Verfügbarkeit des neuen iPads verbessert sich
Auch wenn sich Apple über Rekordverkaufszahlen freuen kann und in den ersten Verkaufstagen mehr als drei Millionen Exemplare des neuen iPads absetzte,
so bleiben anscheinend die befürchteten Lieferverzögerungen dennoch aus. Beim iPad der ersten Generation kam es noch Monate nach Verkaufsstart zu Lieferproblemen, beim iPad 2 dauerte es ebenfalls eine Weile, bis Apple Bestellungen zügig ausführen konnte. Das iPad der dritten Generation konnte noch am Abend der Präsentation vorbestellt werden, wenige Tage später sah es aber bereits nach Lieferengpässen aus. Wollte Apple die ersten Bestellungen pünktlich zum 16. März verschicken, korrigierte Apple das Lieferdatum bald schon auf den 19.März, um dann eine Lieferprognose von 2-3 Wochen anzuführen.
Wirft man jetzt jedoch einen Blick auf das prognostizierte Lieferdatum neuer Bestellungen, so ist lediglich noch von ein bis zwei Wochen die Rede. Angesichts der an diesem Freitag anstehenden Markteinführung in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Holland, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Macau, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn ist es bemerkenswert, dass Apple jetzt bereits wieder optimistischere Lieferprognosen vermerkt. Dies kann als Hinweis darauf gesehen werden, trotz hoher Nachfrage über ausreichende Kapazitäten zu verfügen und nicht wie in den vergangenen zwei Jahren längere Zeit mit Verknappung bestimmter wichtiger Komponenten kämpfen zu müssen.
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