Toshiba rechnet mit hohen Steigerungsraten bei der Annahme von SSD-Speicher
Das MacBook Air ist Apples erstes Notebook, das sich anstatt mit
konventionellen Festplatten auch mit den so genannten SSDs bestücken lässt. Diese Flash-basierenden Laufwerke bieten neben geringerem Stromverbrauch und niedrigeren Betriebsgeräuschen des Notebooks auch höhere Zugriffsgeschwindigkeiten beim Lesen. Einer aktuellen Prognose von Toshiba zufolge wird in drei Jahren mindestens jedes vierte Notebook über SSD-Festplatten verfügen. Der momentan noch geringe Anteil wächst dann kräftig und erreicht Steigerungsraten von 133 Prozent jährlich. Hier zu notwendig werde auch die Steigerung der Produktionskapazität sein. Wer zum jetzigen Zeitpunkt sein Notebook gerne mit Flash-Speicher ausrüsten möchte, muss pro GB Speicherkapazität deutlich mehr bezahlen, als wenn er konventionelle Festplatten verwendet. Einige Hersteller entwickeln auch Konzepte, die Festplatte und SSD-Speicher kombinieren, um so die Vorteile beider Konzepte kombinieren zu können.
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