Vergleich: iCloud und iCloud-Alternativen
Alles aus einer Hand kann etwas sehr Komfortables sein, insbesondere was das
Synchronisieren von Daten angeht. Zwar ist es möglich, sich über diverse einzelne und voneinander unabhängige Online-Dienste das persönliche Optimum an Funktionsumfang sowie Leistung zusammenzusuchen. In dem Fall müssen sich Anwender aber auch schnell mit zig Logins für voneinander isolierte Dienste unterschiedlicher Anbieter herumschlagen.
Demgegenüber stehen
Cloud-Komplettpakete, deren Funktionen eng miteinander vernetzt sind. Angebote wie Apples iCloud sollen das Problem der wachsenden Heterogenität von Online-Diensten beheben, indem Bereiche wie E-Mail, Kalender und Cloud-Speicher unter einem Dach gebündelt und dem Nutzer über einen zentralen Account zugänglich gemacht werden.
MacTechNews vergleicht den Funktionsumfang von Apples iCloud mit drei Alternativ-Angeboten von Google, Microsoft (OneDrive + Outlook) sowie der Deutschen Telekom (MagentaCLOUD) und zeigt, wie gut sich die plattformübergreifende Konkurrenz auf Apple-Systemen schlägt und was iCloud abseits des Apple-Ökosystems bietet.