Verfügbarkeit des neuen iPads verbessert sich weiter
Ab dem heutigen Tag verkauft Apple das neue iPad in zwölf weiteren Ländern, nämlich in Brunei, Zypern, Kroatien, die Dominikanische Republik, El Salvador, Guatemala, Malaysia, Panama, Südkorea, St. Maarten, Uruguay und Venezuela.
Ungeachtet der schnellen weltweiten Markteinführung verbessert sich die Verfügbarkeit aber weiter. So steht die Lieferprognose im Apple Online Store USA bei nur noch fünf bis sieben Werktagen, zuvor hatte Apple ein bis zwei Wochen einkalkuliert. Der Apple Online Store Deutschland zeigt zwar ebenfalls noch ein bis zwei Wochen an, allerdings kann man davon ausgehen, dass die Lieferprognose ebenfalls in Kürze korrigiert und bei aktuellen Bestellungen bereits unterschritten wird. Wie schon mehrfach erwähnt ist Apple damit erheblich weniger von Lieferschwierigkeiten betroffen, als beim iPad der ersten und zweiten Generation. Dies, obwohl mehrfach befürchtet wurde, dass nicht ausreichend Retina-Displays produziert werden können und deswegen mit wochenlangen Wartezeiten zu rechnen sei.
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