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Tipps für ein langes Leben der neuen Butterfly-Tastaturen

Apple führte mit dem neu gestalteten MacBook im Jahr 2015 eine neue, deutlich flachere Tastatur ein. Diese wurde in etwas veränderter Form auch im MacBook Pro Ende 2016 verbaut und um die Touch Bar erweitert - seit dem häufen sich die Berichte von klemmenden Tasten, lauten Knacks-Geräuschen beim Tippen und ungewollter Doppelanschläge.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass eine renommierte US-Kanzlei Betroffene sucht, um eine Sammelklage gegen Apple wegen diesen Problemen anzustreben. Apple scheint sich dieser Probleme bewusst zu sein und verbaute beim 2017er MacBook Pro eine leicht veränderte Variante der Butterfly-Tastatur, die wohl die Ausfallraten reduziert.

Ein Tausch der Tastatur ist sehr teuer - Betroffene müssen, sobald keine Garantie mehr vorhanden ist und kein Apple Care für das Laptop abgeschlossen wurde, mit Kosten zwischen 500 und 800 Euro rechnen. Sollte die Tastatur eines 2016er MacBook Pro getauscht werden, ist Apple dazu übergegangen, gleich das verbesserte 2017er-Modell der Butterfly-Tastatur zu verbauen.

Tastatur vor Staub schützen
Hauptgrund für Probleme mit der Tastatur scheint Schmutz zu sein. Staub und Krümel führen dazu, dass einzelne Tasten klemmen oder laute, knarzende Geräusche von sich geben. Wird das MacBook Pro oft an einem externen Schirm und zusätzlicher Tastatur betrieben und das Laptop steht über längere Zeit auf dem Tisch, sammelt sich gerne Hausstaub auf der Tastatur an. Daher sollte es für Nutzer zur Gewohnheit werden, das Laptop zuzuklappen, wenn es nicht genutzt wird.

Als Alternative zum Zuklappen eignen sich Tastatur-Cover, die bereits für wenige Euro auf Amazon zum Kauf angeboten werden.

Druckluft zur Reinigung
Kurz nach Erscheinen des MacBooks im Jahr 2015 veröffentlichte Apple einen Support-Artikel, wie die Tastatur zu reinigen ist. Sollte Staub oder Krümel in die Tastatur eingedrungen sein, empfiehlt Apple das Butterfly-Keyboard mit Druckluft zu reinigen. Druckluft-Sprays gibt es ebenfalls für kleines Geld auf Amazon.

Zum Reinigen neigt man das Laptop um 75 Grad und verwendet das Druckluft-Spray mit einem Abstand von 1-2 Zentimetern zur Tastatur. Dazu sollte man die Druckluft-Dose möglichst aufrecht halten, da ansonsten statt Druckluft das flüssige Gas aus der Dose austritt und unter Umständen die Tastatur beschädigt. Regelmäßiges Reinigen kann die Haltbarkeit der Tastatur deutlich erhöhen.


Saubere Hände
Auch Fett und Creme kann in die Tastatur eindringen und zu Fehlfunktionen führen. Da Creme nicht mit Druckluft aus der Tastatur entfernt werden kann, sollte man hier besonders vorsichtig sein und besser vor Gebrauch der Tastatur die Hände gründlich waschen.

Nicht selbst reparieren
Bei älteren Tastaturen war es recht einfach, einzelne Tasten samt Mechanik zu entfernen, zu reinigen und wieder einzusetzen. Dies ist bei den neueren Tastaturen nicht zu empfehlen - zu filigran ist die Mechanik. Die Gefahr, die Tastatur beim Auseinandernehmen zu beschädigen, ist hoch.

Kommentare

Fucko14.05.18 11:08
Gut, kaufen wir uns alle so eine alberne Plane, Druckluftdosen und was weiß ich nicht, weil Aple nicht mehr in der Lage ist, anständige Hardware zu entwickeln, Probleme wie immer bis ins absurde aussitzt und auf den Kunden abwälzt...
+27
OpDraht
OpDraht14.05.18 11:15
Die Tastatur scheint bezüglich ihrer Zuverlässigkeit im Vergleich zum Vorgänger ein Rohrkrepierer zu sein, erinnert doch alles sehr an die Scrollkugel der Mighty Mouse .
+17
Richard
Richard14.05.18 11:18
Wenn man das als Windows-User liest, muss man sich doch kaputt lachen. Ich meine mein MacBook Pro hat > 3.000 € gekostet. Mein Gott was ist aus Apple nur geworden ...
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
+11
Alex.S
Alex.S14.05.18 11:32
Wie macht ihr eure Tasteruren nicht abzu mal sauber?
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
-7
demanufatured
demanufatured14.05.18 11:35
Apples Notebooks waren seit den 2000ern für ihre guten, zuverlässigen Tastaturen mit angenehmen Tastenanschlag für Vielschreiber bekannt, die beim Tippen kaum Lärm erzeugt haben, neben ihren exzellenten Trackpads. Quo Vadis, Apple?
+11
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck14.05.18 11:36
Meine 2016er-Tastatur musste zwei mal getauscht werden - das letzte mal gegen das 2017er-Modell. Seit der 2017er-Ausführung hatte ich keine Probleme mehr und das Tippgefühl auf den neuen Tastaturen finde ich klasse im Vergleich zu den Vorgängermodellen - trotzdem ist die Anfälligkeit natürlich nervig.
+4
An_Dy14.05.18 12:16
Tipps für ein langes Leben der neuen Butterfly-Tastaturen
...don't buy it
+12
An_Dy14.05.18 12:18
Fucko
Gut, kaufen wir uns alle so eine alberne Plane, Druckluftdosen und was weiß ich nicht, weil Aple nicht mehr in der Lage ist, anständige Hardware zu entwickeln, Probleme wie immer bis ins absurde aussitzt und auf den Kunden abwälzt...
Am besten alles von Apple zertifiziert oder so, dann kostet alles 3x soviel damit der Konzern noch ein paar Milliarden mehr Umsatz machen kann, aber hey, was tut man alles nicht dafür damit die Manager und Shareholder nicht hungern müssen
+7
Flogo
Flogo14.05.18 12:24
…you are typing it wrong.
+9
Garuda14.05.18 12:53
OpDraht
Die Tastatur scheint bezüglich ihrer Zuverlässigkeit im Vergleich zum Vorgänger ein Rohrkrepierer zu sein, erinnert doch alles sehr an die Scrollkugel der Mighty Mouse .
Das stimmt so nicht ganz: Die Mighty Mouse konnte man sehr wohl selbst reinigen und wieder gut benutzbar machen. Ich hab das selbst schon etliche Male gemacht. Habe selbst noch einige Mighty Mouses, die nach wie vor sehr gut funktionieren. Und sie sind einer normalen Windows-Scrollmaus haushoch überlegen.

Ich verstehe einfach nicht, warum Apple die vorher perfekten Notebook-Tastaturen unbedingt ändern musste! Die waren doch so gut!
+7
Michael McDonald14.05.18 13:21
Immer nur sauteure Laptops anbieten, die dann solche peinliche Mängel aufweisen.
Alle, die Apple immer als Premium Hersteller darstellen, um die überzogenen Preise zu rechtfertigen, sind in diesen Thread sicherlich eher kleinlaut oder machen sich zum Gespött...
Ach ja, mein 15“ MBP early 2008 hab ich damals für atemberaubende 1500€ gekauft. Heute kostet sowas von Apple 2500€...
Die Tastatur vom early 2008 funktioniert heute nach 10 Jahren noch einwandfrei. Fortschritt?...
+7
Walter_News
Walter_News14.05.18 13:28
Garuda
OpDraht

Ich verstehe einfach nicht, warum Apple die vorher perfekten Notebook-Tastaturen unbedingt ändern musste! Die waren doch so gut!
.. nicht zu glauben was Apple jetzt macht
0
Walter_News
Walter_News14.05.18 13:30
Tja das liegt am Management und der Führung die zur Zeit einem "Buchhalter" unterliegt und keiner der auf Qualität schaut... eher schon auf die Aktien. Nicht umsonst ist alles nur mer verklebt und zum Wegschmeißen gemacht.
.. nicht zu glauben was Apple jetzt macht
+4
Johnny6514.05.18 13:37
Ausschlaggebend war wohl die schon manisch anmutende Überzeugung von Apple, dass auch bei den „Pro"-Produkten den Anwendern nichts wichtiger ist als von Generation zu Generation möglichst ein paar Millimeter Bauhöhe/-tiefe einzusparen. Dem muss sich dann alles weitere unterordnen – von Schnittstellenbestückung über Akkukapazität und Service-Freundlichkeit bis eben zur Konstruktion der Tastatur.
+7
An_Dy14.05.18 13:47
Johnny65
Ausschlaggebend war wohl die schon manisch anmutende Überzeugung von Apple, dass auch bei den „Pro"-Produkten den Anwendern nichts wichtiger ist als von Generation zu Generation möglichst ein paar Millimeter Bauhöhe/-tiefe einzusparen. Dem muss sich dann alles weitere unterordnen – von Schnittstellenbestückung über Akkukapazität und Service-Freundlichkeit bis eben zur Konstruktion der Tastatur.
Die Pro-Produkte haben ihren Pro-Bereich verloren, als Apple 2016 praktisch alle gängige Anschlüsse rausgeschmissen hat, die Akkulaufzeit verkürzt, alles bis sogar auf die SSD verklebt und natürlich die Tastatur unbenutzbar gemacht hat.
Das Macbook Pro könnte auch einfach nur ein Macbook mit größerem Display sein, diverse andere Sachen sind doch angeglichen.
+9
elektronikengel
elektronikengel14.05.18 13:49
Die haben doch einen an der Waffel: Tastaturcover und Druckluft. Wie kann man nur so doof sein? Bleibt nur noch ein gebrauchtes MBP von 2015.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
+8
ibasst
ibasst14.05.18 14:06
Hab hier ein MBP 2011 mit Wasserschaden an der Tastatur selbst repariert. Das Tauschen hat mich 50€ und eine lange Nacht mit 100 fizzeligen Schrauben gekostet.

Davor hatte ich ein Thinkpad X200 da konnte man sogar Wasser in die Tastatur kippen, ohne dass es Schaden genommen hat.

Und jetzt soll ich einen Rechner toll finden, den ich an einem Staubfreien Ort bedienen muss, weil sonst 700€ Reparatur auf mich warten??
+6
zellofant14.05.18 14:20
Fucko
Gut, kaufen wir uns alle so eine alberne Plane...
Ich habe schon alle meine Macbooks mit einem solchen Cover betrieben und hatte nie ein Problem damit. Die Tastaturanschläge werden gedämpft, das Cover lässt sich für paar Euro tauschen so das alles wieder Blitzblank aussieht und Krümel fallen erst gar nicht mehr in die Tastatur. Selbst eine umgestoßene Tasse Tee hat es mir gerettet...
Ja, es ist ärgerlich, aber vielleicht solle Apple eine Tastatur nutzen, bei denen man die Tasten mit dem Schraubenzieher runterhebeln kann um sie in der Spülmaschine zu waschen - wie vor 20 Jahren von Cherry...
-5
john
john14.05.18 14:39
wie vor 20 Jahren von Cherry...
so weit in die vergangenheit und so fern brauchst du gar nicht gehen.
die g4 ibooks waren damals so konzipiert, dass sie zwei „klippser“ hatten mit denen man die tastatur easy aushaken und abnehmen konnte...

das waren allerdings zeiten, wo ein laptop der firma apple der konkurrenz tatsächlich mit sinnvollen features um dekaden vorraus war.
lade-led im powerkabel, ladestandsanzeige seitlich am gerät, status-led am gerät, magnetischer verschluss (vorher zangenmechanismus), battery, ram, airport, etc alles easy mit wenigen handgriffen zugänglich und ohne werkzeug tauschbar....
hach.. das waren zeiten
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
+13
Hot Mac
Hot Mac14.05.18 14:42
john
die g4 ibooks waren damals so konzipiert, dass sie zwei „klippser“ hatten mit denen man die tastatur easy aushaken und abnehmen konnte...
Das war echt super.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern.
+3
An_Dy14.05.18 15:10
john
wie vor 20 Jahren von Cherry...
so weit in die vergangenheit und so fern brauchst du gar nicht gehen.
die g4 ibooks waren damals so konzipiert, dass sie zwei „klippser“ hatten mit denen man die tastatur easy aushaken und abnehmen konnte...

das waren allerdings zeiten, wo ein laptop der firma apple der konkurrenz tatsächlich mit sinnvollen features um dekaden vorraus war.
lade-led im powerkabel, ladestandsanzeige seitlich am gerät, status-led am gerät, magnetischer verschluss (vorher zangenmechanismus), battery, ram, airport, etc alles easy mit wenigen handgriffen zugänglich und ohne werkzeug tauschbar....
hach.. das waren zeiten
Die nächste Stufe auf Apples-Evolution wird wohl ein MBP ala Surface Pro sein mit erweiterten Eigenschaften:

- This laptop is not meant to be opened or repaired; you can’t get inside without inflicting a lot of damage
- The battery is difficult and dangerous to replace, giving the device a limited lifespan

Bei dem Rest sind sie ehe schon wie Microsoft bzw. MS hat ihnen wohl das ganze Konzept um die Macbooks nachgebaut. Und dann gibt es endlich die verdienten 0 Punkte beim iFixit-Review.
+2
OpDraht
OpDraht14.05.18 15:21
Garuda
Das stimmt so nicht ganz: Die Mighty Mouse konnte man sehr wohl selbst reinigen und wieder gut benutzbar machen.
Ich selbst und viele andere Anwender auch haben sie damals nicht mehr so zum Laufen gebracht dass nicht in immer kürzeren Zyklen eine "Reinigung" nötig wurde. Es war halt eine Hardware-Komponente auf deren Zuverlässigkeit niemand wetten würde, daher mit den aktuellen MacBook-Tastaturen durchaus vergleichbar.

Ich bezweifle dass Apple das Vertrauen hier wieder herstellen kann ohne bspw. ausgedehnte Kulanzzeiträume auch Nichtbesitzern von Apple Care anzubieten. Mit so einem Angebot wäre wohl als Lösung einer erfolgreichen Sammelklage zu rechnen.
+3
OpDraht
OpDraht14.05.18 15:56


🤣 👍
+5
jmh
jmh14.05.18 16:35
"wenn es regnet, nimm einen regenschirm mit!"
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
0
Michael McDonald14.05.18 16:46
An_Dy
Johnny65
Ausschlaggebend war wohl die schon manisch anmutende Überzeugung von Apple, dass auch bei den „Pro"-Produkten den Anwendern nichts wichtiger ist als von Generation zu Generation möglichst ein paar Millimeter Bauhöhe/-tiefe einzusparen. Dem muss sich dann alles weitere unterordnen – von Schnittstellenbestückung über Akkukapazität und Service-Freundlichkeit bis eben zur Konstruktion der Tastatur.
Die Pro-Produkte haben ihren Pro-Bereich verloren, als Apple 2016 praktisch alle gängige Anschlüsse rausgeschmissen hat, die Akkulaufzeit verkürzt, alles bis sogar auf die SSD verklebt und natürlich die Tastatur unbenutzbar gemacht hat.
Das Macbook Pro könnte auch einfach nur ein Macbook mit größerem Display sein, diverse andere Sachen sind doch angeglichen.

Volle Zustimmung!
Was Apple heutzutage als MacBook Pro verkauft ist völliger Irrsinn.
Zu jedem MBP darf man sich gleich mal entweder einen Sack voller Adapter oder eine teure Dockingstationen kaufen, damit man es überhaupt mit absolut gängiger ext Hardware verbinden kann...
Ist doch lächerlich, dass man für die Nutzung eines simplen USB Sticks einen Adapter braucht...
Und jetzt „soll“ man auch noch eine Tastaturabdeckung kaufen.
Das setze man mal in Kontext zum Kaufpreis eines solchen MBP.
Einfach nur lächerlich...
+9
PeKaEm
PeKaEm14.05.18 16:50
Prinzipiell finde ich das Problem schon sehr nervig. Ich finde aber, so was kann passieren. Viel wichtiger ist, wie der Hersteller dann damit umgeht. Tauscht er das defekte Bauteil anstandslos aus, ist das meiner Meinung nach o.k. Aber genau da ist halt oft die Krux. Auch in anderen Branchen wird man bei bekannten Problemen gern zur Kasse gebeten, obwohl eindeutig ein Konstruktionsproblem o. Ä. vorliegt. Mal sehen, wie Apple sich in meinem Fall verhält. Garantie ist rum. Aber Gewährleistung müsste ja noch noch greifen.
-3
An_Dy14.05.18 17:14
Michael McDonald
An_Dy
Johnny65
Ausschlaggebend war wohl die schon manisch anmutende Überzeugung von Apple, dass auch bei den „Pro"-Produkten den Anwendern nichts wichtiger ist als von Generation zu Generation möglichst ein paar Millimeter Bauhöhe/-tiefe einzusparen. Dem muss sich dann alles weitere unterordnen – von Schnittstellenbestückung über Akkukapazität und Service-Freundlichkeit bis eben zur Konstruktion der Tastatur.
Die Pro-Produkte haben ihren Pro-Bereich verloren, als Apple 2016 praktisch alle gängige Anschlüsse rausgeschmissen hat, die Akkulaufzeit verkürzt, alles bis sogar auf die SSD verklebt und natürlich die Tastatur unbenutzbar gemacht hat.
Das Macbook Pro könnte auch einfach nur ein Macbook mit größerem Display sein, diverse andere Sachen sind doch angeglichen.
Volle Zustimmung!
Was Apple heutzutage als MacBook Pro verkauft ist völliger Irrsinn.
Zu jedem MBP darf man sich gleich mal entweder einen Sack voller Adapter oder eine teure Dockingstationen kaufen, damit man es überhaupt mit absolut gängiger ext Hardware verbinden kann...
Ist doch lächerlich, dass man für die Nutzung eines simplen USB Sticks einen Adapter braucht...
Und jetzt „soll“ man auch noch eine Tastaturabdeckung kaufen.
Das setze man mal in Kontext zum Kaufpreis eines solchen MBP.
Einfach nur lächerlich...
Deswegen habe ich für den Übergang einen Thinkpad gekauft. Das ist zwar ein älteres Modell (T440), aber völlig ausreichend und hat mich gerade mal 200 Euro gekostet, mit der SSD ist es flott und macht, was es soll. Sollte Apple das Design und diese Tastatur weiterhin behalten, dann wird das nächste neue Modell entweder von HP, DELL oder Lenovo (alles nur business-linie) kommen, da kann macOS noch so toll sein, aber Win 10 ist auch langsam aber sicher gut zu gebrauchen und Linux läuft z.B. auf den Thinkpads fast immer out-of-the-box, bei DELL gibt es sogar direkt Linux-Notebook. Wobei ich langsam auch mit dem iPad klar kommen könnte und bräuchte nur zu Hause einen Desktop-Rechner oder so. Naja, mal sehen, was in den nächsten Monaten alles kommt.
+1
lphilipp
lphilipp14.05.18 17:24
Zum Schonen der MacBook-Tastaturen: Ich habe hier noch eine sehr schöne "Krümeldosen"-Bluetooth (!!!)-Tastatur. Arbeitet sehr gut. Bei einem angemessenen Angebot verkaufe ich sie auch.
Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)
0
Boney14.05.18 18:13
Ja gebt mir doch Minus, na und?

Ich würde jederzeit wieder ein Tastaturcover verwenden, solange die Tastatur nicht gegen Staub abgedichtet ist und aus abriebsfesten Aluminium besteht.

Meine Tasten vom MB 12" sehen fabrikneu aus und lassen sich ebenso tippen. Es gibt auch Menschen, die Wert auf Hygiene legen. Wenn ihr so eitel seid und darauf verzichtet seid ihr selbst schuld. Meint ihr jemand wollte euer Macbook mit defekter und versiffter Tastatur kaufen? Vermutlich mit Phantasiepreis.

Habt ihr euch mal gefragt, warum viele Menschen eher gebrauchte Smartphones und Tablets kaufen, als Notebooks? Smartphones und Tablets kann man durch ein einfaches Abwischen säubern, bei Notebooks bleibt der Dreck unter den Tasten.

Mit Cover:


Resultat: Fabrikneue Tastatur (vom Beginn an Cover drauf)
+3
elektronikengel
elektronikengel14.05.18 19:08
Ich finde auch, man sollte es kaufen, sich immer die Ive-Produktvideos anschauen und es vielleicht nur einmal im Monat anstellen. Zum Arbeiten ist es auch einfach zu schön.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
+7
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