US-Armee entscheidet sich für weitere Apple-Hardware
Einem Bericht zufolge entschied sich die US-Armee für Apple-Hardware zur Einrichtung Videoüberwachungs-Lösungen. Demnach wurden zuerst vier Anlagen eingerichtet. Die Entscheidung sei auf Grund der Argumente getroffen worden, die Apple auch gerne bewirbt. Nicht nur einfache Bedienung und Funktionalität, auch Sicherheit sei ein Kriterium gewesen. Security Systems News berichtet über die weiteren Details, die zu dieser Entscheidung führten. So sei es auch darum gegangen, möglichst viele Kameras über ein Serversystem laufen zu lassen. Während die Dell- und HP-Server nur 50 Kameras gleichzeitig steuern konnten, waren es bei der getesteten Lösung von Apple immerhin 60. Auch die Systemoberfläche habe mehr zu bieten, als es zum Beispiel bei Linux der Fall ist.
Dies ist nicht das erste Mal, dass sich die US Army für Apple-Produkte entscheidet. Vor zwei Jahren wurden schon vermehrt Macs eingekauft, um Hacker-Angriffen entgegenzutreten. Erst im Jahr 2005 traf man die Entscheidung, nicht mehr ausschließlich auf Windows-PCs zu setzen, sondern heterogene Systemlandschaften zu schaffen. Die Entscheidungsträger sahen damals die Gefahr, viel leichter angreifbar zu sein, wenn ausschließlich ein System zum Einsatz kommt.
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