Verfügbarkeit des iMacs verschlechtert sich weiter
Manch einer hatte schon im vergangenen Herbst auf neue iMacs gehofft, allerdings machte Apple klar, dass man erst 2009 wieder neue Hardware vorstellen werde. Inzwischen ist auch der Februar fast vorbei und noch immer wartet man auf neue iMacs. Nachdem es Ende Januar bereits Hinweise auf schlechtere Verfügbarkeit des iMacs gegeben hat, mehren sich die Zeichen inzwischen. Mehrere Ketten geben
inzwischen an, keine oder nur noch kaum iMacs der aktuellen Serie nachbestellen zu können, vor allem das Spitzenmodell mit 3,06 GHz ist bei vielen ausverkauft. Auch Amazon führt den iMac 3,06 GHz nicht mehr im Sortiment, was meistens ein deutliches Zeichen für das Ende eines Modells ist. Von mehreren Seiten waren Stimmen zu hören, der März werde einige Produktupgrades hervorbringen. Man kann recht sicher davon ausgehen, dass in den kommenden vier bis sechs Wochen mindestens einmal die Meldung erscheinend wird, der Apple Store sei derzeit nicht zu erreichen. Ebenfalls überfällig sind Aktualisierungen bei Mac mini und Mac Pro.
Die zahlreichen Gerüchtequellen sprachen in den vergangenen Monaten davon, Apple könne im nächsten iMac erstmals Desktop-Prozessoren einsetzen und auf vier Prozessorkerne setzen. Hierfür habe man extra ein besonderes Kühlungssystem entwickelt. Apple steht vor der Entscheidung, entweder noch bis zum Herbst zu warten, dann allerdings mobile Nehalem-Prozessoren verbauen zu können, jetzt die Geräte mit nur geringfügig schnelleren Prozessoren zu bestücken oder eben auf Desktop-CPUs zu setzen.
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