Übersicht: Was nach dem Google Reader kommen kann
Vor einer Woche kündigte Google an, seinen RSS (Really Simple Syndication)-Dienst Google Reader zum 1. Juli 2013 zu beenden. Da der Google Reader mit seiner kostenlosen Programmierschnittstelle (API) zu einer zentralen Anlaufstelle verschiedenster RSS-Reader geworden war, heißt es nun sowohl für Anbieter als auch für Kunden, nach Alternativen zu suchen, um auch weiterhin neue Artikel auf Nachrichten-Webseiten oder Blogs schnell überblicken, aufbereiten und gegebenenfalls durchlesen zu können.
Um sich einen Überblick über die bereits heute verfügbaren Alternativen zu verschaffen, haben wir in einer Übersicht dargestellt,
welche Arten von RSS-Alternativen es gibt und welche Anbieter sie momentan zur Verfügung stellen. Im Großen und Ganzen gliedern sie sich in vier Bereiche: Alternative APIs, synchronisierbare Apps, webbasierte Dienste und Self-Hosting.
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