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Tipp gegen Kalender-Spam in iCloud: Termin-Einladungen auf E-Mail umstellen

Kalender-Einladungen erfüllen einen ganz einfachen, praktischen Zweck: Gemeinsame Termine müssen nur von einem Teilnehmer erstellt werden, der alle anderen dann via iCloud einladen kann. Leider benutzen auch immer mehr chinesische Hacker und sonstige Schurken diesen Weg, um Spam-Einladungen zu verschicken. Ihr Ziel ist dabei nur die Bestätigung der iCloud-Adresse - deswegen ist das Ablehnen einer solchen Einladung genauso schädlich wie das Annehmen.

Da aber Apple keine Möglichkeit in der Kalender-App vorsieht, um derlei Einladungen auszublenden, ohne dem Absender eine Rückmeldung zukommen zu lassen, nervt die rote Kalender-Erinnerung fortan ständig. Wer also Opfer von Dauer-Spam ist, sollte sich Kalender-Einladungen vielleicht künftig lieber per Mail statt innerhalb der Kalender-App zukommen lassen. Mails lassen sich leichter ignorieren und einfach löschen - ohne Rückstand der nervigen Erinnerungen. Das Umstellen der Kalender-Einladung funktioniert mit folgenden Schritten:


  • Melden Sie sich mit ihrem iCloud-Konto unter icloud.com an.
  • Öffnen Sie im Browser die Kalender-App.
  • Klicken Sie auf das Zahnrad in der unteren linken Ecke und in dem Aufklappmenü auf »Einstellungen«.
  • Wechseln Sie in dem Overlay auf den Reiter »Erweitert«.
  • Wählen Sie unten neben dem Stichwort »Einladungen« die Option »Per E-Mail an iCloud-Mailadresse senden«.


Eigentlich ist diese Option für den Fall gedacht, falls Ihr iCloud-Kalender nicht Ihr Hauptkalender ist. Denn wenn Sie fortan eine Kalender-Einladung per Mail erhalten und diese bestätigen, ist sie nicht automatisch in Ihrem Kalender eingetragen. Somit müssen Sie den Anhang der Informationsmail noch öffnen und in die Kalender-App importieren - ein Zusatzschritt im Vergleich zur In-App-Einladung.

Doch für Spam-Geplagte dürfte dieser Schritt kaum mehr Aufwand bedeuten. Denn dadurch verschwinden alle Spam-Einladungen im Nirvana des sowieso unendlichen Mail-Spams und kann erfolgreich ignoriert werden, ohne sich ständig in den Vordergrund zu drängen. Bereits eingegangene In-App-Einladungen werden durch die Umstellung natürlich nicht ausgeblendet; der Schritt betrifft nur zukünftigen Spam.


Wer auf die In-App-Benachrichtigung nicht verzichten möchte, hat nur eine Alternative, welche wir in diesem Artikel bereits vorgestellt hatten: . Hier ist das Ziel, die Spam-Einladungen in einen separat erstellten Kalender zu verschieben und diesen dann zu löschen. Auch so verschwindet die Einladung, ohne den Absender zu informieren. Dieser Vorgang ist aber vergleichsweise umständlich und bei häufigem Spam nicht praktikabel. Die einfachste Lösung aber wäre nach wie vor ein einfacher Schritt Apples: Kalender-Einladungen ausblenden zu können, ohne diese annehmen oder ablehnen zu müssen.

Kommentare

seiya28.11.16 20:46
Danke für den Hinweis!

Habe knapp 10-20 Spam Einträge in meinem Kalender und täglich kommen neue dazu!

Einfach nur lächerlich das es hierfür keine Möglichkeit gibt diese richtig zu unterbinden.
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MacStarTrader
MacStarTrader28.11.16 20:56
seiya
Einfach nur lächerlich das es hierfür keine Möglichkeit gibt diese richtig zu unterbinden.

Stimme voll zu! Apple schweigt sich da aus. Apple ist halt Apple
#MacStarTrader (Twitter)
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StefanE
StefanE28.11.16 21:15
Der Tipp ist nur fast hinfällig, wenn man freigegeben Kalender nutzt. Dann kommen die ganzen Hinweise auch nicht mehr per App.

Habe aber das Problem, dass seitdem ich einen Eintrag einfach nicht bestätigt habe, der Absender mir in der Liste beim Erstellen freigegebener Kalender am iPhone gezeigt wird. Weiß jemand ob und wie man die Liste bearbeiten kann?
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
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Pymax
Pymax28.11.16 22:16
Hatte ich auch.
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didimac28.11.16 22:55
Tipp, den ich bekam: einen neuen Kalender anlegen, das nervige Ereignis in diesen Kalender bewegen, und den gesamten Kalender löschen. Beim Löschen dann auswählen, dass der Absender keine Rückmeldung bekommt.
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lphilipp
lphilipp28.11.16 23:07
ZITAT: "Leider benutzen auch immer mehr chinesische Hacker und sonstige Schurken..."

Die Formulierung gefällt mir nicht. Sie schürt Vorurteile! Und wer sind die sonstigen Schurken? Russen, Türken, Zigeuner, Juden, Franzosen, Rheinländer oder etwa Ossis?
Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)
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lphilipp
lphilipp28.11.16 23:13
Für den Tip in der Sache sage ich Dank, auch wenn sich herausstellte, daß ich das wohl schon vor langer Zeit so eingerichtet hatte.
Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)
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flosama29.11.16 00:01
Mexikanische Drogenhändler hast du vergessen...
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Legoman
Legoman29.11.16 06:34
lphilipp
ZITAT: "Leider benutzen auch immer mehr chinesische Hacker und sonstige Schurken..."

Die Formulierung gefällt mir nicht. Sie schürt Vorurteile! Und wer sind die sonstigen Schurken? Russen, Türken, Zigeuner, Juden, Franzosen, Rheinländer oder etwa Ossis?

Na, auch den Volkshochschulkurs "political correctness: Wie interpretiere ich jeden harmlos klingenden Satz möglichst negativ." besucht?
Denk bitte an den Fortschrittskurs "Satan: Weiß, männlich, privilegiert!"


Ansonsten hilft natürlich ein Wörterbuch:
Duden
Schur­ke, der

Schurke:

Wortart: Substantiv, maskulin
Gebrauch: abwertend
Häufigkeit: ▮▮▯▯▯


RECHTSCHREIBUNG
Worttrennung: Schur|ke
BEDEUTUNGSÜBERSICHT
jemand, der Böses tut, moralisch verwerflich handelt, eine niedrige Gesinnung hat
Beispiele
ein gemeiner Schurke
dieser verdammte Schurke!

Da steht ja zum Glück nicht, dass ein Schurke irgendeine bestimmte Nationalität haben muss... Kann man natürlich so reininterpretieren. Man kann sicher auch denken, dass der Verfasser damit eine ganz doll böse ausländerfeindliche Haltung ausdrücken wollte. Man sollte sich dann aber auch nicht wundern, wenn sich andere dann über diese Überinterpretation lustig machen!
Oder war das ironisch / sarkastisch / komisch gemeint?
Das war dem Text nicht zu entnehmen. Da aber der reine Wortinhalt nur einen Bruchteil der gewünschten Nachricht enthält, sollte man solche Zusatzinformationen in einem textbasierten Medium kenntlich machen, wenn sie sich nicht aus dem Kontext ergeben. Sonst könnte noch jemand irgendwas ernst nehmen und am frühen Morgen ellenlange Antworten tippen...
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fabisworld
fabisworld29.11.16 07:10
Legoman
lphilipp
ZITAT: "Leider benutzen auch immer mehr chinesische Hacker und sonstige Schurken..."

Die Formulierung gefällt mir nicht. Sie schürt Vorurteile! Und wer sind die sonstigen Schurken? Russen, Türken, Zigeuner, Juden, Franzosen, Rheinländer oder etwa Ossis?

Na, auch den Volkshochschulkurs "political correctness: Wie interpretiere ich jeden harmlos klingenden Satz möglichst negativ." besucht?
Denk bitte an den Fortschrittskurs "Satan: Weiß, männlich, privilegiert!"


Ansonsten hilft natürlich ein Wörterbuch:
Duden
Schur­ke, der

Schurke:

Wortart: Substantiv, maskulin
Gebrauch: abwertend
Häufigkeit: ▮▮▯▯▯


RECHTSCHREIBUNG
Worttrennung: Schur|ke
BEDEUTUNGSÜBERSICHT
jemand, der Böses tut, moralisch verwerflich handelt, eine niedrige Gesinnung hat
Beispiele
ein gemeiner Schurke
dieser verdammte Schurke!

Da steht ja zum Glück nicht, dass ein Schurke irgendeine bestimmte Nationalität haben muss... Kann man natürlich so reininterpretieren. Man kann sicher auch denken, dass der Verfasser damit eine ganz doll böse ausländerfeindliche Haltung ausdrücken wollte. Man sollte sich dann aber auch nicht wundern, wenn sich andere dann über diese Überinterpretation lustig machen!
Oder war das ironisch / sarkastisch / komisch gemeint?
Das war dem Text nicht zu entnehmen. Da aber der reine Wortinhalt nur einen Bruchteil der gewünschten Nachricht enthält, sollte man solche Zusatzinformationen in einem textbasierten Medium kenntlich machen, wenn sie sich nicht aus dem Kontext ergeben. Sonst könnte noch jemand irgendwas ernst nehmen und am frühen Morgen ellenlange Antworten tippen...

@Legoman: Köstlich kommentiert! So beginnt der Tag mit einem Grinsen...
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Plebejer
Plebejer29.11.16 07:22
Legoman

Danke, hast mir Arbeit gespart.
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Hot Mac
Hot Mac29.11.16 08:07
Die Lösung mit dem „SPAM-Kalender“ funktioniert sehr gut.

Viele Unwissende löschen Spam einfach aus ihrem Hauptkalender und werden dann von einem Spam-Tsunami überrollt.
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TFMail1000
TFMail100029.11.16 08:17
Jeder Tread hat nach spätestens dem dritten Beitrag irgendetwas an Apple auszusetzen und nochmal zwei/drei Antworten später fängt die Interpretation einzelner Wortfetzen an...
So verkommt jeder Beitrag zu einer Auseinandersetzung zwischen Besserwissern und gelangweilten, ansonsten nicht gehörten Neunmalklugen, die anscheinend nichts weiter zu tun haben, als Texte nach Fehlern oder eben Interpretationsmöglichkeiten zu durchforsten...
Die Zeit dafür rührt meist von einer Einsamkeit, da dieses überflüssige Geschwätz alle realen Bekanntschaften schon lange zur Flucht gedrängt hat, hier (und in allen Foren der Welt) kann man sich ja auslassen...

Bitte, bitte nehmt Euch doch hier und da ein wenig zurück.
Ihr hab alle die Chance, vor dem Versenden noch mal zu lesen, was da so geschrieben wurde. Ganz einfacher Trick: Überlegen, ob man das selber gern lesen würde. Wenn nicht, einfach löschen, zurücklehnen, entspannen.
Man ist dann genauso klug oder blöd als zuvor. Man erspart sich aber selbst, hier einen dämlichen Eindruck hinterlassen zu haben.
Danke für die Aufmerksamkeit
May the force be with you
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gegy29.11.16 08:24
Hab auch eine bekommen und in der Eile auf "Ablehnen" getoucht. Bisher kam noch nichts nach. Hab die Domain an spam@icloud.com und abuse@icloud.com mit einem beigelegten screenshot geschickt. Hilft vielleicht gegen eine domain, aber leider nicht gegen andere.
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gvirago
gvirago29.11.16 08:34
lphilipp
ZITAT: "Leider benutzen auch immer mehr chinesische Hacker und sonstige Schurken..."

Die Formulierung gefällt mir nicht. Sie schürt Vorurteile! Und wer sind die sonstigen Schurken? Russen, Türken, Zigeuner, Juden, Franzosen, Rheinländer oder etwa Ossis?


Du hast einen in der Klatsche!!!!
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jeti
jeti29.11.16 08:48
fabisworld
@Legoman: Köstlich kommentiert! So beginnt der Tag mit einem Grinsen...



Bleibt noch zu klären ob das Ampelmännchen
nicht umgenannt werden sollte in Ampelweibchen?
=> Der Gleichberechtigung wegen.
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JoMac
JoMac29.11.16 09:33
didimac
Tipp, den ich bekam: einen neuen Kalender anlegen, das nervige Ereignis in diesen Kalender bewegen, und den gesamten Kalender löschen. Beim Löschen dann auswählen, dass der Absender keine Rückmeldung bekommt.

Thank You !

Das hat funktioniert. Allerdings kam beim Löschen des Kalenders nicht Abfrage, ob der Absender keine/Rückmeldung bekommen soll.
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JoMac
JoMac29.11.16 09:34
jeti
Bleibt noch zu klären ob das Ampelmännchen
nicht umgenannt werden sollte in Ampelweibchen?
=> Der Gleichberechtigung wegen.

Dieser blöde Quatsch etabliert sich leider immer mehr.
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Raziel129.11.16 09:36
JoMac
didimac
Tipp, den ich bekam: einen neuen Kalender anlegen, das nervige Ereignis in diesen Kalender bewegen, und den gesamten Kalender löschen. Beim Löschen dann auswählen, dass der Absender keine Rückmeldung bekommt.

Thank You !

Das hat funktioniert. Allerdings kam beim Löschen des Kalenders nicht Abfrage, ob der Absender keine/Rückmeldung bekommen soll.

Kommt scheinbar nur wenn du diese Prozedur am Mac machst. Auf iOS wurde ich auch nicht gefragt.
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jeti
jeti29.11.16 10:18
JoMac
jeti
Bleibt noch zu klären ob das Ampelmännchen
nicht umgenannt werden sollte in Ampelweibchen?
=> Der Gleichberechtigung wegen.

Dieser blöde Quatsch etabliert sich leider immer mehr.

Ohh was würde ich jetzt für ein Facepalm-Emoij geben

Habe vor einiger Zeit eine Diskussion (glaube 3Sat) über das Gendering gesehen.
Mensch was soll ich sagen, dieses war unterhaltsamer als TV-Schoppingkanäle
als diese seinerzeit Ende der 80er/Anfang der 90er unsere TV-Landschaft bereicherten.
0
tranquillity
tranquillity29.11.16 10:53
JoMac
jeti
Bleibt noch zu klären ob das Ampelmännchen
nicht umgenannt werden sollte in Ampelweibchen?
=> Der Gleichberechtigung wegen.

Dieser blöde Quatsch etabliert sich leider immer mehr.

Wenn du dich von sowas schon überfordert fühlst ...

Aus Männersicht findet man es vielleicht albern.
0
jeti
jeti29.11.16 11:06
Das hat mit "aus Männersicht" nichts zu tun.
Das ist und bleibt einfach nur höchst albern!
Und überfordert fühle ich mich nicht ansatzweise => ich sehe nur keinen Diskussionsbedarf.

Ein anderes Beispiel:
Früher hatten beim Wetterbericht Hochdruckfronten Männernamen,
Tiefdruckgebiete hatten Frauennamen => Jeder wußte Bescheid, Punkt.
Günter => es wird schön
Gisela => Wetter wird schlecht

Da wurde nie ein Gedanke daran verschwendet ob diese Nomenklatur für das Wetter
für irgendwen irgendwann respektierlich in irgendeiner Form sein könnte.

Von mir aus können Tiefdruckgebiete Männernamen bekommen
und Schönwetterfronten erhalten Frauennamen. Aber es gibt eine klare Regelung.

Ich denke wir sollten uns viel mehr Gedanken machen
über Menschen welche sich so etwas ausdenken.
0
Busterdick29.11.16 11:12
Ist eigentliche "weisse Weihnachten" inzwischen noch politisch Korrekt?
0
JoMac
JoMac29.11.16 11:26
tranquillity
JoMac
Dieser blöde Quatsch etabliert sich leider immer mehr.

Wenn du dich von sowas schon überfordert fühlst ...

Aus Männersicht findet man es vielleicht albern.

Überfordert nicht. Albern? Mehr als das. Hast Du die Seite gelesen?
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mac_hh
mac_hh29.11.16 12:22
Busterdick
Ist eigentliche "weisse Weihnachten" inzwischen noch politisch Korrekt?

Nein! Beides nicht!
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Turbo
Turbo29.11.16 12:30
Hier wird wirklich um jedes einzelne Wort gestritten! Leute, bald ist Weihnachten!!
Sei und bleibe höflich!
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Hot Mac
Hot Mac29.11.16 12:42
Weihnachten fällt dieses Jahr aus.
Das kann sich ja kein Mensch mehr leisten.
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weini29.11.16 12:45
Ich fordere einen Safe Space bei Mactechnews und Trigger Warnungen und unterlasst bitte Mikroaggressionen. Und immer schön die Privilegien checken, mindestens 3 mal täglich.
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maybeapreacher
maybeapreacher29.11.16 15:46
jeti
Bleibt noch zu klären ob das Ampelmännchen
nicht umgenannt werden sollte in Ampelweibchen?
=> Der Gleichberechtigung wegen.

Das wäre dann "die Ampelperson", bitte. Mit verniedlichung vlt. noch "das Ampelpersönchen", dann haben wir gleich noch das Problem mit dem weiblichen Artikel umschifft.
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lphilipp
lphilipp29.11.16 18:28
gvirago
lphilipp
ZITAT: "Leider benutzen auch immer mehr chinesische Hacker und sonstige Schurken..."

Die Formulierung gefällt mir nicht. Sie schürt Vorurteile! Und wer sind die sonstigen Schurken? Russen, Türken, Zigeuner, Juden, Franzosen, Rheinländer oder etwa Ossis?


Du hast einen in der Klatsche!!!!
Ich habe keinen in der Klatsche! Ich weiß nur, wie es anfängt mit der Hetze wie damals gegen Juden. Und ich weiß, wie gedankenlose Formulierungen, dieser Hetze Vorschub leisten! ... und wir leben wieder in Zeiten, wo so unbedachte Bemerkungen über außenstehende Gruppen, Nationen, Religionen auf nur allzu fruchtbaren Boden fallen!
Für Ihre Titulierung sollten Sie sich entschuldigen; aber nur, wenn Sie begreifen, was Sie da geschrieben haben!
Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)
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