Umstiegsphase führte kaum zu niedrigeren Mac-Verkäufen, Kursziel weiterhin bei über 100 Dollar
Als Apple im vergangenen Juni den Umstieg auf Intel-Prozessoren bekannt gab, vermutete viele Seiten, dass die Verkäufe nun erst einmal einbrechen würden. Zum Einen hätte es Kunden abschrecken können, damals aktuelle Modelle zu kaufen, im Wissen, bald werden ganz neue Geräte erscheinen, zum Anderen wäre auch Kaufzurückhaltung denkbar gewesen, um erst einmal die neuen Macs zu beobachten. Wie es aussieht, traf dieses Szenario nicht ein.
Nur etwa 20 % aller Geschäfte merkten, dass die Verkäufe deswegen spürbar geringer wurden. Insgesamt herrscht aber die Einschätzung eines deutlichen Anstieges im Laufe des Jahres vor. Einem Bericht von Forbes zufolge könne man sich "auf eine neue Spitze" einstellen, nachdem die zwei Quartale des Umstieges abgelaufen seien. Auch beim Aktienkurs ist Piper Jaffray davon überzeugt, dass dieser die 100 Dollar überschreiten werde.
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