Verfügbarkeit des iMacs verschlechtert sich
Der aktuelle iMac ist seit Mai 2011 in unveränderter Ausstattung auf dem Markt. Entgegen der im Vorfeld zur WWDC aufgekommenen Gerüchten bezüglich einer baldigen Aktualisierung stellte Apple im Juni aber nur neue Modelle von MacBook Air und MacBook Pro und nicht vom iMac vor.
Jetzt melden allerdings erste Großhändler, dass sich die Verfügbarkeit der aktuellen Baureihe verschlechtert. In den meisten Fällen ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass Apple eine neue Modellgeneration vorbereitet und die Handelskanäle langsam leerlaufen lässt.
Unter anderem BestBuy und Amazon verfügen nur noch über sehr niedrige Lagerbestände. Erst in dieser Woche waren Gerüchte aufgekommen, Apple habe mit der Produktion der nächsten iMac-Generation begonnen. Allerdings hieß es unter Berufung auf Zuliefererquellen, die Markteinführung sei erst für Oktober geplant. Im kommenden iMac werden Intels neue "Ivy Bridge"-Prozessoren zum Einsatz kommen, auch von einem entspiegelten Display war die Rede. Widersprüchliche Angaben kursieren, ob der iMac noch in diesem Jahr ein Retina-Display erhält oder ob Apple dies angesichts der enormen Auflösung erst im kommenden Jahr umsetzen kann.
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