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USB4 Version 2.0 voraus: Viel schneller, aber Konfusion ist vorprogrammiert

Die technischen Möglichkeiten von USB sind offenbar noch nicht ausgereizt. Der aktuelle Standard namens USB4, welchen Apple unter anderem in MacBook Air und MacBook Pro unterstützt, ist noch nicht sehr lange auf dem Markt, da wird schon der nächste Standard angekündigt. Dieser trägt allerdings nicht – wie man vermuten könnte – die Bezeichnung USB5. Stattdessen entschieden sich das USB Implementers Forum (USB-IF) und die USB Promoter Group, denen neben vielen anderen Herstellern auch Apple angehört, für eine Namensgebung, die für Verwirrung bei den Kunden sorgen könnte: USB4 Version 2.0.


USB4 Version 2.0: Doppelt so schnell wie aktueller Standard
Die genauen technische Spezifikationen den neuen Standards sollen im November feststehen. Das kündigte die USB Promoters Group jetzt in einer Pressemitteilung an. Vorab nannte das Gremium darin bereits einige der wesentlichen Verbesserungen, welche bei USB4 Version 2.0 zu erwarten sind. Dazu gehört eine Verdopplung der Datenrate im Vergleich zum derzeit aktuellen USB4 ohne Namenszusatz. Sie steigt somit auf maximal 80 Gigabit pro Sekunde. Die Besonderheit dabei: Diese Geschwindigkeit lässt sich dem Gremium zufolge auch mit passiven Kabeln erreichen, welche die Anforderungen von USB4 Version 1.0 erfüllen, also lediglich für 40 Gigabit pro Sekunde spezifiziert sind. Darüber hinaus soll es neue aktive Kabel geben, deren technische Daten jedoch erst noch festgelegt werden müssen. An den Steckverbindern ändert sich nichts, es bleibt also bei USB-C.

Updates für Datenübertragungs- und DisplayPort-Protokoll
Darüber hinaus sind bei USB4 Version 2.0 einige Updates der bisher bereits verwendeten Protokolle vorgesehen. Das betrifft beispielsweise die Übertragung von Daten und die Verbindung mit Monitoren. Berücksichtigt werden zudem die neuesten Spezifikationen von DisplayPort und PCI3. Die Kompatibilität zu bestehenden Standards, also USB4 Version 1.0, USB 3.2 und USB 2.0 sowie Thunderbolt 3 ist laut USB Promoters Group gewährleistet. Das Gremium will zudem das Laden mithilfe von USB Power Delivery (USB-PD) an den aktuellen Entwicklungsstand anpassen, Details sind allerdings derzeit nicht bekannt. Für USB4 Version 2 sind naturgemäß neue Controller-Chips erforderlich.

Namensgebung könnte zu Konfusion führen
Bei der Namensgebung für den neuen Standard setzt das Gremium eine Tradition fort, die schon bei USB3 für Konfusion sorgte. Die von den jeweiligen Geräten unterstützten Datenraten lassen sich nämlich kaum ohne einen Blick in die technischen Daten ermitteln. Die einfache Angabe USB4 deckt nämlich drei Geschwindigkeiten ab: 20 Gbit/s, 40 Gbits/s und in Zukunft eben auch 80 Gbits/s. Die Verabschiedung von USB4 Version 2.0 durch das USB-IF ist für November vorgesehen. Bis erste Notebooks, Desktops, Smartphones und Tablets erscheinen, welche den zukünftigen Standard unterstützen, dürfte allerdings noch geraume Zeit ins Land gehen.

Kommentare

Windwusel
Windwusel02.09.22 13:32
Ich fände es interessant wenn mittels USB eine 3,5 Zoll Festplatte angesprochen und versorgt werden könnte. Eben ohne weiteres Netzteil. Bei allen PD-Standards bis 200 Watt worüber man so ließt müsste dies doch längst möglich sein.
Meine  Devices: MacBook Air (13,3-inch, 2024), iPhone 16 Pro, AirPods Pro (2. Gen, USB-C), Apple TV 4K (2022), HomePod mini (1. Gen)
+1
TheGeneralist
TheGeneralist02.09.22 13:37
Windwusel
Ich fände es interessant wenn mittels USB eine 3,5 Zoll Festplatte angesprochen und versorgt werden könnte. Eben ohne weiteres Netzteil. Bei allen PD-Standards bis 200 Watt worüber man so ließt müsste dies doch längst möglich sein.

Von was sprichst du da bitte, genau das funktioniert doch seit vielen Jahren problemlos?
Meine nicht eben neue externe USB-Festplatte von LaCie funktioniert über USB-A und USB-C, und zwar sowohl am iMac als auch am MacBook (auch dann ohne Probleme, wenn das MacBook ohne Netzteil betrieben wird). Sie wird ausschließlich über die jeweilige USB-Verbindung mit Strom versorgt, für ein Netzteil hat sie gar keinen Anschluss...
-4
surangumal02.09.22 13:43
SATA 3.5" geht in der Regel wirklich nicht.

Was geht, sind SATA 2.5" oder M.2.
+8
TheGeneralist
TheGeneralist02.09.22 13:53
surangumal
SATA 3.5" geht in der Regel wirklich nicht.
Was geht, sind SATA 2.5" oder M.2.
Danke für den Hinweis, das genaue Format habe ich in der Tat nicht berücksichtigt.
Mir war ehrlich gesagt nicht bewusst, dass das "olle" 3.5" Format noch eine Rolle spielt...
-2
Windwusel
Windwusel02.09.22 13:58
TheGeneralist
surangumal
SATA 3.5" geht in der Regel wirklich nicht.
Was geht, sind SATA 2.5" oder M.2.
Danke für den Hinweis, das genaue Format habe ich in der Tat nicht berücksichtigt.
Mir war ehrlich gesagt nicht bewusst, dass das "olle" 3.5" Format noch eine Rolle spielt...

Für viel und vergleichsweise günstigen Speicher spielen 3,5 Zoll Platten noch immer und vermutlich auch noch länger eine Rolle.
Meine  Devices: MacBook Air (13,3-inch, 2024), iPhone 16 Pro, AirPods Pro (2. Gen, USB-C), Apple TV 4K (2022), HomePod mini (1. Gen)
+5
Achilles02.09.22 14:36
TheGeneralist

Als Mitglied der älteren Fraktion, kann ich ohne Schamgefühl sagen, dass ich gar noch die 5 1/4 Zoll Disketten vermisse.
+3
aMacUser
aMacUser02.09.22 14:45
Windwusel
Für viel und vergleichsweise günstigen Speicher spielen 3,5 Zoll Platten noch immer und vermutlich auch noch länger eine Rolle.
Im Heim-Bereich sind die insbesondere für Backups nicht wegzudenken. SSD sind wegen der Begrenzten Wiederbeschreibbarkeit für regelmäßige Backups nur bedingt sinnvoll. 3,5'' Platten sind vor allem wegen der hohen Speichergrößen bei relativ günstigen Preisen super für Backups geeignet.
+5
Thorin.IT02.09.22 14:49
USB Nummer X Version A Punkt B oder wie?
+3
TheGeneralist
TheGeneralist02.09.22 14:52
Achilles
TheGeneralistAls Mitglied der älteren Fraktion, kann ich ohne Schamgefühl sagen, dass ich gar noch die 5 1/4 Zoll Disketten vermisse.
Echt jetzt?
Die ollen Schwabbelteile, die der C64 nur einseitig schreiben/lesen konnte?
Mein erster PC (8088 - eigentlich der meines Vaters) kam ab Werk noch ohne Festplatte, wir haben dann damals von der Schwabbeldisc MS DOS 2.0 gebootet, um überhaupt etwas damit machen zu können. Später gabs eine sagenhafte 30MB - Festplatte (nein, nicht TB oder GB) - die war sogar richtig gut, 5 1/4" einfache Bauhöhe, üblich war damals noch 20MB bei doppelter 5 1/4" Bauhöhe.

Aber wenn ich ganz ehrlich bin...vermissen tue ich davon nichts
+3
Nebula
Nebula02.09.22 15:06
Bei so viel Kritik über die Jahre könnte sich das USB-Konsortium doch mal eine bessere Benennung einfallen lassen. USB4 2.0 hätte sie auch USB5 nennen können. Gerne auch mit Eigenschaften kodiert oder gar ganz ohne Version, beispielsweise:

USB-wAC-80-110

Das steht dann für ein Kabel:

USB – Kabel (wire) Steckerformen (A und C) – Geschwindigkeit (80 GB/s) – Maximale Power (110 Watt)

Der USB-C-Anschluss einer Festplatte könnte dann diese Bezeichnung haben:

USB-dC-40-15
=
USB – Device (d) Steckerform (C) – Geschwindigkeit (40 GB/s) – Minimal benötigte Power (15 Watt)

Klar, nicht sofort einleuchtend, aber besser als gar nix.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+1
gfhfkgfhfk02.09.22 16:25
TheGeneralist
Später gabs eine sagenhafte 30MB - Festplatte (nein, nicht TB oder GB) - die war sogar richtig gut, 5 1/4" einfache Bauhöhe, üblich war damals noch 20MB bei doppelter 5 1/4" Bauhöhe.
Da muss ich mal wieder den Klugscheißer geben. Ein klassisches CD-ROM Laufwerk hat halbe Bauhöhe. Nur die modernen 5,25″ PC-Laufwerke waren in halber Bauhöhe ausgeführt. Z.B. waren die ersten Floppylaufwerke für den Apple II allesamt in voller Bauhöhe, so auch beim ersten IBM PC siehe . Für den Apple II kamen dann später Laufwerke in halber Bauhöhe auf den Markt. Bei 3,5″ ist das ähnlich.
+1
ww
ww02.09.22 16:54
gfhfkgfhfk
TheGeneralist
Später gabs eine sagenhafte 30MB - Festplatte (nein, nicht TB oder GB) - die war sogar richtig gut, 5 1/4" einfache Bauhöhe, üblich war damals noch 20MB bei doppelter 5 1/4" Bauhöhe.
Da muss ich mal wieder den Klugscheißer geben. Ein klassisches CD-ROM Laufwerk hat halbe Bauhöhe. Nur die modernen 5,25″ PC-Laufwerke waren in halber Bauhöhe ausgeführt. Z.B. waren die ersten Floppylaufwerke für den Apple II allesamt in voller Bauhöhe, so auch beim ersten IBM PC siehe . Für den Apple II kamen dann später Laufwerke in halber Bauhöhe auf den Markt. Bei 3,5″ ist das ähnlich.

Absolut korrekt!

Ich hatte eine 5MB HD, nannte man damals Winchester (benannt nach dem Winchester-Projekt von IBM).

Die alten 5 1/4-Floppys vom Apple II schüttelten meinen Compi beim booten richtig durch .

Vermissen? nöööööö.....
Etwas wehmütig? ein Bisschen schon.....
0
Nightlauncher02.09.22 17:13
aMacUser
Windwusel
Für viel und vergleichsweise günstigen Speicher spielen 3,5 Zoll Platten noch immer und vermutlich auch noch länger eine Rolle.
Im Heim-Bereich sind die insbesondere für Backups nicht wegzudenken. SSD sind wegen der Begrenzten Wiederbeschreibbarkeit für regelmäßige Backups nur bedingt sinnvoll. 3,5'' Platten sind vor allem wegen der hohen Speichergrößen bei relativ günstigen Preisen super für Backups geeignet.

Sehe ich nicht unbedingt so. Für eine NAS ok aber mein Time Machine Backup schreibt ja nicht mehr Daten auf die externe als auf meine interne SSD. Dafür hat man den Vorteil bei einer thunderbolt Festplatte das Backup sehr schnell wieder aufzuspielen!
+2
ww
ww02.09.22 17:22
Nightlauncher
Dafür hat man den Vorteil bei einer thunderbolt Festplatte das Backup sehr schnell wieder aufzuspielen!

Und das Teil auf dem Schreibtisch ist nicht so laut wie eine HDD.
0
aMacUser
aMacUser02.09.22 19:02
Nightlauncher
Sehe ich nicht unbedingt so. Für eine NAS ok aber mein Time Machine Backup schreibt ja nicht mehr Daten auf die externe als auf meine interne SSD. Dafür hat man den Vorteil bei einer thunderbolt Festplatte das Backup sehr schnell wieder aufzuspielen!
Time Machine erstellt jede Stunde ein Backup. Davon behält es pro Tag nur ein Backup und löscht den Rest wieder. Von den täglichen Backups wird pro Woche nur ein Backup behalten und der Rest gelöscht. Wenn man jetzt der Empfehlung folgt, das Backup-Volumen doppelt so groß zu halten, wie die interne SSD, dann wird auch das Backup-Volume irgendwann voll sein, wodurch die ganz alten Backups wieder gelöscht werden und der Platz wieder mehrfach mit neuen Backups beschrieben wird.
Dadurch entsteht sehr viel Schreib-Arbeit auf dem Backup-Volume. Deutlich mehr Schreibarbeit, als in der Regel auf der internen SSD.
Klar kann man eine SSD verwenden, nur eine HDD wird einige Jahre länger halten, und ist zudem erheblich günstiger. Bei Backups ist auch die etwas langsamere Geschwindigkeit ziemlich irrelevant.
+1
gfhfkgfhfk02.09.22 20:16
Windwusel
Ich fände es interessant wenn mittels USB eine 3,5 Zoll Festplatte angesprochen und versorgt werden könnte. Eben ohne weiteres Netzteil. Bei allen PD-Standards bis 200 Watt worüber man so ließt müsste dies doch längst möglich sein.
3,5″ Platten brauchen eine 12V Versorgung (neben der 5V Versorgung), und die wird über USB nicht ausgeliefert, so dass man mit einigem Aufwand die Spannung im Device erzeugen müsste. Da ist es billiger ein Netzteil beizulegen.
+3
surangumal02.09.22 23:40
Ich habe bis vor 3 Jahren noch in einer Firma gearbeitet, wo wir unser einges RZ hatten. Und da hatten alle neuen Server nur SSDs. Und unsere Erfahrung war, die SSDs haben weniger Ausfälle als die HDDs. Daher bin ich der Meinung: SSDs haben vielleicht theoretisch schelchtere Zahlen als HDDs, aber ich würde die auch für Backups einsetzen. Teurer sind sie halt.
+4
ideal03.09.22 11:54
versteht das jemand - USB4 wurde 2019 angekündigt, wir haben heute 2022, (fast 2023), wenn ich nach USB4 Festplatten extern suche, finde ich keine.. oder eine von OWC... und nun wird schon der Nachfolger USB4 Version 2 angekündigt witzig
Die USB 4-Spezifikation wurde Ende 2019 veröffentlicht. Daher ist es an der Zeit, dass Geräte mit ihr erscheinen. Normalerweise dauert es ungefähr 18 Monate, bis Geräte auf den Markt kommen, sobald ein neuer Standard zum ersten Mal veröffentlicht wird. Derzeit sind über 50 Unternehmen am USB-Standard beteiligt, insbesondere diejenigen, die hinter der USB Promoter Group stehen - Apple, HP, Intel, Microsoft, ST Microelectoronics und Texas Instruments.

zum Thema USB Konsortium und den Menschen dahinter:
- Benennung der USB Standards ist seit ein paar Jahren ne kleine Katastrophe, interessiert die Leute vom Konsortium anscheinend nicht. Mit USB 1.0 oder 2.0 war noch alles schön
- Den Standard USB Stecker (2.0) stecke ich seit 10 Jahren meist verkehrt rum rein und popel dann am Eingang rum... weil ich mir nie den Trick gemerkt hab, wenn es einen gibt?
+1
aMacUser
aMacUser03.09.22 13:59
gfhfkgfhfk
Windwusel
Ich fände es interessant wenn mittels USB eine 3,5 Zoll Festplatte angesprochen und versorgt werden könnte. Eben ohne weiteres Netzteil. Bei allen PD-Standards bis 200 Watt worüber man so ließt müsste dies doch längst möglich sein.
3,5″ Platten brauchen eine 12V Versorgung (neben der 5V Versorgung), und die wird über USB nicht ausgeliefert, so dass man mit einigem Aufwand die Spannung im Device erzeugen müsste. Da ist es billiger ein Netzteil beizulegen.
Der USB Power Delivery Standard (über den auch Laptops geladen werden) kann grundsätzlich bis zu 20 Volt übertragen. Von der USB-Spezifikation gäbe es somit also schon alles. Nur vermutlich sind die meisten Laptops nicht dafür ausgelegt, solche Spannungen wieder auszugeben, sondern nur sie zu konsumieren.
0
Weia
Weia03.09.22 14:55
aMacUser
Nightlauncher
Sehe ich nicht unbedingt so. Für eine NAS ok aber mein Time Machine Backup schreibt ja nicht mehr Daten auf die externe als auf meine interne SSD. Dafür hat man den Vorteil bei einer thunderbolt Festplatte das Backup sehr schnell wieder aufzuspielen!
Time Machine erstellt jede Stunde ein Backup.
[…]
Klar kann man eine SSD verwenden, nur eine HDD wird einige Jahre länger halten, und ist zudem erheblich günstiger. Bei Backups ist auch die etwas langsamere Geschwindigkeit ziemlich irrelevant.
Das sehe ich bezüglich Time Machine nicht so. Ich nutze seit 2 Jahren eine SSD; mein Rechner läuft täglich > 14 Stunden, da kommen eine Menge stündliche Backups zusammen. Nach diesen 2 Jahren ist 1% der Total Bytes Written verbraucht. Bevor diese SSD statistisch stirbt, sterbe ich. Und auch jede HD, die durch Time Machine mechanisch besonders gefordert wird, da kaum größere kontinuierliche Blöcke geschrieben werden.

Der Nachteil, dass eine SSD nicht endlos lange ohne Strom sein darf, ist bei Time Machine irrelevant, da die SSD permanent am Rechner hängt. Dafür hat sie einen riesigen Vorteil: sie ist geräuschlos. Warum ist dieser Vorteile riesig? Weil mehr als Hälfte der Mac-Nutzer, die ich betreue, irgendwann Time Machine ausgeschaltet und die Backup-Festplatte abgesteckt haben, weil sie das dauernde Rattern bei der Arbeit zu sehr gestört hatte. Aber kein Backup ist das schlechteste Backup!

Für komplette Über-Nacht-Klons auf externe Festplatten mit SuperDuper! oder Carbon Copy Cloner, die dann wieder albgestöpselt werden und in den Schrank wandern, sind Festplatten schon wegen der Stromlosigkeit über große Zeiträume das Speichermedium der Wahl. Aber für Time Machine würde ich nie wieder etwas anderes als SSDs nutzen wollen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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