Tipps für Zeitraffer und andere Trickaufnahmen: "Shot on iPhone 12"-Video zeigt farbenfrohe Impressionen
Bei Apple gehört es seit vielen Jahren zur Tradition des Hauses, die Kameras der iPhones von Generation zu Generation weiterzuentwickeln und mit neuen kreativen Fähigkeiten auszustatten. Das Unternehmen wird daher nicht müde, diese für viele Besitzer der Smartphones aus Cupertino wichtige Eigenschaft im Rahmen von Events und auf den hauseigenen Webseiten prominent hervorzuheben. Da jedoch Bilder stets mehr sagen als tausend Worte, demonstriert der iPhone-Konzern die Foto- und Videoqualitäten immer wieder mit Beispielen, welche unter dem Motto "Shot on iPhone" veröffentlicht werden.
Die Farben und das Wachstum des FrühlingsDas jüngste Werk der Reihe trägt den Titel "Full Blooms" und ist seit kurzer Zeit auf YouTube zu sehen. Es soll Apples Beschreibung zufolge die Farben, das Leben und das Wachstum feiern, welche typisch für den Frühling sind. Das Video entstand auf einem iPhone 12 und rückt vor allem farbenfrohe Blüten und Blätter in den Mittelpunkt. Eine wichtige Rolle spielen aber auch Früchte. All diese Elemente haben Donghoon Jun and James Thornton vom Unternehmen Incite mithilfe diverser Tricktechniken zu einer Komposition vereint. Die beiden Videokünstler trugen in der Vergangenheit schon mit einigen Arbeiten zu "Shot on iPhone" bei, von ihnen stammen etwa die Werke
Cascade sowie
Fire & Ice.
Stop-Motion, Zeitlupe und Zeitraffer"Full Blooms" ist Teil der Reihe "Everyday Experiments". Jun und Thornton setzen in dem Video unter anderem Blütenblätter mithilfe der Stop-Motion-Technik in Szene. Dabei entsteht aus vielen mit dem iPhone 12 aufgenommenen Einzelbildern eine Sequenz, in welcher sich beispielsweide Blüten in Früchte verwandeln und wieder zu Blumen werden. Zudem spielen die Künstler mit Wasser- und Farbeffekten, anhand derer sie die Makro-Fähigkeiten des Smartphones demonstrieren. Ruhige Zeitlupenaufnahmen und dynamische Zeitrafferbilder sind ebenfalls Bestandteil des rund drei Minuten langen Videos. Diesem ist wie bei "Everyday Experiments" üblich auch zu entnehmen, auf welche Art und Weise der Streifen im Studio entstand. Die Tipps lassen sich daher von jedermann praktisch nachvollziehen.