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Umfangreicher Testbericht zu iMovie HD

In einem umfangreichen Testbericht werden die Vorzüge von Apples iMovie HD gegenüber Windows XP Movie Maker 2 hervorgehoben. iMovie HD sei das erste Comsumer-Schnittprogramm, das auch mit dem immer beliebter werdenden HD-Material umgehen könne. Zudem sei die einfache Bedienung und die erstklassige Anbindung an andere iLife-Applikationen hervorzuheben. Ohne viel Erfahrung und Zeitaufwand ließen sich sehenswerte Filme herstellen. Der Tester zeigt sich insgesamt sehr begeistert von iMovie HD und gibt zudem einige Tipps, wie die Arbeit damit noch angenehmer wird.

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Kommentare

MacBelwinds
MacBelwinds19.08.05 19:08
Ich würde prinzipiell gerne zustimmen, in letzter Zeit "zickt" iMovie HD bei mir leider etwas, stürzt zwischendurch mal ab oder produziert irgendwie fehlerhaftes Material (Flackern, Knistern u.a.). Ich bin ganz ratlos...
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rudkowski19.08.05 19:20
...oh ja, abstürzen kann es gut...

ich benutze es nur zum capturen, weil es automatisch für jede sequenz auf der kamera auch einen seperaten videoclip anlegt.

meistens stürzt imovie sogar direkt nach dem capturen ab, die dateien bleiben allerdings auf der platte.

danach arbeite ich entspannt mit final cut pro weiter...


gruß martin
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90210
9021019.08.05 19:46
Läuft bei mir jeden Tag ohne Probleme und super schnell, das Beste iMovie das es je gab.
Das Leben ist kurz - aber die Tage sind lang !
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Gu Wen Lang19.08.05 21:28
Es gibt übrigens viele Profis, die heimlich mit iMovie "capturen" (oder "loggen") und dann mit FCP weiterarbeiten

Gruß, Ralf
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Juergen
Juergen19.08.05 22:26
viel bequemer ist in fcp doch der weg über subclips...
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Traumatom
Traumatom20.08.05 09:26
Rudkowski

Den iMovie Zwischenschritt um Deinen Film in Einzelclips zu zerlegen kannst Du Dir aber sehr leicht ersparen.

In FCP: Menü "Markieren" / DV Start/Stop-Erkennung.

Hat den selben Effekt, ohne dass Dein Material von iMovie in DV Stream ( mit gewissen Qualitätsverlusten ) umgewandelt werden muss.
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markus220.08.05 09:53
Für iMovie gilt eigentlich das gleiche wie für iPhoto:
immer noch verbuggt und instabil.
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The RAT
The RAT20.08.05 15:49
Consumer
What's the use of the truth if you can't tell a lie sometimes?
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rudkowski20.08.05 21:05
@ juergen und traumatom:

ne ne ne, das ist nicht ganz das selbe im endergebnis


spätestens, wenn du zwischen zwei deiner auf diese weiser erzeugten clips übergänge oder effekte einfügst, können ungewollt kurze ausschnitte aus anderen nachbarszenen sichtbar werden!

dieses manko lässt sich nur beheben, wenn du die dv-start-stopp-erkennung laufen lässt, den riesenclip in die timeline ziehst, dann an jeder neuen szene den großen clips durchtrennst, um dann aus jedem einzelnen einen subclip zu erzeugen.

das macht aber viel arbeit, außerdem kannst du die nicht benötigten szenen nur im projektbrowser löschen, platz auf der festplatte kannst du nicht frei machen, da die subclips ja immer noch quasi "alle an einem faden hängen"...

imovie legt wirklich für jede szene einen eigenständigen clip an. nicht benötigte szenen kann ich sofort echt löschen, die bildqualität ist genauso gut, der unterschied besteht wirklich nur im tonformat.

gruß martin
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Traumatom
Traumatom20.08.05 22:59
rudkowski

???

Probier doch eine DV Sequenz vollständig zu loggen. Du hast die Datei dann als Gesamtdatei im Browser.
Jetzt markiere sie und gehe dann auf DV Start/Stop-Erkennung.
Neben deiner Datei erscheint, wie bei einem Ordne,r ein Pfeil. Klickst Du ihn an, siehst Du die so erstellten Subclips.
Du kannst sie auch als Icons betrachten ( Kontextmenü: Als mittlere, kleine oder große Symbole anzeigen )

Lege Dir einen neues Bin an und ziehe alle Subclips in diesen Ordner. Du kannst jeden einzelnen Subclip in die Timeline ziehen, solltest aber vor dem Clipanfang oder Clipende einige Frames Platz lassen um keine unerwünschten Inhalte in den Übergängen zu haben ( PAL 25 Frames/sec ), nennt man Panhandle ( Pfannenstiel )

Was immer Du in der Timeline oder im Browser löscht geht nicht verloren, Gott sei Dank. Alle Deine einmal geloggten Dateien findest Du im Ordner Home/Dokumente/FCP Dokuments/Capture Scratch.

Vielleicht brauchst Du die eine oder andere Szene ja noch einmal. Verlustfreies Editieren nennt man das.

Am Anfang vielleicht etwas kompliziert im Vergleich zu iMovie, aber Du bekommst nach ein wenig Übung wesentlich bessere Ergebnisse. Und die Quälität ist ein wenig schlechter bei vorher in iMovie importierten Material, da bereits einmal ein Codec darübergelaufen ist und Du damit schon ein gewisses Volumen an Daten verloren hast.

MfG
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mactrix21.08.05 01:30

Kein Profi spielt heimlich mit iMovie ein, wenn er FCP hat. iMovie wird höchstens benutzt wenn man will einen bestimmten Effekt einsetzen will den es nur in iMovie gibt, z.B. Earthquake, der Filmschnodder, oder diverse Blenden.

1) Die Start-Stop-Erkennung und das anschließende Erzeugen von Subclips ist sehr komfortabel. Diese erscheinen wie selbstständige Clips im Browser ohne Überhang zu benachbarten Szenen. Ein Überschneiden bei Blenden konnte ich noch nicht beobachten, aber wenn ist das mit den leistungsstarken Trimm-Werkzeugen in Sekunden behoben.

2) iMovie übernimmt nicht den Timecode. Das ist das schlagende Argument für Batching in FCP, auf das Profis nicht verzichten wollen. Gehen die Mediendaten in iMovie verloren ist das geschnittene Projekt hinüber.

3) Das Rendern der Audiospuren bei der Übergabe von iMovie nach FCP ist nervig.

4) Bei HDV verwendet iMovie den Intermediate Codec, während FCP 5 nativ arbeiten kann. Bei HDV legt übrigens wegen der GOP-Struktur von MPEG-2 auch immer neue Clips bei jeder Szene an
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rudkowski21.08.05 09:54
n agut, dann werde ich mir die dv-start-stop-funktion noch einmal näher ansehen.

wenn man die subclips tatsächlich nicht alle von hand erzeugen muss, wäre das ja wirklich mal eine option für mich

gruß martin

p.s.:
kann das gerade nicht ausprobieren, weil mein camcorder verkiehen ist...
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