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Vergleich: iCloud und iCloud-Alternativen

Deutsche Telekom/MagentaCLOUD

Wer nach einer hiesigen Alternative zu den US-Cloudriesen sucht, bekommt von der Deutschen Telekom ein entsprechendes Angebot. Auch Nutzer, die keine Vertragskunden des Konzerns sind, können die kostenlose Basisvariante der Cloud und des E-Mail-Dienstes verwenden.

Die Telekom wirbt für die MagentaCLOUD mit „TÜV-geprüfter“ sowie durch das Bundesdatenschutzgesetz geschützter Datenspeicherung in Deutschland und nutzt dazu Rechenzentren der Konzerntochter STRATO.


E-Mail Center

Der in der Basisversion kostenlose E-Mail-Dienst der Deutschen Telekom bietet 1 Gigabyte Speicherplatz und ist sowohl via Website, Mobil-App als auch eingebunden in Apples Standard-Apps verfügbar. Die Konfigurationseinstellungen hat die Telekom hier aufgelistet.


Anwender, die einen Mobilfunk- oder Festnetzvertrag bei der Telekom haben, können den E-Mail-Zugang auch über das ActiveSync-Protokoll einrichten. Dazu benötigen Nutzer die Sync-Plus-App der Telekom, welche sowohl für iOS als auch OS X zur Verfügung steht. Leider ist die Mac-Version laut Telekom-Website nicht mit OS X El Capitan (10.11) kompatibel und unterstützt lediglich Yosemite (10.10) und ältere Versionen.

Ab 4,95 Euro/Monat bietet die Telekom Premium-Features wie ActiveSync-Unterstützung, 15 GB Mail-Speicherplatz und Werbebefreiung an.


Kontakte und Kalender

Anders als der E-Mail-Dienst lassen sich Kontakte und Kalender der Telekom-Cloud ausschließlich via ActiveSync-Protokoll in OS X und iOS einbinden, sodass diese Funktion zahlenden Kunden mit Mobilfunk- oder Festnetzvertrag bei der Telekom vorbehalten bleibt. Anwendern, die keine Festnetz- oder Mobilkunden der Telekom sind, bleibt nur die Nutzung über das E-Mail Center im Browser.


MagentaCLOUD

iPhone-Nutzer haben es zur Zeit besser als Mac-Anwender, wenn es um die Verwendung der Telekom-Cloud geht. Während die Nutzung via Mobil-App und Website schnell und einfach vonstatten geht, ist die Verwendung der MagentaCLOUD unter OS X leider etwas umständlicher. Zwar hat die Telekom bereits eine entsprechende App für den Mac angekündigt, allerdings noch ohne einen festen Termin zu nennen. Die entsprechende Windows-App gibt es bereits.


Die einzige Möglichkeit, den Cloud-Dienst außer via Browser in OS X zu verwenden, ist ihn per WebDAV-Protokoll als Netzlaufwerk einzurichten. Die Finder-Integration von direkten Konkurrenten wie Dropbox, iCloud Drive und Google Drive ist demgegenüber deutlich komfortabler und enthält zudem mehr Funktionen.

Die Telekom bietet in der kostenlosen MagentaCLOUD-Variante 10 Gigabyte Speicher. Telekom-Kunden erhalten 25 Gigabyte. Dazu gibt es kostenpflichtige Abo-Pakete mit 50 Gigabyte (4,95 Euro/Monat) und 100 Gigabyte Speicher (9,95 Euro/Monat).


Preise

  • Basisvariante: 1 GB E-Mail-Speicher und 10 GB Cloudspeicher (Telekom-Kunden: 25 GB).
  • Mail & Cloud M (4,95 Euro/Monat): 15 GB E-Mail-Speicher und 50 GB Cloudspeicher; zudem für den E-Mail-Dienst unter anderem ActiveSync-Unterstützung, Werbebefreiung und verbesserter Spamschutz.
  • Mail & Cloud L (9,95 Euro/Monat): 15 GB E-Mail-Speicher und 100 GB Cloudspeicher; zudem für den E-Mail-Dienst unter anderem ActiveSync-Unterstützung, Werbebefreiung und verbesserter Spamschutz.



Fazit

Zwar ist das Cloud-Angebot der Deutschen Telekom nicht so vielfältig wie das der Konkurrenz aus den USA, da Fotos-, Musik- und Office-Dienste fehlen. Aber dafür kann der Konzern mit einer durch das Bundesdatenschutzgesetz geschützten Datenspeicherung in Deutschland werben. Für Anwender mit Mobilfunk- oder Festnetzvertrag bei der Telekom ist die MagentaCLOUD attraktiver als für Nutzer, die keine Telekom-Kunden sind.

Kommentare

tranquillity
tranquillity30.03.16 14:56
Ich nutze iCloud für aktuelle Dokumente in Pages, Numbers und Keynote (u.a. auch gemeinsames Bearbeiten - leider geht das ja nur via Web) und für meine aktuelle Foto-Mediathek, d.h. so ca. Bilder vo. 1.5 Jahren. Dafür zahle ich 99ct pro Monat. Drive ist leider recht unzuverlässig und man kann nichts freigeben.

Deswegen habe ich noch Dropbox mit 1 TB, was ich aber bei weitem nicht ausnutze. Dafür kann ich es wirklich flexibel nutzen, es funktioniert einfach. Links können mit automatischem Verfallsdatum versehen werden. Viele nutzen es.

Unter iOS nervt, dass bei den IWork Apps meist Kopien der Dokumente angelegt werden, wenn man ein Dokument aus der Dropbox öffnet. So hat man meist mehrere Versionen.
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sonorman
sonorman30.03.16 14:59
Ich nutze iCloud intensiv für Notizen, Kalender, Mail (-Drop), Erinnerungen etc. und würde auch nicht im Traum auf die Idee kommen, das über Drittanbieter zu lösen. Es funktioniert in der Regel sehr gut und quer über alle Apple-Devices, also wozu in die Ferne schweifen und fragmentierte Lösungen mit zweifelhaftem Datenschutz nutzten?

iCloud Drive könnte gerne in der Funktionalität etwas besser werden und ein paar GB mehr kostenloser Speicher wäre auch nicht schlecht, aber für meine Zwecke komme ich auch mit 5 GB klar. Für Fotos von iDevices nutze ich lediglich den Fotostream. Das frisst keinen Online-Speicher.

Thumbs up für iCloud.
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erikhuemer
erikhuemer30.03.16 15:06
Wegen der Integration kommt man an manchen Stellen nicht um iCloud und
Dropbox herum, aber für mich ist meine Synology DS412+ heissgeliebt und wird demnächst auf eine 416+ upgegraded.
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
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CH
CH30.03.16 15:21
Owncloud. Einfach aufzusetzen - macht alles und ich bin unabhängig.
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maybeapreacher
maybeapreacher30.03.16 15:52
CH
Owncloud. Einfach aufzusetzen - macht alles und ich bin unabhängig.
Mache ich genau so! Eine OwnCloud Instanz bietet der ganzen Familie alles was wir brauchen. Filesharing intern/extern, Kalender, Kontakte sync über alle Geräte und Hersteller, Bildergallerien etc. pp.
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Mecki
Mecki30.03.16 15:56
Mailbox.org: Adressbuch via CardDAV, Kalender via CalDAV, Mail via IMAP, Notizen via IMAP, Jabber (XMPP) Server - damit sehr gute Integration in OS X und iOS, was diese Funktionen angeht. Drive führ Dokumente, Musik und Bilder gibt es auch, sowie Office Funktionen (einfache Textverarbeitung und einfache Tabellenkalkulation), aber das alles nur über Browser (keine eigenen Apps, Drive kann aber über WebDAV gemountet werden). Preise ab 1 € pro Monat, wer quasi nur Mail, Notizen, Adressbuch und Kalendar nutzen will, wer viele Dateien speichern will, 25 GB Speicherplatz gibt es 4,50 € im Monat.

Server alle in Deutschland (Berlin), hohe Sicherheitsstandards (DNSSec + DANE, verschlüsselter Mailversand kann erzwungen werden, nur sicherstes TLS), auf Wunsch werden eingehende Mails sogar mit PGP verschlüsselt (so dass quasi nichts unverschlüsseltes im Postfach auf dem Server liegt). Schon beim Verfassen einer Mail zeigt die Oberfläche wie sicher dieser Versand ist (bezogen auf den Datenaustausch zwischen den beiden SMTP Servern).

Besonderes Goodie: Wer eine eigene Domain besitzt, kann diese zum Mailempfang für sein Mailbox.org Postfach nutzen, und dabei direkt auf die SMTP Server von Mailbox.org verweisen (also braucht keine Weiterleitung!) und das kostet auch nichts extra. Das geht testweise sogar mit Jabber (damit man auch in Jabber unter der eigenen Domain erreichbar ist).

https://mailbox.org/tarife-und-konditionen
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Black Mac
Black Mac30.03.16 15:59
Ausser den Notizen bin ich iCloud-frei.

- iCloud Drive Dropbox
- E-Mail Gmail
- Adressen Google
- Termine Google
- Apple Music Spotify
- iCloud Fotos Flickr
- Fotos Lightroom

Ich finde die Hardware und die Systeme von Apple ja genial. Aber auf die Dienste verzichte ich dankend. Das können andere Anbieter viel besser.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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macmuckel
macmuckel30.03.16 16:12
CH

Owncloud finde ich auch interessant, bietet jedoch nicht die Integtation in iOS und OS X und ist von daher für mich unbrauchbar. Ein "iCloud@home" Server von Apple per OS X Server wäre ein Traum!
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jlattke30.03.16 16:25
@macmuckel
Davon träumen wir hier seit Jahren. So könnte man auch Kundendaten in die eigene Cloud legen (dürfen wir vertraglich bei Fremdanbietern – insbesondere aus USA – mit einigen Kundendaten nicht). Wichtig wäre hierzu aber die volle Integration in iOS – das ganze müsste dann problemlos konfigurierbar sein und out-of-the-box funktionieren. Vor allem funktionieren. Ich habe keine Lust und Zeit auf gefrickel und work-arounds. Aber trotzdem: wäre der Oberkracher wenn OS X Server das könnte. Top wäre dann auch noch, wenn die iWork-Applikationen auf AppleTV laufen würden (dann wäre z.B. über die Firmen-iCloud jede Präsentation/Dokument ohne Umwege IMMER auf dem Beamer im Konfi).

@sonorman
Kann ich in der Form nicht nachvollziehen. Kleckerleskram hat bei mir auch funktioniert. Und Filme und Musik. Als wir dann angefangen haben die iCloud ernsthaft zu nutzen und darüber auch zu arbeiten, lief so gut wie nichts mehr. Ob mein iPhone/iPad iWork-Dokumente synchronisiert oder nicht ist reine Glückssache. Praktisch ist die iCloud – zuverlässig aber überhaupt nicht.
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WakeUpNews
WakeUpNews30.03.16 17:34
Naja, der Artikel ist gut und stellt die "klassischen" Alternativen dar. Aber stellt Euch vor jemand hat keine Lust auf Serverstandort USA, Daten bei Werbekonzernen (Google) usw. (JAA, die Leute gibt es).
Datenschutz-/Privatsphären-Alternativen wären noch eine schöne, zeitgemässe Ergänzung des Artikels gewesen (JAA, die gibt es).

Nur ein Tipp: das Angebot von speicherbox.ch basiert auf OwnCloud (Open Source, daher sicher) und hat Kalender, Adressbuch, Finder-Integration für den Cloud-Server usw. und das alles sicher, verschlüsselt und ohne die Nachteile der "klassischen" iCloud-Alternativen.

Nicht für alle relevant (bitte weiterlesen, kein Hate-Kommentare nötig), der Vollständigkeit halber sollte es aber nicht fehlen )
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tk69
tk6930.03.16 17:47
@Black Mac

Da ist eindeutig zu viel Google drin. Und was die Dienste bei iCloud betrifft... Bin ich der einzige, der nicht viel zu meckern hat? Entweder kommt Apple bei mir immer gerade dann durch, wenn ichs nicht brauche. Denn so oft, wie es mitunter beschrieben wird, erscheint es mir nicht.
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iMäck
iMäck30.03.16 18:22
Wozu muss alles unbedingt von einem Anbieter sein?
Das erschwert auch den Wechsel extrem,
letztendlich muss jeder für sich die Balance von Freiheit und Datensicherheit finden.

Email Anbieter aus D (z.B. t-online/gmx usw.)
Listen/Erinnerungen Wunderlist
Notizen Evernote
Dateiaustausch Dropbox (bei wichtigen Dateien würde ich vorher Verschlüsseln)
Adressen/Termine: iCloud (was gibt es eigentlich für Alternativen?)
(Trainiere mir gerade an:
Internetsuche abwechseln Google, Bing, DuckDuckGo)

Klar, wenn ich alles aus einer Hand nehmen würde dann wäre mir bei Apple wohler als bei Google.
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didimac30.03.16 20:52
tk69
@Black Mac

Da ist eindeutig zu viel Google drin. Und was die Dienste bei iCloud betrifft... Bin ich der einzige, der nicht viel zu meckern hat? Entweder kommt Apple bei mir immer gerade dann durch, wenn ichs nicht brauche. Denn so oft, wie es mitunter beschrieben wird, erscheint es mir nicht.

Auch bei mir funktioniert iCloud ohne Probleme. Ich schätze die reibungslose Synchronisation zwischen insgesamt 5 Macs und 3 iOS-Geräten sowie die Speicher- und Bearbeitungsmöglichkeiten von iCloud Drive, das ich nicht nur mit Apples Programmen nutze, sondern auch mit Pixelmator, Affinity und weiteren.
Google und Dropbox habe ich aussortiert, die kommen für mich nicht mehr in Frage.
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senf_331.03.16 06:57
WakeUpNews
Naja, der Artikel ist gut und stellt die "klassischen" Alternativen dar. Aber stellt Euch vor jemand hat keine Lust auf Serverstandort USA, Daten bei Werbekonzernen (Google) usw. (JAA, die Leute gibt es).
Datenschutz-/Privatsphären-Alternativen wären noch eine schöne, zeitgemässe Ergänzung des Artikels gewesen (JAA, die gibt es).

Nur ein Tipp: das Angebot von speicherbox.ch basiert auf OwnCloud (Open Source, daher sicher) ...

Also nur weil etwas Open Source ist, ist es noch lange nicht sicher
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herzfleisch31.03.16 08:54
Korrektur:

Kalender- und Adressdaten können über outlook.com NICHT mit dem Mac synchronisiert werden, auch nicht mit der Office-Outlook-App. Diese, das gilt übrigens auch für die Windows-Version, kann Organizer-Daten nur über einen Exchange-Account verwalten. Mit anderen Worten: ein Outlook-Account ist für einen Mac-Benutzer weitgehend untauglich, abgesehen von der Mailfunktion. In Windows 10 übrigens können die Outlook-Daten auch nur über die seit neuestem implementierten Mail-, Kalender- und Adressprogramme erreicht werden.

Der Cloud-Speicher OneDrive dagegen ist eigentlich gar nicht schlecht, seit kurzem auch ziemlich schnell und die Online-Nutzung sehr komfortabel. Zudem hat Microsoft mittlerweile begonnen Serverfarmen über die Welt zu verteilen, so gibt es für Europa einen Standort in Irland.

Was die Sicherheit betrifft, so sind wohl alle Anbieter mit Unsicherheiten behaftet. Da hilft letztendlich nur eine zusätzliche Verschlüsselung wie beispielsweise durch Boxcryptor. Ich persönlich halte die meisten Daten offline, ggfs. auf einem USB-Stick. Nur in Ausnahmefällen, beim Austausch zum Beispiel, gebe ich Dateien in "die Cloud". Das hat weniger mit einer Angst vor Datenklau zu tun als vielmehr mit dem zugegebenermaßen etwas irrationalen Gefühl möglichen Kontrollverlusts;-)
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Alex.S
Alex.S31.03.16 08:58
WakeUpNews
Naja, der Artikel ist gut und stellt die "klassischen" Alternativen dar. Aber stellt Euch vor jemand hat keine Lust auf Serverstandort USA, Daten bei Werbekonzernen (Google) usw. (JAA, die Leute gibt es).
Datenschutz-/Privatsphären-Alternativen wären noch eine schöne, zeitgemässe Ergänzung des Artikels gewesen (JAA, die gibt es).

Nur ein Tipp: das Angebot von speicherbox.ch basiert auf OwnCloud (Open Source, daher sicher) und hat Kalender, Adressbuch, Finder-Integration für den Cloud-Server usw. und das alles sicher, verschlüsselt und ohne die Nachteile der "klassischen" iCloud-Alternativen.

Nicht für alle relevant (bitte weiterlesen, kein Hate-Kommentare nötig), der Vollständigkeit halber sollte es aber nicht fehlen )
Open-Source sicher und morgen sind deine Daten weg.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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tobias8431.03.16 17:09
@ herzfleisch

Danke für den Hinweis, ist korrigiert.
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tomtom0070031.03.16 18:23
Ich mache mein Adressbuch, Kalender, Notizen über iCloud.com...
Sync über eigene Owncloud mit SSL Zertifikat und 3facher Sicherung.
Mail läuft über meinen Server.... mit eigenen Domains.

Ich habe bereits viele Sync Versuche mit Owcloud, Horde, Roundcube undwas weiss ich noch alles probiert.. iCloud hat den besten Adressbuch, Kalender und Notizen Sync... Leider...

Der Hit wäre wie schon vorher beschrieben... OSX Server und dem eigenen iCloud Sync... Dann wäre man zu Hause top und unterwegs mit 10Mbit angebunden... das reicht.
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Psygor
Psygor01.04.16 08:27
Ich vermisse hier ganz entschieden Spider Oak , einen Cloud-Dienst, der auf Verschlüsselung beim Anwender setzt. Einen Blick drauf finde ich empfehlenswert! Die Einbindung auf dem Mac-Desktop ist problemlos. Die Synchronisation läuft bei mir schon seit einem Jahr völlig fehlerfrei. Ist Spider Oak nicht so bekannt?
I deny nothing but doubt everything. G.G.B.
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