Verbraucherzentrale Holland warnt vor Epson Tintenstrahldruckern
Sollte sich die Vorwürfe bestätigen, wäre es nicht nur ein "dickes Ding" sondern fast schon eine für den Benutzer teuer werdende Unverschämtheit. Die holländische Verbraucherzentrale behauptet, dass die Tintenstrahldrucker von Epson nach einer
vorher festgelegten Anzahl von Ausdrucken den Dienst verweigern, bis eine neue Tintenpatrone eingesetzt wird. Dabei sei es egal, ob sich noch Tinte in den Patronen befindet oder nicht. Epson hält dagegen und begründet, dass man so die Gefahr von nur halbvoll gedruckten Seiten ausschalten möchte. Da es sich allerdings durch schlechtere Druckqualität abzeichnet, wann die Patrone ganz leer ist, erscheinen diese Argumente eher schwammig.
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