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Tweetbot 1.0 im Mac App Store erschienen

Mit einem Preis von immerhin 15,99 Euro zählt Tweetbot zwar nicht gerade zu den günstigen Twitter-Angeboten, dennoch wird das Programm von vielen als der mit Abstand beste Twitter-Client bezeichnet, der selbst diesen Preis wert ist. Seit heute steht Tweetbot nun auch für OS X über den Mac App Store zur Verfügung. Tweetbot 1.0 bietet mehrere Timelines, Unterstützung für die Nachrichtenzentrale, Retina-Grafiken, Filterfunktionen, Anbindung an Dienste wie Pocket, Instapaper, Readability, CloudApp oder Droplr sowie die Option, Drafts zu speichern, Listen zu verwalten oder auch Videos und Fotos anzuhängen. Vorausgesetzt wird OS X 10.7.4 und neuer, als Download ist die Software 4,5 MB groß. In den bislang abgegebenen Bewertungen erhält Tweetbot volle fünf Sterne - auch wenn manch einer den Preis kritisiert, so kann sich Tweetbot zumindest auf ausgesprochen zufriedene Nutzer verlassen.

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Kommentare

macbia
macbia18.10.12 22:03
15,99 Euro für eine Twitterapp! Was solls, trotzdem gekauft
i heart my 997
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exi
exi18.10.12 22:38
15,99 sind mehr als die halbe Jahresmiete für app.net . Das sollte man sich überlegen.
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DoubleU18.10.12 23:17
Die Entwickler kriegen nichtmal die App fürs iDevice interoperabel hin. Schon wird fleißig auch für OSX entwickelt. Damit sind sie allerdings auch nicht die Einzigen. Genau daran beurteile ich u. a. die Entwicklungen unter iOS. Einmal Apple immer veräppelt.
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Quickmix
Quickmix18.10.12 23:19
Endlich. Beste Twitter App. Gekauft!
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uuhh18.10.12 23:25
DoubleU
Die Entwickler kriegen nichtmal die App fürs iDevice interoperabel hin.
Was genau ist nicht "interoperabel"?
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Ties-Malte
Ties-Malte19.10.12 00:35
Stolzer Preis, aber was soll man machen… „there‘s a lot to love about Tweetbot“.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Granini19.10.12 00:44
Alter Schwede, man kanns ja auch echt übertreiben. Der halbe Preis hätte es ja wohl auch getan.
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Apfelbutz
Apfelbutz19.10.12 03:28
gekauft
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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uuhh19.10.12 07:41
Granini
Alter Schwede, man kanns ja auch echt übertreiben. Der halbe Preis hätte es ja wohl auch getan.
Du hast die Begründung hier [url=tapbots.com/blog/] gelesen? Damit sie ausreichend Geld damit verdienen, müssen sie es wegen der Anzahl an Clients (=Tokens), die ihnen Twitter zugesteht, so teuer machen. Sie haben kalkuliert, wie viel sie bei der Anzahl von Clients, die sie verkaufen können/dürfen benötigen, damit die Weiterentwicklung auf absehbare Zeit gesichert ist. Das ist das Ergebnis.
Beschwerden also an Twitter, nicht Tapbots.

(Anm.: Keine Ahnung, wieso die URL nicht gewandelt wird...)

Und der Client selbst ist super. Gekauft.
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Spatenheimer2
Spatenheimer219.10.12 07:46
Naja. Wer's braucht.
No dynamite, chainsaws or shotguns.
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v1n219.10.12 08:05
Für eine Twitter App den gleichen Preis wie für das OS darunter zu verlangen ist schon heftig...

Schade, dass hier nicht auf RubiTracks hingewiesen wurde gestern... da hätte man echt sparen können..
"Die Schwierigkeit, mit den meisten Menschen umzugehen, besteht darin, zu ihnen gleichzeitig ehrlich und höflich zu sein." André Heller
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Ties-Malte
Ties-Malte19.10.12 09:04
uuhh
(Anm.: Keine Ahnung, wieso die URL nicht gewandelt wird...)

Weil ein Link (und also auch dieser) @@ nunmal mit http beginnt. Finde ich aber wichtig zu betonen:
… Because of Twitter’s recent enforcement of token limits, we only have a limited number of tokens available for Tweetbot for Mac. These tokens dictate how many users Tweetbot for Mac can have. The app’s limit is separate from, but much smaller than, the limit for Tweetbot for iOS. Once we use up the tokens granted to us by Twitter, we will no longer be able to sell the app to new users. Tapbots will continue to support Tweetbot for Mac for existing customers at that time. This limit and our desire to continue to support the app once we sell out is why we’ve priced Tweetbot for Mac a little higher than we’d like. It’s the best thing we can do for the long term viability of the product. …
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Michael Lang19.10.12 09:06
Die Entwickler kriegen nichtmal die App fürs iDevice interoperabel hin. Schon wird fleißig auch für OSX entwickelt.

Ich kenn die App nicht (Twitter nicht). Aber was ist denn nicht "interoperabel"? Was willst Du uns damit sagen?
Und das (parallel) an einer MacOS Version gearbeitet wird ist doch nicht verwunderlich. Wenn das Programm doch so gut ist wie hier oftmals erwähnt, dann wird sicherlich auch ein hoher Bedarf an diesem Programm unter OSX bestehen.
Einmal Apple immer veräppelt.

Erstens mag ich solche pauschalen Sprüche nicht (kommen trollig rüber) und zweitens was hat diese App bzw. deren Entwickler damit zu tun, dass Du Dich offensichtlich von Apple (aus welchem Grund auch immer) schlecht bedient fühlst?

Solche Aussagen bedürfen doch etwas mehr Erklärung/Argumente, anosonsten ist es nur eine Troll-post mehr...
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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germansnowman19.10.12 09:26
v1n2
Für eine Twitter App den gleichen Preis wie für das OS darunter zu verlangen ist schon heftig...

Abgesehen von den bereits gemachten Erläuterungen zur Problematik der Twitter-Tokens sind Softwarepreise seit Einführung der App Stores gewaltig gesunken. Noch vor wenigen Jahren hat man 129 € für ein Betriebssystem-Update bezahlt, und 16 € für ein Anwendungsprogramm kam höchstens im Sharewarebereich vor! Natürlich sind die Benutzerzahlen angestiegen, auch dank der App Stores. Aber Entwickler müssen auch von irgendetwas leben …
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v1n219.10.12 09:34
16€ für ein Programm was gepresst werden muss und in den Vertrieb kommt ist ja auch logisch... aber als reine Download Version kann ich es nicht nachvollziehen.. für 3,99 kaufen es wahrscheinlich viel viel mehr...
Das gleiche empfinde ich bei den Musik Preisen.. 10€ für eine CD sind ok... aber nicht 10€ für die gleiche Musik, ohne CD, Cover usw.. also quasi ohne Hardware Kosten.. für mich kein Anreiz direkt in iTunes zu kaufen.. die CD kann ich dann auch wieder verkaufen..
"Die Schwierigkeit, mit den meisten Menschen umzugehen, besteht darin, zu ihnen gleichzeitig ehrlich und höflich zu sein." André Heller
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sumpfmonsterjun19.10.12 10:21
Die Diskussion um die 16€ ist lachhaft. Wer sich einen Mac jenseits der 1.000€ kauft, kann sich auch 16€ leisten, so er das Programm benötigt. Ansonsten kauft man es nicht! Wird niemand gezwungen und es gibt auch keinerlei Anrecht, alles umsonst oder für den Preis eines Kaffees zu bekommen.
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Michael Lang19.10.12 10:51
Ja, Diskussionen über Softwarepreise auf Shareware-Niveau sind absolut sinnlos. Nur weil viele Programme im app-Store nur 3€ kosten, mauß das nicht für jedes Produkt gelten. Und wenn das Programm eine große Hilfe ist, so sind 16€ doch mehr als gerechtfertigt.
Wem es zu teuer ist: ein anderes Programm nutzen!

Ansonsten pflichte ich sumpfmonsterjun bei: über Softwarepreise braucht man sich im zeitalter der App-Stores nun wahrlich nicht mehr beschweren. Vor einigen Jahren noch hat man im Allgemeinen etwa das 5-10 fache für Software bezahlt!
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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söd knöd19.10.12 10:53
So ist halt der App Store manches ist lächerlich teuer; Tweetbot, anderes lächerlich billig, Motion 5. Bei beidem gilt jedoch wer es braucht zahlt es wer nicht der nicht. Für meinen Fall brauche ich Tweetbot nicht da ich mit Tweetdeck bzw. Hootsuite mehr als zufrieden bin. da kann ich mir die sportlichen 16€ auch sparen.
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ela19.10.12 11:58
Wem die €16 zu viel sind, der kann sich mal YoruFukurou angucken. Nicht so gestylt, dafür kostenlos und sehr mächtig.
Es ist auch der einzige Twitter-Client, der mir bekannt ist, der Unterhaltungen wirklich komplett anzeigt - Also doppelklick auf irgendeinen Tweet in der Unterhaltung und schon werden die Vorgänger und Nachfolger gezeigt, egal wieviele Leute geantwortet haben. Und das wirklich extrem schnell, nahezu ohne Wartezeit auch bei schwachem Netz.

Für mich ist diese Funktion viel mehr wert, als eine hübsche Oberfläche.
Tweetbot unter iOS zeigt immer nur eine Antwort auf einen Tweet aber nicht die Antworten auf die Antwort. Die OS-X Version hat es im Alpha/Beta-Stadium auch nicht besser gemacht, weshalb ich vermute, dass es auch die finale Version nicht macht. Ich werde aber keine 16€ ausgeben um das zu prüfen.
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Granini19.10.12 16:32
Ich lese meine Tweets weiterhin am iPad und falls die App mal unter 8€ fällt greife ich zu. Ich bin eben ein lachhafter Schwabe.
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Mapache19.10.12 18:25
v1n2
Für eine Twitter App den gleichen Preis wie für das OS darunter zu verlangen ist schon heftig...

Mein Bäcker ist sogar so unverschämt und verkauft sein Brot teurer als mein iPhone bei der Telekom gekostet hat. Echt heftig!
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DoubleU21.10.12 11:50
@MiLang
Ok. Der Zusammenhang wird bei meiner Aussage (außer Frust) wenig ersichtlich.

Ich habe mich vor knapp 2 Jahren überhaupt zum ersten x für ein Apple Produkt (iPad) entschieden. Anfangs war daraufhin geplant, schrittweise alles auf Apple umzustellen. Die Erwartungen aufgrund des guten Rufes, waren entsprechend hoch. Leider kann ich Heute Apple nur eines Bescheinigen. Ein gutes und wertiges Design! Das war's aber auch schon.

Der Ärger über Apple eigene Standards, (z.B. Bonjour, Air) die unübersichtliche Struktur und Ausschließlichkeit des (i)OS (prv. APIs) der ganze Sandkasten eben, haben mich eher enttäuscht als, wie versprochen, begeistert. Eine gänzliche Bewertung steht mir aber nicht zu, da ich meine Planung (alles Apple) nicht umgesetzt habe und wohl auch nicht werde.

Eines jedenfalls war ziemlich schnell klar: Apple bevormundet durch sein System den Anwender und weißt ihm einen Weg, dem ich nicht unbedingt bereit bin zu folgen. Um es mal so neutral wie möglich zu beschreiben.

Das iPad jedenfalls und auch das inzw. hinzugekommene iFon, haben mir auch viel Spaß bereitet.
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