Touch-ID-Hack doch nicht so trivial wie zuerst beschrieben
Der Chaos Computer Club machte am Montag durch ein Video auf sich aufmerksam in dem Apples neuer Fingerabdrucksensor "Touch ID" ausgetrickst wurde. Dabei wurde der Fingerabdruck auf eine Transparenzfolie übertragen, Touch ID erkannte diesen Fingerabdruck als valide und schaltete das iPhone 5s frei.
Wie nun der Hacker "starbug" in einem ArsTechnica-Interview einräumte, war der Hack
wohl doch nicht so "einfach und trivial" zu bewerkstelligen, wie zuerst bekannt gegeben wurde: Es dauerte 30 Stunden, den Hack durchzuführen. Außerdem wird neben einem hochauflösenden Scanner und Laserdrucker auch ein Fertigungssystem für Platinen benötigt. Natürlich wird ferner noch ein Fingerabdruck von ausreichender Qualität benötigt, um diesen fotografieren oder scannen zu können.
In einem neuen Video zeigt der Chaos Computer Club die Prozedur:
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