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Tipps für Home-Office-Neulinge – Effizientes und sicheres Arbeiten mit dem Mac

Home-Office-Tipps – Fortsetzung

Peripherie anschließen
Wer viele externe Geräte wie Kameras, Laufwerke, Speicherkarten oder ein Headset anschließen und diese oft wechseln muss, benötigt einen guten Hub, um nicht ständig an der Rückseite des Mac herumfummeln zu müssen. Ein im Rewind-Dauertest bestens bewährter Hub ist die hier ausführlich getestete StarTech Thunderbolt 3 Dockingstation. (Amazon, ca. 370 Euro). Der Hub ist nicht ganz billig, hat sich jedoch als absolut zuverlässig und mit allen Situationen kompatibel erwiesen.

StarTech Thunderbolt 3 Dockingstation

Die Highlights:
  • Unterstützt externe Dual-4K-Ultra-HD-Monitore bei 60 Hz.
  • SD- und microSD-Speicherkartenleser (mit Adapter) an der Vorderseite des Docks, unterstützt SD 4.0 und UHS-II (abwärtskompatibel mit Vorgänger-SD-Kartenversionen).
  • Unterstützt 5K an einem einzelnen Monitor (über Thunderbolt 3 und DP-Verbindungen).
  • 6 USB 3.0-Anschlüsse (USB 3.1) - (5x USB-A einschließlich 1x Schnelllade- und Sync-Port, 1x USB-C).
  • Unterstützt USB Power Delivery 2.0, um MacBook Pro- und Windows-Laptops mit Strom zu versorgen und zu laden (bis zu 85 W) und Peripheriegeräte anzutreiben (180-W-Netzteil).


Mehr Grafikleistung per eGPU
Nicht nur Gamer benötigen viel Grafikpower. Auch professionelle Workflows können die für daheim völlig ausreichende Grafikleistung ggf. überfordern und die Arbeit im Home Office verleiden. eGPU – in externen Thunderbolt-Gehäusen eingesetzte Grafikkarten – können die Lösung sein. Welche Grafikkarte genau dafür benötigt wird, hängt von den Anforderungen ab. Passende eGPU-Gehäuse gibt es beispielsweise von Sonnet, wie die Egfx Breakaway Palet Radeon RX 560/570 560-S (Amazon, ca. 400 Euro). Genaue Spezifikationen sollten mit der Firma abgeklärt werden.



Eine Maus!
Klingt komisch, aber da viele Privatanwender die Arbeit mit einem MacBook bevorzugen und dafür mit dem integrierten Trackpad auskommen, könnte es bei intensiver Heimarbeit sinnvoll sein, wie in der Firma mit einer Computermaus zu arbeiten. Die beste mir bekannte Maus für Working Pros ist die hier getestete Logitech MX Master 3 (Amazon, ca. 90 Euro).

Logitech MX Master 3


Tastatur – sowieso
Was für die Maus gilt, trifft auch auf das Keyboard zu. Die integrierten Tastaturen von Notebooks mögen zwar auch sehr gut sein, doch ein Full-Size-Keyboard könnte die Arbeit am Desktop – genau wie eine Maus – erheblich erleichtern. Ist aber natürlich auch Gewöhnungssache. Wer im Büro Maus und externe Tastatur gewohnt ist, sollte im Home Office darauf nicht verzichten müssen.

Satechi Bluetooth Keyboard

Ein Top-Keyboard ist zweifellos das Apple Magic Keyboard mit Ziffernblock in Space Grau (siehe Erfahrungsbericht). Doch es gibt auch gute und günstigere Alternativen, wie das hier getestete Satechi Bluetooth Keyboard (Amazon, rund 80 Euro). Der Vorteil hier: Die Tastatur lässt sich mit mehreren Geräten koppeln, wobei die Verbindung einfach über Tastendruck umgeschaltet werden kann.


Mehr Schwung durch musikalische Unterhaltung
Die Arbeit flutscht viel besser mit guter Musik. Ein paar gute Desktop-Speaker, wie die Nubert X-3000 (Testbericht), oder auch klasse klingende Kopfhörer, können die Konzentration fördern und für den richtigen „Flow“ bei der Arbeit sorgen.

Desktoptaugliche Aktivlautsprecher Nubert X-3000


Fazit
Wir alle hoffen, dass der „Lockdown“ bald vorbei ist oder zumindest deutlich gelockert wird. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass auch nach der Corona-Krise das Home Office einen höheren Stellenwert beibehalten wird. So gesehen kann es sicher nicht schaden, den Arbeitsplatz daheim für die Zukunft zu rüsten – und ganz nebenbei damit auch die private Nutzung seines Macs am Desktop erheblich zu optimieren.

Kommentare

Retrax18.04.20 08:59
Wenn es nicht gerade um die Freelancer / Kreativbranche geht bekommt man doch eigentlich vom Amt (öffentlicher Dienst) oder Wirtschaft einen fertig eingerichteten Laptop gestellt in welchem man sich dann via VPN einloggt und dann seine gewohnte Arbeitsumgebung vor sich hat.

Oder wie läuft das bei Euch?
+10
john
john18.04.20 09:07
Retrax
Wenn es nicht gerade um die Freelancer / Kreativbranche geht bekommt man doch eigentlich vom Amt (öffentlicher Dienst) oder Wirtschaft einen fertig eingerichteten Laptop gestellt in welchem man sich dann via VPN einloggt und dann seine gewohnte Arbeitsumgebung vor sich hat.

Oder wie läuft das bei Euch?
läuft genau so.
thinkpad aus der firma. zwei monitore aus der firma. nice tastatur und maus aus der firma. vpn zur firma. angemeldet am ldap. ab geht die post.
deployment, wartung, sicherung, etc läuft selbstverständlich ebenfalls remote. ich stell mir hier doch nicht noch raids etc hin für firmenkramsicherung.. lol
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
+5
olbea18.04.20 09:12
Das mit dem fertig eingerichtetem Laptop wird leider immer weniger. Nennt sich mobiles Arbeiten. Dabei MUSS der Mitarbeiter seinen privaten PC oder Mac und Handy benutzen.
Man verbindet sich nur noch per Citrix mit der Firma.
Die Firmen stellen für das Mobile arbeiten nichts mehr bereit. PC/Mac, Monitor alles muss man selbst bezahlen. Ich kenne mittlerweile zwei Firmen die das Strategisch so machen. Einmal eine Versicherung und eine Behörde/Amt. Von Freunden die jetzt zu Hause arbeiten müssen, ist das genau so gelaufen.
Ich finde das ist absolut daneben.
+2
eiq
eiq18.04.20 09:15
olbea
Soweit ich weiß, ist das in der Form gar nicht zulässig.

Ich kenne es nur so wie von john und Retrax beschrieben. Daher wirkt der Artikel etwas wirklichkeitsfremd.
+4
john
john18.04.20 09:16
ich bezweifle, dass das stimmt, wie du es schilderst.
wenn der arbeitgeber von dir VERLANGT, dass du remote von zu hause aus arbeitest, MUSS er dir auch entsprechende arbeitsmittel stellen. wenn er dich zwingt dir deine ausrüstung gefälligst komplett selbst zu kaufen, wäre der ganz schnell vors arbeitsgericht gezerrt. zurecht.
was anderes ist es, wenn das lediglich eine OPTION ist. dann kann er auch sagen "komm halt ins büro, zwingt dich ja keiner von zu hause aus zu arbeiten"

evtl sollten sich deine freunde mal ihre remote-office vereinbarung durchlesen (wenn es keine gibt, sollten sie mal nachfragen, warum es keine gibt, denn das sollte es.)
unsere vereinbarung ist so cool gestaltet, dass remote office zwar eine option ist (keine pflicht, aber auch kein recht auf das man pochen kann), aber wir die arbeitsmittel selbstverständlich gestellt bekommen.
das war übrigens bereits vor corona schon so bei uns.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
+7
MrWombat
MrWombat18.04.20 09:26
Wenn man viel zuhause arbeitet:
- regelmäßig aufstehen Bewegung machen und eventuell kleine Sporteinheiten fix einplanen
- ein guter Sessel, dein Rücken wird es dir danken
- einen oder mehrere Monitore, idealer weise 16:10 Verhältnis
- Tastatur und Maus
- Headset, wenn man viel telefonieren bzw online Meetings hat
- wenn man den Platz hat beim telefonieren auf und ab gehen
+6
zinne
zinne18.04.20 09:32
john
...deployment, wartung, sicherung, etc läuft selbstverständlich ebenfalls remote. ich stell mir hier doch nicht noch raids etc hin für firmenkramsicherung.. lol

Mein Reden
+2
teorema67
teorema6718.04.20 09:34
Retrax
... via VPN einloggt ...
Science Fiction? Bei uns weiß niemand, wie VPN buchstabiert wird Es gibt entweder ein USB-Dongle für 600 Euro oder ein 3-kg-Notebook, beide über LTE ans Intranet gebunden. Häusliches WLAN als Verbindung zur Firma? Unsicheres Teufelszeug, geht gar nicht



olbea
... PC/Mac, Monitor alles muss man selbst bezahlen ...
Das gibt's bei uns genausowenig, weil in der Firma auch niemand weiß, wie man BYOD buchstabiert.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
adiga
adiga18.04.20 09:38
Reine Werbeveranstaltung, sorry, aber das ist so offensichtlich.

Freelancer oder kleinere Büros werden eventuell noch so arbeiten, aber für Grosskonzerne oder auch Behörden werden die privaten Mittel immer öfter nicht mehr zugelassen. Da ist es sogar nicht erlaubt geschäftliche Sachen auf privaten Geräten zu erledigen. Rechner werden vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt und nur darauf darf gearbeitet werden. Das einzige private wird dann das WLAN/LAN/Energie/Raum sein. Bei den geschäftlichen iDevices (via MDM eingerichtet) wird ebenfalls mit Citrix (weiter oben erwähnt) gearbeitet, für Kommunikation (neben Telefon und SMS) sind nur Skype for Business und Threema for work erlaubt. WhatsApp z. B. ganz verboten.

Bei vielen Firmen steht die Sicherheit und der Datenschutz weit oben, da sind private Geräte nicht gerne gesehen, weil nicht jeder die Skills hat, die auch gut genug abzudichten.
+8
teorema67
teorema6718.04.20 09:42
adiga
... weil nicht jeder die Skills hat, die auch gut genug abzudichten.
Da hast du fraglos recht. Trotzdem gibt es Firmen, bei denen die Angst vor Angriffen und Malware paranoide Züge angenommen hat.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
barfoo18.04.20 09:44
Ich würde für die Heimarbeit eher ein externes Trackpad, als eine externe Maus empfehlen.

Bei mir führen Mäuse zu Problemen im Handgelenk - Trackpads nicht.
+3
steve.it18.04.20 09:47
Über einen Netzwerkspeicher sprechen ohne Hinweis auf die benötigte Samba-Version und vfs_fruit. Und das in der Apple Welt. Das ist aber typisch für Apple Seiten.
... und dann wundern sich die Anwender hinterher warum Samba sich anders verhält oder langsam ist bzw. der Finder, kein TimeMachine geht etc. (da eben die ganzen Apple Besonderheiten fehlen, die Apple sich ausgedacht hat... abgesehen davon, dass Apple sowieso nicht in manchen Dingen glänzt bzw. sich zu wenig um Bugs und Probleme kümmert).
Tkaiser ist/war einer der weniger Macuser, die Durchblick bei solchen Themen haben.

https://www.samba.org/samba/docs/current/man-html/vfs_fruit. 8.html

barfoo
Bei mir führen Mäuse zu Problemen im Handgelenk - Trackpads nicht.
Schon mal an eine vertikale Maus wie Evoluent gedacht?
+2
steve.it18.04.20 09:58
adiga
Freelancer oder kleinere Büros werden eventuell noch so arbeiten,
Ja, vermutlich ,die die immer besonders viel von Pro sprechen aber in Wahrheit vermutlich total unpro sind - zumindest was manche Aspekte betrifft.
Schonmal das Wort Pro außerhalb von Applausen gehört?
adiga
aber für Grosskonzerne oder auch Behörden werden die privaten Mittel immer öfter nicht mehr zugelassen. Da ist es sogar nicht erlaubt geschäftliche Sachen auf privaten Geräten zu erledigen.
Wenn via Citrix gestreamt wird, dann ist das weniger kritisch.
adiga
Rechner werden vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt und nur darauf darf gearbeitet werden.
Ja, so ist das i.d.R.
adiga
sind nur Skype for Business und Threema for work erlaubt. WhatsApp z. B. ganz verboten.
Das sind nur Beispiele. Und Skype for Business ist nur auf eigenen Servern OK. Das kann man AFAIK auch mit MS-Servern nutzen und dann ist Vertraulichkeit nicht mehr gewährleistet.
adiga
Bei vielen Firmen steht die Sicherheit und der Datenschutz weit oben, da sind private Geräte nicht gerne gesehen, weil nicht jeder die Skills hat, die auch gut genug abzudichten.
Prinzipiell richtig. Es gibt i.d.R. Vorgaben bzw. Richtlinien.
Das hängt auch nicht nur von den Skills ab (das ist natürlich auch ein wichtiger Grund), sondern dass man kein Wildwuchs und Anarchie haben möchte, etc.
+1
Caliguvara
Caliguvara18.04.20 10:00
Schon lustig wie sich Artikel von Land zu Land unterscheiden. [url= ] Hier mal der Guide einer französischen "Mac Seite", wie man in diesen Zeit gut von zu Hause arbeitet (Seite auf französisch, wer dessen nicht mächtig ist kann ja mal ein Translate Plugin verwenden 😉).

Die gehen mehr ein auf:
- welchen Schreibtisch (auch hochfahrbar um im stehen arbeiten zu können)
- welchen guten Schreibtischstuhl
- Bodenmatte
- Bildschirm
- Was für ein Dock für Laptops
- Internetzugang und worauf man achten sollte
- weiteres Material
- Welche Organisationsapps man speziell in Homeoffice nutzen sollte
- Backup
- andere Apps

Das ganze ist von daher interessant, als dass der Redakteur seit Jahren Homeoffice betreibt und dadurch einen etwas "erfahreneren" Einblick bereitet.
Don't Panic.
+7
Retrax18.04.20 10:01
Ich kenne Ämter welche von "digital" in ihrem Arbeitsumfeld noch nichts wissen...

Ergo: Die Beamten liegen daheim auf'm Sofa und zappen rauf und runter...
-2
Retrax18.04.20 10:05
Caliguvara
Die gehen mehr ein auf:
- welchen Schreibtisch (auch hochfahrbar um im stehen arbeiten zu können)
- welchen guten Schreibtischstuhl
- Bodenmatte
- Bildschirm
Genau dazu hab ich gestern von "aeris / Swopper" was zugesandt bekommen:



Vielleicht interessierts ja jemand.
0
FlyingSloth
FlyingSloth18.04.20 10:24
Der Text ist doch die reine Werbeveranstaltung und geht vollkommen an der Praxis vorbei.
Keine Firma wird digitale Daten ausser Haus geben, welche dann im Home-Office auf Nas oder Das gespeichert werden. Wie schon vielfach geschrieben, wird sich in der Regel über VPN und Remote Desktop Application ins Firmennetz eingeklinkt und alle Daten bleiben in Firmennetz. Bei uns sind seit 4 Wochen 1500 Leute im Home Office und Kunden wie Disney, Apple, Netflix, Universal und Co würden niemals zulassen, dass Ihre Daten ausser Haus gehen und ins Homeoffice der einzelen Leute kopiert werden.
Fly it like you stole it...
+12
RyHoRuK18.04.20 10:28
Retrax

eigene Hardware (gemäß Vorgaben) per VPN wird man dann über mehrere Sicherheitsschleusen zu einer gekapselten Citrix Umgebung weiter geleitet. Ich arbeite also auf meinem Computer, aber der zeigt mir nur einen Rechner im Geschäft. Mehr als Monitor und ausreichend Speed und Speicher am Rechner um ICA flüssig darstellen zu können, neben den Mac Anwendungen, braucht man nicht. Die Internetverbindung ist ja bei allen so oder so Voraussetzung.
+1
RyHoRuK18.04.20 10:32
eiq
olbea
Soweit ich weiß, ist das in der Form gar nicht zulässig.

Ich kenne es nur so wie von john und Retrax beschrieben. Daher wirkt der Artikel etwas wirklichkeitsfremd.

nein ist es nicht, denn es handelt sich nicht um einen Heimarbeitsplatz (bedeutet Hardware vom Arbeitgeber) sondern um die Ausweitung der HomeOffice-Möglichkeit, die man nutzen kann aber nicht muss.
Wer bisher HomeOffice machen wollte durfte dies maximal 2 Tage die Woche und bekam dafür keine Hardware vom Arbeitgeber. Wer aktuell nicht HomeOffice machen kann, kommt einfach weiterhin ins Geschäft oder wird frei gestellt.
+1
nabo
nabo18.04.20 10:48
barfoo
Bei mir führen Mäuse zu Problemen im Handgelenk - Trackpads nicht.
Schon mal an eine vertikale Maus wie Evoluent gedacht?
[/quote]

Bei mir führen diese vertikalen Mäuse dazu, dass mein Arm einfach leicht anfängt zu kribbeln und leicht einschläft. Definitiv nicht meine Wahl.
Nachdem ich ca. 4 Monate die Logitech MX Master 3 benutzt habe, bin ich wieder zurück zu meiner Master 2S gegangen, weil die Master 3 durch die leicht steilere Neigung zu immer stärker werdenden Schulterschmerzen beigetragen hat.
Irgendwas scheint mit meinem Körper wohl nicht zu stimmen, haha.
0
Fard Dwalling18.04.20 11:19
Seit wann ist denn auch ein RAID 5 sicherer als ein RAID 1???
+2
Assassin18.04.20 12:18
RyHoRuK

Hier genauso. Alles geht über den heimischen Rechner und Citrix. Das ist erstaunlich datensparsam.

Mache das teils auch am iPad Pro. Mit der neuen Mausunterstützung ziemlich gut aber auch mit Touch machbar.

Als Headset nehme ich die AirPod Pro, man hat die Hände frei.

Und wer sich jetzt eine Webcam holen will hat eh Pech oder zahlt das Dreifache.
Habe mir jetzt erst mal testweise EpocCam geholt und kann so das iPhone als Webcam nutzen. Die normale Variante mit niedriger Auflösung ist kostenfrei, die Pro-Version mit 9€ deutlich billiger als eine Webcam.

Anständige Sitzhaltung, gutes Licht versteht sich von selber. Und zwischendurch Bewegung war auch vor HomeOffice eine gute Idee
+2
Lang2118.04.20 12:20
teorema67
Es gibt entweder ein USB-Dongle für 600 Euro oder ein 3-kg-Notebook, beide über LTE ans Intranet gebunden.

... kenne ich nur mit 300 kg Laptop ... 😂
+2
adiga
adiga18.04.20 12:23
RyHoRuK
eiq
olbea
Soweit ich weiß, ist das in der Form gar nicht zulässig.

Ich kenne es nur so wie von john und Retrax beschrieben. Daher wirkt der Artikel etwas wirklichkeitsfremd.
nein ist es nicht, denn es handelt sich nicht um einen Heimarbeitsplatz (bedeutet Hardware vom Arbeitgeber) sondern um die Ausweitung der HomeOffice-Möglichkeit, die man nutzen kann aber nicht muss.
Wer bisher HomeOffice machen wollte durfte dies maximal 2 Tage die Woche und bekam dafür keine Hardware vom Arbeitgeber. Wer aktuell nicht HomeOffice machen kann, kommt einfach weiterhin ins Geschäft oder wird frei gestellt.
Ist von Arbeitgeber zu Arbeitgeber verschieden. Bei uns haben mittlerweile alle Notebooks, damit kann man überall arbeiten. Und wer eine Berechtigung hatte für Home Office, kriegte auch Bildschirme und Dockingstations. Geht natürlich nur für diejenigen, welche "papierlos" arbeiten. Aber für diese war und ist die Bewilligung nicht schwierig zu erhalten.
0
teorema67
teorema6718.04.20 12:23
Lang21
teorema67
Es gibt entweder ein USB-Dongle für 600 Euro oder ein 3-kg-Notebook, beide über LTE ans Intranet gebunden.
... kenne ich nur mit 300 kg Laptop ... 😂
Apple Portable?
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
0
aggi
aggi18.04.20 12:26
Ich habe auf Arbeit 3 24“ Monitore zum arbeiten. Im Homeoffice nur mein 13“ MBP der an einem 24“ ACD per Henge-Dock angeschlossen ist. Damit ich mehr auslagern/sehen kann, habe ich mein iPad 2 (was eh nur rumliegt!) per Duet als Erweiterung genommen. Im Notfall geht alles. Ist zwar gefühlt alles träge, aber es geht.
Verrückt macht mich meine Dell Maus von der Arbeit und Excel unter Windows. Das scrollen ist eine Katastrophe. Reagiert fast gar nicht und springt dann mehrere Zeilen.
Einwählen tue ich mich mit einem Token mit Citrix.

Trotzdem bin ich gern im Homeoffice, da meine Liebsten (Ehefrau per iPad Air im Homeoffice, Dank dem neuen iPadOS und Sohnemann per iMac im Lo-Net) auch im Homeoffice sind. 😉
+1
iQuaser
iQuaser18.04.20 13:01
Warum benötige ich neben dem TimeMachine-Backup noch eins? Verstehe ich nicht.
0
Kapeike
Kapeike18.04.20 16:47
Der Artikel ist genau so überflüssig wie die letzten Newsletter von Saturn: "Hol dir die neuste Technik ins Home Office".

Als wär das alles so einfach, als wär ich im Home Office auf einmal Selbstständiger statt Angestellter, als müsste ich nichts weiter als aufrüsten und ich könnte ein ganz anderer Mensch sein. Mann oh mann...
+11
TorstenW18.04.20 17:09
Kapeike
Der Artikel ist genau so überflüssig wie die letzten Newsletter von Saturn: "Hol dir die neuste Technik ins Home Office".

Wie? Meinst du nicht, dass du umbedingt Lautsprecher für 1200€ brauchst, wenn du jetzt zuhause arbeitest?

Die Überschrift des Artikels sollte eher lauten: "Sonorman - was ich auf meinem Schreibtisch habe und wozu ich mal nen Testbericht geschrieben hab".

Die Anforderungen sind je nach Arbeit total unterschiedlich, die Ausstattung, die vom Arbeitgeber gewährt wird, auch. Hier pauschal irgendwelche Backup-Festplatten zu empfehlen..
Clever wäre ein Artikel gewesen wie: "Wie bekomme ich einen vernünftigen Arbeitsplatz auf kleinen Raum in mein Wohnzimmer, wenn ich kein Arbeitszimmer zu Hause habe?" Und dann Optionen für Schreibtisch, Stuhl etc. Das hat deutlich mehr mit Effizienz des Arbeitens zu tun, als welche Lautsprecher man sich hinstellen kann..
+17
wolfgag
wolfgag18.04.20 19:27
Retrax
Wenn es nicht gerade um die Freelancer / Kreativbranche geht bekommt man doch eigentlich vom Amt (öffentlicher Dienst) oder Wirtschaft einen fertig eingerichteten Laptop gestellt in welchem man sich dann via VPN einloggt und dann seine gewohnte Arbeitsumgebung vor sich hat.

Und als Freelancer dürfte das Thema Homeoffice ja nun auch nicht gerade exotisch sein
TorstenW
Die Überschrift des Artikels sollte eher lauten: "Sonorman - was ich auf meinem Schreibtisch habe und wozu ich mal nen Testbericht geschrieben hab".
Treffer - versenkt
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