kein Cloudcomputing, Apples eigene Programme sind einfach nur himmeltraurig, Apple entwickelt ausschliesslich für die eigene Tasche. Wir Nutzer stehen aussen vor und haben keine Lobby.
Hast Du irgendwie schlecht geschlafen?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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