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Übertaktete iBooks - Erste Resultate

Vor einer Woche berichteten wir über ein Utility, mit dem man einfach und schnell den PowerPC 750FX in den neueren iBook G3s übertakten kann. MacBidouille.com hat einige Leser-eMails zu dem Thema gesammelt. Die meisten iBook-User konnten 100 Mhz mehr aus dem iBook herausholen, nur ein Benutzer schaffte dies nicht.
Einen großen Nachteil hat die Software "iCook" aber: Die Systemeinstellungen zum Batterie-Sparen werden nicht mehr berücksichtigt, so dass der Akku erheblich schneller zur neige geht als im Normalzustand. Der Prozessor läuft immer mit voller Taktung, sonst wird die Taktfrequenz bei geringer Prozessorlast reduziert.

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Kommentare

nabo
nabo07.06.04 13:53
Das bringt's...
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Helmut07.06.04 13:58
Unglaublich, für 100Mhz mehr "verkaufen einige ihre Oma" . **Kopfschüttel**
Was bringen den 100Mhz mehr, kann mir das hier einer sagen ?
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Bodo
Bodo07.06.04 14:07
Nix.
Zu mindest bei den Originalfrequenzen der FX-Serie. Die Leistungssteigerung liegt bei rund 3%. Beim Anwender kommt nix spürbares mehr an.

Ausser ein durchgebrannter G3 ...;-)
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dr.bratwurst07.06.04 14:36
Erst eine Verdopplung des Prozessortaktes lässt den Rechner schneller erscheinen... Hmm, obwohl ich meinen eMac auch beschleundigt habe, war aber nur mein sportlicher Ehrgeiz. Schneller ist er deshalb nicht, aber wenn es geht
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centurion_s07.06.04 14:56
Man darf aber auch nicht nur das Übertakten sehen. Ich habe mein iBook so auf 300 MHz herunter getaktet und so ca. eine halbe bis 1 Stunde mehr Laufzeit heraus bekommen. Und beim schreiben eines Protokolls bei einem Meeting reichen 300 MHz locker aus
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exi
exi07.06.04 15:45
centuion_s
Du Fuchs! Das finde ich ist ein echt guter Tip. Muss man den Rechner nach Veränderung der Prozessordrehzahl booten?
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Elmo07.06.04 16:24
Meine Meinung: Völlig sinnfrei!
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centurion_s07.06.04 17:11
exi
Nein, das find ich ja so praktisch. Funktioniert alles on the fly und nach einem Reboot ist wieder alles im originalen Zustand.
Und noch eine Ergänzung für die, die das völlig sinnfrei finden. Beim normalen Arbeiten bringt das natürlich nichts, wenn man aber eine Anwendung hat, z.B. ein HDTV-Movie mit vlc schauen will, aber es ruckelt, dann können ein paar MHz manchmal schon reichen damit es flüssig läuft. Das muss man natürlich testen, ob es hilft, aber der Aufwand ist ja mehr als gering.
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peter pan
peter pan07.06.04 18:09
Toll,ob das alles 100MHz wert ist? Das merkt sowieso keine Birne!8-)8-)8-)
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Maxefaxe07.06.04 18:48
Wenn dein iBook beim abspielen eines Videos mit genau 100MHz auf einmal nicht mehr ruckelt, dann ist das auch nicht sinnentleert.

Man Leute zwingt Euch ja keiner das zu benutzen, aber bei vielen Anwendung machen 10% mehr Power das entscheidene Quentchen aus um damit vernünftig arbeiten zu können.zzz
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pixler07.06.04 19:27
Maxefaxe

das dumme ist ja das dabei nicht 10% rauspringen sondern nur läppische 3-4% desshalb ist der Murks für die Katz
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Alebron
Alebron07.06.04 19:31
Hmmm... bei Geschwindigkeitstests kam bei mir von 800 auf 900 MHz aber wirklich 10 % raus... Die PPC-Architektur ist da doch etwas effizienter als ein Pentium, wo die Verlustquote wirklich sehr hoch ist.
Ich werde es mal mit einem 3D-Shoote ausprobieren...;-)
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pixler07.06.04 20:12
Das Geld für den geschrotteten Prozessor spar ich mir lieber für ne neue Maschine.
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Jürgen Kühnel
Jürgen Kühnel08.06.04 08:17
Runter auf 300MHz und dann deutlich längere Laufzeit? Leute, wenn das nix ist, dann weiß ich aber nicht!
typische Anwendung: 12 Stunden Flug nach irgendwohin, und iBook hält 20% länger. Das macht die Typen mit den WIntel-kisten so richtig sauer! Aber dafür haben sie ja auch GHz Power, die sie zum Tippen von eMail und Reports unbedingt brauchen... -)

Danke für den Bericht, centurion_s
Gruß Jürgen
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