Apple Watch, MacBook 12 Zoll, iPhone 6s und 6s Plus, iPad Pro und Apple TV 4. Im Jahr 2015 hat Apple zahlreiche Produkte herausgebracht, mit der Smartwatch gar eine ganz neue Produktkategorie ins Portfolio aufgenommen. Zusätzlich wurden auch die iMac-Modelle, der iPod Touch sowie MacBook Air und MacBook Pro aktualisiert. Apple brachte erneut für jedes Betriebssystem ein großes Update heraus, OS X 10.11 El Capitan, iOS 9 und etablierte watchOS und tvOS. Der Musikstreamingdienst Apple Music ging weltweit an den Start, der bargeldlose Bezahldienst Apple Pay dagegen beschränkt sich nach wie vor auf einen engen geografischen Raum, im Wesentlichen die USA und Großbritannien.

Von der Wiederaufnahme der MacBook-Marke ohne Namenszusatz über das 12,9-Zoll-Tablet, dem Retina-Bildschirm auch für den kleinen iMac und das Apple TV mit eigenem App Store haben sich dabei viele Gerüchte aus dem Vorfeld bestätigt. Die Reaktionen von Kritikern, Experten und natürlich den Kunden umfassten die gesamte Bandbreite von Begeisterung über die neueste Technik bis hin zu einem achselzuckenden »Braucht man das?« Die Verkaufszahlen des iPhone gingen auch 2015 durch die Decke, während der iPad-Absatz langsam aber sicher zurückgeht. Noch keine verlässlichen Informationen haben wir über Beliebtheit der Apple Watch. Wir wollen nun von Ihnen wissen, ob Sie mit dem Apple-Jahr 2015 zufrieden waren, ob es Ihrer Meinung nach durchwachsen ausfiel oder ob es sich vielleicht sogar gänzlich in die falsche Richtung entwickelte.

Ergebnis der letzten Umfrage
In unserer letzten Umfrage ging es um Ihre Erfahrungen mit dem Apple-Support. Im Großen und Ganzen sind die Teilnehmer recht zufrieden: 33,3 Prozent antworteten mit „Meistens gut“, weitere 24,3 Prozent vergaben gar den Spitzenwert „Durchwegs perfekt“. Mit den 13,7 Prozent „Tendenziell eher positiv“ erreicht die positive Tendenz also über 70 Prozent. Noch nie den Support benötigt haben nochmal 14,8 Prozent. Mit „Durchwachsen“ antworteten 9,8 Prozent. Die Antwortmöglichkeiten der negativen Richtung „Tendenziell eher negativ“ (2,5 %), „Meistens schlecht“ (1,1 %) und „Bislang immer negative Erfahrungen gemacht“ (0,5 %) kamen gemeinsam auf knapp über vier Prozent.

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