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Überholt Spotify bald iTunes in Europa?

Musik-Streaming ist weiter auf dem Vormarsch. Dies bestätigte das US-Branchenblatt Billboard schon zu Jahresbeginn: 2013 ist die Zahl der kommerziellen Musik-Downloads erstmals seit Einführung des iTunes Store 10 Jahre zuvor zurückgegangen. Der europäische Musikmarkt ist auf einem ähnlichen Weg – wenn man den Aussagen von Spotifys Kevin Brown glauben schenkt: „Einige unserer Partner (u.a. Vodafone, Sunday Times) berichten, dass Spotify schon jetzt mehr Einnahmen pro Monat auf dem europäischen Festland erzeugt als iTunes.“

Auch in Großbritannien gibt es laut Brown Grund zur Freude: „Allein in den letzten vier Monaten hat Spotify im Vereinigten Königreich über 1 Million neue Nutzer hinzugewonnen – viele davon sind Abonnenten des Premium-Service.“ Brown ist zudem davon überzeugt, dass der Streaming-Dienst schon in Kürze mehr als 10 Millionen Premium-Nutzer weltweit haben wird; das wäre fast eine Verdopplung der offiziellen Zahl von 2013 (6 Millionen zahlende Abonnenten). Insgesamt nutzten Spotify im letzten Jahr 24 Millionen User.

Viele Musiker und Songwriter sehen den Aufstieg von Spotify und gleichzeitigen Rückgang bei iTunes-Käufen aber mit Sorge. Radioheads Thom Yorke dazu: „Spotify ist der letzte Furz der Musikindustrie, die längst eine dahinsiechende Leiche ist. Als Musiker müssen wir gegen Spotify kämpfen.“ Der ehemalige Smiths-Gitarist Johnny Marr kritisiert zudem, dass der Streaming-Dienst neue Bands am Durchbruch hindere: „Ich kann mir nichts Gegensätzlicheres zu Punk-Rock vorstellen als Spotify.“

Musik-Streaming bedeutet für Künstler vor allem geringere Einnahmen. Während von einem 99-Cent-Download bei iTunes 69 Cent an die Rechteinhaber fließt, sind es pro Spotify-Stream nur zwischen 0,35 und 0,5 Cent. Die Rechteinhaber geben davon einen bestimmten Prozentsatz an Musiker und Songwriter weiter.

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Kommentare

LoCal
LoCal28.04.14 10:43
<irony>
Ach die von Radiohead sind ja nur neidisch, andere Künstler können sich durch ihre Spotify-Einnahmen ein ganzes Haus kaufen:




tl;dr
Das Haus:
</irony>
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
Jeronimo
Jeronimo28.04.14 10:50
Ich kann nicht sagen, dass mich das überrascht. Zumindest für den Kunden ist Spotify der wesentlich bessere Deal. iTunes Match hatte ich 2 Jahre und selten genutzt, weil es nicht immer so funktionierte wie erhofft (musste ständig neu scannen etc.), und was soll diese dämliche Obergrenze von 25.000 Titeln? iTunes Radio klingt auch kaum spannend, ich erkenne da keine Vorteile im Vergleich zu anderen Diensten.

Wenn man jetzt noch Spotify guten Gewissens nutzen könnte (für die meisten Künstler wird es monetär gleichbedeutend sein, ob man ihre Musik bei Pirate Bay runterlädt oder über Spotify hört), dann wär das 'ne gute Sache. Ist aber nicht so.
0
NewGDesign28.04.14 11:11
iTunes Match finde ich hervorragend. Funktioniert bei mir über mehrere Devices ohne Aussetzer oder sonstige Zicken. Wenn man Musik bewusst hört, dann kauft man Alben - mehr als 25.000 Titel kommen da schwerlich zusammen.
Ich persönlich kann dem Musikstreaming nichts abgewinnen - dafür höre ich zu gezielt und möchte die Musik auch konsumieren können, wenn mal kein Internet da ist (oder der Dienst eingestellt wurde).
Ausserdem haben die Musiker ihren Lohn verdient, da wird ein Dienst wie Spotify, zumindest bei den guten Künstlern, dem Ideenreichtum und dem Können nicht gerecht.
Aber ich konnte auch schon Napster und sonstigen "kostenlosen" Diensten nichts abgewinnen...
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Ikso
Ikso28.04.14 11:24
NewGDesign

Bei Spotify kannst du auch offline musik hören.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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john
john28.04.14 11:25
und was soll diese dämliche Obergrenze von 25.000 Titeln?
das sollte man vielleicht konkretisieren.
es sind nicht 25.000 in der itunes mediathek, sondern 25.000 titel in der itunes mediathek, die nicht über den store eh verfügbar und abgeglichen sind.
deine musiksammlung kann also locker auch 200.000 titel und mehr enthalten. es geht bei den 25.000 eben nur um die für itunes "unbekannten" tracks.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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tobias8428.04.14 11:49
@ john

Nein. Das 25.000er Kontingent beinhaltet alle Songs, die man nicht im iTunes Store gekauft hat – also auch Titel, die iTunes „kennt“.
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Mia
Mia28.04.14 11:57
Ich war ein Jahrzehnt lang Musik Käuferin bei iTunes. Im Monat habe ich Musik für 50 - 70,-€ gekauft.
ich war immer der Meinung, ich muss die Musik besitzen die ich kaufe.

Seit letztem Jahr benutze ich aber völlig überzeugt, Spotify. Es ist sehr komfortabel für mich.
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Kiddo
Kiddo28.04.14 12:12
ich war vor ein paar jahren noch vehement gegen streaming-angebote aber spotify funktioniert wirklich super. der sync ist – entgegen itunes match – instantan und ich kann auch offline auf dem iphone hören. außerdem kann ich mit spotify besser neue musik entdecken.

ich finds wirklich gut. itunes kommt mit dagegen total veraltet vor… schade eigentlich.
Never underestimate the lifetime of a quick fix.
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groover28.04.14 13:18
Ich würde liebend gerne iTunes-Match benutzen, da meine Bibliothek aber mehr als 25.000 Titel umfasst, werde ich seit Jahren daran gehindert. Ich könnte auch gut damit leben, wenn ich nur 25.000 Tracks mit iTunes matchen könnte, die ich über eine Playlist ausgewählt habe. Aber da tut sich seit Jahren nichts. Ich nutze zwar seit längerem auch Spotify, doch habe ich viel Musik, die es auf Spotify nicht gibt. Also würde ich gerne auch iTunes Match nutzen.

Immer wieder gerne wird behauptet, dass niemand eine bessere Tonqualität braucht, als sie iTunes Plus bietet (das sagten manche schon über die lausig klingenden Files, die es am Anfang gab). Ich hätte schon gerne eine bessere Qualität. Wenn ich meine CDs selbst in 320er AACs rippe, klingen sie auf meiner Anlage deutlich besser als das, was ich bei iTunes kaufen kann. Unterwegs auf dem iPhone isses natürlich egal. Ich bin nicht audiophil, aber matschig klingende Musik mag ich nicht mehr kaufen. Deshalb hat mich der iTunes Store als Musikkunden verloren.
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Luzifer
Luzifer28.04.14 13:24
groover
Ich bin nicht audiophil, aber matschig klingende Musik mag ich nicht mehr kaufen.
Hehe, glaub mir, du bist es doch!
Und ich finde das gut!
Cogito ergo bumm!
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Tom
Tom28.04.14 14:56
Wieso vergleicht man ein Leihmodell mit einem Kaufmodell ?

Bei Spotify kann ich Musik nur mieten, bei iTunes muss ich sie kaufen bzw. besitzen.

Ich vergleiche ja mein eignes Auto auch nicht mit einem Mietwagen ....

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derloewe
derloewe28.04.14 15:12
iTunes is out Spotify is in!!!
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diddom
diddom28.04.14 15:41
Wer spotify nutzt, soll mir jedenfalls nie wieder erzählen, er sei gegen Ausbeutung und für gerechte Entlohnung.
Spotify macht mit Musikern das, was z.B. die Textilfirmen mit den Nähern in den Entwicklungsländern machen.
Allein deshalb ist es schon abzulehnen.
Ob das jetzt angenehm, bequem, nett ist, sollte dann vielleicht nicht an erster Stelle stehen. Aber wer auf McDonaldisierung steht und dem gerechter Lohn für geleistete Arbeit wurscht ist, der darf natürlich Spotify & Konsorten nutzen.
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Mia
Mia28.04.14 16:48
Diddom

Das ist aber ein schmaler Grat auf dem du dich bewegst. Ausbeutung gibt es überall in der Industrie. Lidl, Aldi, H&M, Zara, Foxconn usw.! Ich bezweifle, das du immer deine Eier, Milch und Brotprodukte direkt beim Bauern beziehst.
Aber bitte verstehe mich nicht falsch, ich will jetzt keine komplizierte Diskussion anfangen. Ausbeutung ist ein Bestandteil von Kapitalismus den man leider nicht aus der Welt schaffen kann.

Weder ich noch du können zu 100% versichern, jemals etwas konsumiert zu haben worunter andere nicht leiden oder gelitten haben.
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Mac-Mania
Mac-Mania28.04.14 16:57
Mia
Diddom

Das ist aber ein schmaler Grat auf dem du dich bewegst. Ausbeutung gibt es überall in der Industrie. Lidl, Aldi, H&M, Zara, Foxconn usw.! Ich bezweifle, das du immer deine Eier, Milch und Brotprodukte direkt beim Bauern beziehst.
Aber bitte verstehe mich nicht falsch, ich will jetzt keine komplizierte Diskussion anfangen. Ausbeutung ist ein Bestandteil von Kapitalismus den man leider nicht aus der Welt schaffen kann.

Weder ich noch du können zu 100% versichern, jemals etwas konsumiert zu haben worunter andere nicht leiden oder gelitten haben.

Da ist leider was dran...
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diddom
diddom28.04.14 17:20
Mia
Diddom

Das ist aber ein schmaler Grat auf dem du dich bewegst. Ausbeutung gibt es überall in der Industrie. Lidl, Aldi, H&M, Zara, Foxconn usw.! Ich bezweifle, das du immer deine Eier, Milch und Brotprodukte direkt beim Bauern beziehst.
Aber bitte verstehe mich nicht falsch, ich will jetzt keine komplizierte Diskussion anfangen. Ausbeutung ist ein Bestandteil von Kapitalismus den man leider nicht aus der Welt schaffen kann.

Weder ich noch du können zu 100% versichern, jemals etwas konsumiert zu haben worunter andere nicht leiden oder gelitten haben.

Mir erschliesst sich nicht, was dieses Statement soll.
Soll es als Entschuldigung und Feigenblatt herhalten oder ist es ein nett verklausuliertes "ist mir scheissegal, was Streaming für Musiker bedeutet", Hauptsache ich bekomme meine Lala nahezu für lau?
In letzter Konsequenz ist das eine "nette" Umschreibung für, man kann ja sowieso nix ändern und ich mach was ich will...
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Tom
Tom28.04.14 17:32
Wie heisst es da so treffend :
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein
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Mia
Mia28.04.14 17:35
Diddom

Wow, da versuchst du dich aber schön aus dem Dilemma raus zureden.

Leider wirst auch du am Ende vom Tag nicht rein gewaschen und Heilig gesprochen.
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music-anderson
music-anderson28.04.14 17:53
Ich distanziere mich hier ganz klar von Spotify.
Denn darunter leiden auf Dauer Musiker Hier werden sich dann auch sicherlich irgendwann die Musiker quer stellen.
Also wenn man schon für 5 Euro arbeitet, und später nur noch für 1,50 Euro, ist das schon HEFTIG!
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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Redds28.04.14 18:08
Ach, die Großen der Musikbranche leben doch sowieso von den Tour-Einnahmen!
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diddom
diddom28.04.14 18:37
Mia
Diddom

Wow, da versuchst du dich aber schön aus dem Dilemma raus zureden.

Leider wirst auch du am Ende vom Tag nicht rein gewaschen und Heilig gesprochen.
Ich rede mich raus? Selten so einen Unsinn gelesen.
Das Dilemma liegt auf deiner Seite, weil du dich ertappt fühlst.
Aber wenn man keine Argumente hat, einfach den gegenüber versuchen zu diskreditieren.
Ich habe übrigens nie von mir behauptet, ein Heiliger zu sein noch mich rein waschen zu wollen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Streamingdienste die extremste Form der Ausbeutung von Musikern darstellt. Extremer als alles, was es jemals zuvor gegeben hat. Dies hat bei dir zu einer seltsamen Verteidigungsreaktion geführt, mit der du rechtfertigen willst, weshalb du diese Information ignorieren kannst/darfst.
Nur du hast offensichtlich das grosse Bedürfnis, dich rein zu waschen bzw irgendwelche abstrusen Rechtfertigungen vorzubringen.
Man muss kein Heiliger sein, um etwas offensichtlich falsches mit jeder Menge besseren Alternativen nicht zu tun.
Dazu bedarf es keiner Konstruktion abstruser Rechtfertigungstheorien.
Sorry, du schiesst mit jedem weiteren Statement eigentlich nur Eigentore, was du aber offensichtlich null bemerkst.
Ich wünsche mir gerade, dass du in deinem Beruf auch mal von solcher Ignoranz bedroht wirst. Da würde ich dann gerne sehen, wie du auf Statements anderer in der Form, wie du sie hier vorbringst, reagieren würdest.
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diddom
diddom28.04.14 18:40
Redds
Ach, die Großen der Musikbranche leben doch sowieso von den Tour-Einnahmen!

Hä? Und die nicht ganz so Großen leben von was?
Wobei noch nicht mal die Aussage an sich richtig ist, ist sie als Rechtfertigung noch unsinniger.
Mal global übertragen würde das bedeuten: die ganz Reichen leben doch von ihren Kapitaleinkünften. Wieso sollte man dann Arbeit bezahlen?
So argumentierst du gerade...
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music-anderson
music-anderson28.04.14 20:10
Redds
Ach, die Großen der Musikbranche leben doch sowieso von den Tour-Einnahmen!
Da hast Du recht, ABER, hinter diesen Künstlern steht eine Maschinerie, die nicht jeder besitzt
Der kleine Künstler kann sich so etwas nicht leisten, er lebt von den soggesagten Almosen
Die Plattenfirmen Punshen diese Künstler, nur, die meiste Kohle bekommen die Plattenfirma und der Verlag bzw. der Produzent, Texter. Aber dass ist ja nicht das einzigste, hinzu kommt Marketing, Künstler Promotion usw usw. Kleine Künstler haben es hier recht schwer. Geld Regiert Die Welt
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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Apfelbutz
Apfelbutz28.04.14 20:18
Ich habe keine Ahnung ob unter Spotify die Musiker leiden. Wenn der Leidensdruck zu groß wird werden diese Musiker vermutlich ihre Musik nicht mehr für Spotify frei geben.

iTunes wird bleiben. Wie man hört soll iTunes bald ihre Titel in CD Qualität anbieten. Da unterscheidet sich der Dienst schon von Spotify. Und es sollte für iTunes ein leichtes sein einen Dienst ähnlich wie Spotify zusätzlich anzubieten. Damit würde das Wachstum von Spotify sofort ausgebremst.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Redds28.04.14 20:56
music-anderson
Redds
Ach, die Großen der Musikbranche leben doch sowieso von den Tour-Einnahmen!
Da hast Du recht, ABER, hinter diesen Künstlern steht eine Maschinerie, die nicht jeder besitzt
Der kleine Künstler kann sich so etwas nicht leisten, er lebt von den soggesagten Almosen
Die Plattenfirmen Punshen diese Künstler, nur, die meiste Kohle bekommen die Plattenfirma und der Verlag bzw. der Produzent, Texter. Aber dass ist ja nicht das einzigste, hinzu kommt Marketing, Künstler Promotion usw usw. Kleine Künstler haben es hier recht schwer. Geld Regiert Die Welt


Wer hinter den Kulissen steht ist mir natürlich klar. Vor allem bin ich mir aber auch bewusst, dass die weniger bekannten Künstler auf die Verkäufe angewiesen sind aaaaber um die ging es mir doch gar nicht bei meiner Aussage.
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BudSpencer28.04.14 22:27
diddom
Hä? Und die nicht ganz so Großen leben von was?

Die Zeiten ändern sich.
So wie der Schuster nicht mehr benötig wird um Schuhe zu kaufen.
Der Tankwart überflüssig ist oder

War es vor 20 Jahren nur über große Labels möglich sich zu Publizieren, die Bekanntheit zu steigern, so ist es heute jedem möglich seine Musik Weltweit anzubieten.
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DP_7028.04.14 22:42
Spotify ist toll zum Musik entdecken. Gute Platten kaufe ich nach wie vor auf CD. Ich will Musik auch besitzen und sie nicht nur als Datei seelenlos rumliegen haben. Aber mit spotify hört man sich auch mal was an, was man sich sonst nicht kaufen würde.
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DP_7028.04.14 22:45
Hoffentlich bietet itunes Musik bald in wesentlich besserer Qualität als CD an. Das ist überfällig. Auch wenn ich den meisten meiner Abspielgeräte komprimierte Musik wohl nicht von unkomprimierter Musik unterscheiden kann möchte ich eine gute Ausgangsdatei haben und nichts schon beschnittenes.
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TweetyB
TweetyB28.04.14 23:01
diddom
Mia
Diddom

Wow, da versuchst du dich aber schön aus dem Dilemma raus zureden.

Leider wirst auch du am Ende vom Tag nicht rein gewaschen und Heilig gesprochen.
..... Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Streamingdienste die extremste Form der Ausbeutung von Musikern darstellt.

So ein Schwachsinn. Du laberst nur das nach was manche vorplappern. Streamingdienste zahlen sogar mehr als iTunes, da jeder Titel den ich höre gezahlt wird. Ich höre am Tag zwischen 100- 300 Titel.
Nun rechne mal durch was das bedeutet. Der Produzent erhält durch mich wesentlich mehr Geld als wenn ich mir nur eine CD oder einen Titel kaufen würde. Nur weil du irgendwo liest, dass je Titel nur 0,15 cent oder so gezahlt wird, sagt das nichts aus. Du musst die Massen zählen die die Titel jeden Tag und Nacht hören. Und das summiert sich gewaltig... mehr als beim CD kauf. Also nicht alles nachplappern sondern einfach mal nachrechnen

Und ja, iTunes ist bei mir längst in die ewigen Jagdgründe gelandet. Ich wüsste nicht was ich noch mit gekaufter CD soll, wenn ich wesentlich mehr und andere Titel speichere und lausche, als was ich nur im Radio und Co. mitbekomme und kaufe.

Spotify ist einfach genial
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music-anderson
music-anderson28.04.14 23:38
Oh, Du musst aber Geld haben
Wenn ich mir eine CD Kaufe kann ich so viel hören wie ich möchte, ohne weiter drauf zu zahlen, wenn man zum Beispiel seinen Lieblingssong bzw. Lieblingsband öfter hören möchte.
Übrigens, nicht nur der Produzent erhält hier Gelder
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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