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Tool zum Übertakten des Mac Pro

Derzeit macht das so genannte ZDNet Clock Tool die Runde. Mit der kleinen Erweiterung ist es möglich, die Prozessoren des Mac Pro höher takten zu lassen. Zahlreiche Anwender bestätigen, dass die Übertaktung funktioniert und die Taktraten teilweise um mehrere hundert MHz in die Höhe getrieben werden konnten. Neben der CPU-Taktrate wird auch der Bustakt beschleunigt. In synthetischen Benchmarkprogrammen ist es oft nicht möglich, so auch mehr Rechenleistung nachzuweisen. Wer manuell testet und die Zeit stoppt, wird hingegen Mehrleistung messen können.

Wer das Tool einsetzt, sollte zum Einen wissen, was er tut, zum Anderen immer im Hinterkopf behalten, dass es sich um Software im Beta-Stadium handelt. Um die Taktraten zu modifizieren, wird eine Kernel Extension geladen. Zu starke Übertaktung zeigt der Mac Pro mit einer eindeutigen Reaktion an: Der Bildschirm wird grau und eine Kernel Panic erscheint. Die einzige Möglichkeit, die Taktrate sehr stark zu erhöhen, ohne dass Kernel Panics auftreten, ist momentan der Einsatz hochwertigen Arbeitsspeichers.

Was für PCs seit längerer Zeit schon zur Verfügung steht, ist jetzt auch auf dem Mac angekommen. Wer nur aus Neugierde einmal an der Taktrate schrauben möchte und sich nicht eingehender mit der Funktionalität befasste, sollte lieber die Finger von der Modifikation lassen und nicht riskieren, statt eines bislang fehlerfrei funktionierenden Systems eventuell größere Probleme zu bekommen. Bevor Sie das Tool einsetzen, sollten Sie auf jeden Fall den kompletten Bericht auf ZDnet lesen, in dem mögliche Probleme detailliert aufgeführt werden. Sofern nämlich Schwierigkeiten auftreten, ist alleine der Benutzer dafür verantwortlich, da es sich um keine von Apple freigegebene Modifikation handelt.


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Kommentare

djhydason29.06.08 10:46
Wer das Geld für einen MacPro hat, wird sicherlich nicht mit so einem Programm herum experimentieren, sondern sich gleich das Modell mit höherer Taktrate kaufen, falls er es benötigt.
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markus229.06.08 10:57
Nun, da das RAM sehr früh das OC begrenzt ist weder am Boadr noch an der CPU ein Schaden zu erwarten.
Die erreichbaren 10-15 % mehr MHZ durch FSB Anhebung sind noch völlig unproblematisch.
Eher problematisch bzw teuer sind die FBDIMMs, die eingesetzt werden, weil Serverboard und kein normales Desktopboard.
Mit den orig- FBDIMMS, die Apple mit recht llangen Zugriffszeiten eingekauft und verbaut hat, ist das Mini-OC in der Regel eh kaum möglich.
PS: Auch mein OSX86 läuft seit > 1 Jahr mit minimalem OC (10%) durch FSB Anhebung. 10% mehr.
Produziert werder mehr Abwärme noch ist eine Spannungsanhebung bei dem RAMS / CPU nötig. Nur die RAMs müssen halt schnell sein und keine Oldi´s.
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Esäk
Esäk29.06.08 10:59
Das wird Apple aber freuen
Jetzt kann man nämlich nicht mehr sicher sagen, ob die Kiste nichts länger so am Limit gefahren wurde, dass das der Grund für einen Ausfall ist. Ob sich das auf den Umgang mit Grantiefällen auswirken wird?
Sicher nicht zwingend ein Grund, sich zu freuen.
Bis es Varianten für andere Apple-Rechner geben wird, dürften nur eine Frage der Zeit sein.

Ansonsten, djhydason, sehe ich das anders. Die Software ist sehr viel billiger als einen schnellere CPU. Das verlockt schon den einen oder anderen Zeitgenossen.
Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!
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Helmut29.06.08 11:08
Apple übertaktet ab Werk (siehe iMac). Warum also nicht Otto Normal beim MacPro?
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molly7829.06.08 11:19
Für Xeon CPUs fehlen Erfahrungswerte, aber Core2duos lassen sich wirklich unproblematisch Übertakten. Es habe ich bei meinem PC kein schlechtes Gefühl dabei. Zumal die Boards ja auch entsprechende Scutzmechanismen haben.
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hausmeister krause29.06.08 11:20
Den Mac Pro nochmal übertakten ist ja mal ne geile Sache!!!
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bugmenot29.06.08 11:51
Gibt's auch schon Neonleuchten und blaue LEDs, die man in das MacPro-Gehäuse bauen kann?
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sapajou29.06.08 11:52
Da werden die Preise für MacPro auf dem Gebrauchtmarkt weiter fallen. Die Durchschnittliche Lebensdauer sink durch Übertakten erheblich ...
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DonQ
DonQ29.06.08 12:05
trotzdem gut, da hat dann das jumpern oder löten endlich ein ende, früher konnte man allenfalls den duplikator für den prozessor verändern oder grob den fsb. selten wie bei gigabyte und asus boards auch sehr fein einstellen.

muss apple halt gute, ausgesuchte prozessoren kaufen, dann ist das nicht wirklich ein problem, da allenfalls nach jahren silizium kristslle in der die wachsen und so eine die ist schnell ausgetauscht und wird im normalfall nicht teuerer. thermische probleme mal aussen vorgelassen.
an apple a day, keeps the rats away…
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mark hollis
mark hollis29.06.08 12:31
bugmenot

Daran musste ich auch direkt denken. Die seltsame Übertakterei der Dosen-Nutzer habe ich noch nie verstanden.

Ich merke bei 90% aller Anwendungen nicht mal einen Unterschied zwischen meinem alten 1,2GHz G4 iBook und dem 2.4GHz Intel-iMac - und die machen so ein Geschiss wegen 10% mehr Geschwindigkeit und riskieren dabei ein bestenfalls instabiles System.
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SGAbi200729.06.08 12:47
mark hollis
Wenn du den Unterschied nicht merkst, bist du auch sehr resistent gegen Umwelteinflüsse, du merkst vermutlich auch den Unterschied zwischen MacPro Oct und der Lisa nicht...

Ich wollte bei dieser Gelegenheit mal einige Leute hier erinnern, dass OC am Mac viel mehr Tradition hat, als in der Wintel-Welt. Die einzige Firme, die nämlich seit Jahren übertaktete CPUs ab Werk ausliefert, ist nämlich Apple. Die 1,67 und 1,5 GHz G4 CPUs in den PowerBooks hab es niemals von Freescale. Diese Teile auszuliefern war allein Apples Übertaktungserfolg.

Ich betreibe kein OC, weil es mir das ganze nich wert ist, aber man kann nun mal ohne Spannungsanhebung einen Core2Duo 1,8 GHz auf 2,8 GHz hochtakten und der durchläuft dann noch genauso stabil wie vorher alle Benchmarks. Wieso sollte man das also nicht machen, wenn man die Leistung gebrauchen kann?
Wie haben das mal gemacht, als wir einen Rechner für ein Zockerkind zusammengestellt haben, einfach weils unsummen von Geld gespart hat, weil der 2,8er C2D damals das 5-fache gekostet hätte.
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Esäk
Esäk29.06.08 13:06
@ helmut & SGABI2007
Ich würde gerne wissen, wie man zur Behauptung kommt, dass Apple übertaktet hätte. Das halte ich schlicht für albern. Oder kennt ihr etwa die Selektions- und Produktionsprozesse von Motorola für Apple. Dass man die Chips nicht so kaufen konnte besagt gar nichts...

@DQ
Was bitte ist ein Duplikator?
Und was meinst Du mit "da allenfalls nach jahren silizium kristslle in der die wachsen"? Das ist bestenfalls unverständlich oder dahingeschlonzt...

Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!
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Michael Lang29.06.08 13:08
@mark hollis:
also bitte, wenn man den Unterschied zwischen nem G4 iBook und nem 2,4Ghz iMac nicht bemerkt, merkt man wohl gar ix mehr....

Aber in der Tat sind 10%-20% Übertaktung kaum spürbar....
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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DonQ
DonQ29.06.08 13:21
Esak

auf dies wachsen sulizium kristalle, was ist daran nicht verständlich ? sieht man aber eher am raster microskope

und "früher" wurde allenfall im bios der fsb um viertel erhöht oder vermindert.

eigentlich sollte ich dir gar nicht antworten…

…k.a. ob du dieses post überhaupt lesen kannst
an apple a day, keeps the rats away…
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Helmut29.06.08 13:25
Esäk
Nenne du mir einen Grund, warum ein Hersteller wie Intel einen Core2Duo mit 3,06 Gigahertz,6 Megabyte Level-2-Cache, 1066 Megahertz Speichertakt nicht offiziell listet? Warum sollte er diesen Prozessor nur unter der Hand verteilen?
Gerade im Wettbewerb mit AMD macht das doch gar keinen Sinn, oder?
Schau dazu auch mal in Macwelt Ausgabe 07/08
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diddom
diddom29.06.08 13:38
Einen Mac-Pro übertakten?
Luxusprobleme!
Man schaue sich auch mal Real-Life Tests bei der Vorstellung neuer Rechner genauer an.
Da wird man feststellen, das auch immer die Rede von 10-15% Leistungssteigerung ist, die Auswirkungen bei Arbeitsprozessen dann doch eher überschaubar sind.
Dafür kassiert man aber einen Rechner, der instabil läuft. Ist das albern oder albern?
Wem die Leistung eines MacPro nicht reicht, dem werden auch die Übertaktungen nicht wirklich weiterhelfen.
Da muss man dann eher auf die nächste, deutlich schnellere Rechnergeneration warten.
Aber bei Computern gibt es ja ein ähnliches Phänomen wie bei Autos...
Zumindest bei nem gewissen Typus Computernutzer
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SGAbi200729.06.08 13:43
Ich würde gerne wissen, wie man zur Behauptung kommt, dass Apple übertaktet hätte. Das halte ich schlicht für albern. Oder kennt ihr etwa die Selektions- und Produktionsprozesse von Motorola für Apple. Dass man die Chips nicht so kaufen konnte besagt gar nichts...
Wenn der Fertigungsprozess gut funktioniert ist heute der Unterschied zwischen einem Core2Duo 1,8 GHz und einem 2,4 GHz einzig und allein der unterschiedliche Multiplikator, mit dem die CPU gefahren wird. Intels Ausbeute ist in dem Maße gut, dass oft keine echte Auslese mehr durchgeführt werden muss, sondern beliebig gelabelt werden kann, einfach um die versch. Marktsegmente ausreichend bedienen zu können.

Was glaubst du, was Chiphersteller da aufwändig testen, um die Qualität einer CPU zu bestimmen? Die CPU wird mit der spezifizierten Spannung und dem dazugehörigen Takt inkl. Sicherheitsbeiwert angefahren, macht sie das ohne Rechenfehler mit, hat sie den Test bestanden.
Für Apple sollte es keine Mühe gewesen sein, bei Freescale rauszubekommen, was deren CPUs "mitmachen", wenn man sie etwas fordert. Sofern man Kühlung und Spannungsversorgung gewährleisten kann, ist ein OC überhaupt kein Problem, weil die Chiphersteller selbst sich ja auch empirisch an die Leistungsgrenze herantasten.

Zusätzlich gilt es grundsätzlich zu unterscheiden zwischen Erhöhung des Multiplikators ohne weitere Maßnahmen und Erhöhung des Multiplikators mit Erhöhung der Kernspannung. Läuft die CPU ohne Ehöhung der Kernspannung mit dem neuen Multiplikator stabil, so versteh ich nicht, was der Unterschied zur regulär höhergetakteten CPU ist, v.a. nicht bei den heutigen Fertigungsprozessen und der damit verbundenen Ausbeute. Intel hat die 45 nm erstaunlich gut im Griff...
Muss man fürs OC die Kernspannung erhöhen, schaut die Sache schon wieder anders aus...das macht Intel zwar bei den Extreme-Editionen selbst, aber das kann tatsächlich auf die Lebensdauer schlagen, weil man die CPU evtl. außerhalb der Specs betreibt.

Das was du schreibst klingt mir ein bißchen zu sehr nach: Wenn der Hersteller sagt, dass das nicht gut für mich ist, dann wird das wohl so sein...
Wenn der Hersteller einen wirtschaftlichen Grund für diese Aussage sieht, dann reicht ihm das, wen interessiert da der technische Hintergrund?
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overclocked-beeblebrox29.06.08 13:44
@mark hollis @Michael Lang

Wenn man den Leistungsunterschied von 10-20 Prozent zwischen einem Mac Pro mit 2,8 GHz und einem Modell mit 3,2 GHz nicht merkt, frage ich mich, warum Apple für diesen klitzekleinen Unterschied 1430 Euro mehr verlangt.

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markus229.06.08 13:47
diddom:
Man schaue sich auch mal Real-Life Tests bei der Vorstellung neuer Rechner genauer an.
Da wird man feststellen, das auch immer die Rede von 10-15% Leistungssteigerung ist, die Auswirkungen bei Arbeitsprozessen dann doch eher überschaubar sind."
EBEN , das ist fast genau der CPU-Leistungsschub zw. zwei Modellarten. Lassen wir es mal 20% sein.
Wenn du 10% CPU-Mehrleistung (nebenbei auch 10% höheren RAM Durchsatz!) für NIX bekommst, ist das sehr wohl ein Unterschied.
Neuer Mac - Gebrauchtpreis alter MacPro ist sicher > 500 Euro für 20% CPU Mehrleistung.
Auch instabil wird da nix wenn die RAMs mitmachen. Wenn die RAMs nicht mitmachen merkt das jeder sofort (Kernel Panic).

Was hier falsch verstanden wird: Nicht die CPU ist das Problem bei den 10-15% OC sondern das RAM. Es limitiert die ereichbaren OC CPU Takt, nicht die CPU.


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Esäk
Esäk29.06.08 13:47
diddom
Ich glaube da täuscht Du Dich: Die Core 2 Duos haben in aller Regel ordentlich Reserve und 10% mehr Takt dürften an der Stabilität nicht viel machen, normalerweise, höchstens die Lebensdauer etwas reduzieren, aber sehr in Maßen. Dass sie heißer werden ist klar. Aber das Kühlsystem im Mac Pro ist ja ausgezeichnet und steckt das locker weg.
Das Motiv fürs Overclocken ist ja ein anderes: Da gibts Leistung quasi umsonst und für 10% mehr Takt muss man normalerweise happig aufzahlen.

Helmut
Was Du machst ist Kaffeesatzleserei.
Du spekulierst einfach und ziehst Schlüsse daraus. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Warum sollte es keine Vereinbarung zwischen Apple und Intel geben? Die gabs schon ein paar mal nachgewiesenermaßen. Aber Du weiß da natürlich besser Bescheid drüber, nicht? Steve informiert Dich immer oder so

Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!
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DonQ
DonQ29.06.08 13:56
overclocked-beeblebrox

naja, es wird ja trotzdem gekauft, da nimmt man halt was man kriegen kann Spitzenmodelle waren zur ihrer zeit immer besonders teuer.

ja, auch rams haben ihre bandbreite an takt bei dem sie stabil laufen und die ist wirklich schmal im normalfall.

an apple a day, keeps the rats away…
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fluppy
fluppy29.06.08 14:24
Die Erhöhung des Bustaktes bzw. Rams bringt's. Hoffentlich geht so etwas bald auch auf MacBook und iMac.
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Helmut29.06.08 14:33
Esäk
Genau, neben den 45 Core™2 Duo Prozessoren die Intel sowieso schon anbietet, darf jeder Hersteller/Abnehmer zusätzlich Prozessoren nach eigenen Vorgaben ordern. Kostet ja nichts und Intel freut sich da ja sicher drüber.
Ach ja, dieses Privileg ist ausschliesslich Apple, die Guten, vorbehalten!
Das es einfacher geht, zeigt dir oben genanntes Tool. Einfach via Software.
Da nimmt man den kleinsten dafür möglichen Prozessor und schraubt das Teil kostenguenstig hoch. Das man damit Geld verdienen kann, zeigt dir die Preisliste von Apple. Wenn ich als Hersteller die Möglichkeit dazu hätte, dann würde ich das auch so machen. Mit Sicherheit würde ich da keine nach meinen Vorgaben speziellen Prozessoren ordern, die mich zusätzlich Geld kosten.


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tk69
tk6929.06.08 14:44
Jetzt verkommt der Mac auch schon zum Bastelobjekt wie ein Win-PC...
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DonQ
DonQ29.06.08 15:07
war doch schon beim ppc, nur halt mit lötbrücken
an apple a day, keeps the rats away…
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herrmueller
herrmueller29.06.08 15:18
tk69
reichlich albern Dein Statement.
Macht doch Spaß sowas auszuprobieren.
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diddom
diddom29.06.08 15:22
Hehe.
Habt ihr auch mal den Artikel im ZDnet komplett durchgelesen.
Ich sag nur eins: System Uhr
Wer tut sich denn so etwas an, seinen Rechner zu übertakten, und dann läuft die Systemuhr permanent falsch.
Das das Probleme verursachen kann, die sich gewaschen haben, kann man sich ja vorstellen. also ist das ganze ein Schmarren
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DonQ
DonQ29.06.08 15:33
stimmt, dann hat man eine zeitmaschine,

gerade war auch schon das final ergebniss im netz,

spanien hat gewonnen mit 3(2):1…

wie erwartet, dehalb war der gewinn nicht so gut in der quote

an apple a day, keeps the rats away…
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Kompost29.06.08 15:35
@diddom
Genau! Es hörte sich alles wunderbar an, denn 10-20% Leistungssteigerung bemerkt man vielleicht auf dem Desktop nicht, aber schon bei Spielen, oder Massendaten.
Aber das Problem mit der Systemuhr, welches PCs vor 30 Jahren gelöst haben. Eigentlich Peinlich für Apple. Und der Uhr möchte ich nicht ständig nachrennen müssen, dass habe ich schon beim Reboot von Bootcamp und MacOS ständig. Das reicht.
MfG
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overclocked-beeblebrox29.06.08 16:15
@diddom
Ja das mit der Zeit ist nervig. Immerhin ticken 2008er Macs nach einem Neustart mit erhöhter Frequenz richtig. Peinlich für Apple, dass sie die interne Uhr an den FSB koppeln. In Zeiten von HPET völlig überflüssig. Kriegen ja auch WIndows-PCs problemlos hin.
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