wer ein mit lenovos flexview-displays vergleichbare qualität haben will, muss sich schon das mb 17'' zulegen:
http://www.tomshardware.com/reviews/apple-macbook-laptop,2130-3.html

hatte letztes mal das Display vom MPB Unibody meines Bruders gesehen und das ist im Vergleich zu meinem weißen Macbook mindestens 20° in jede Richtung Blickwinkel-stabiler! Ich fands unglaublich gut!

janknet: Naja, was aber auch nicht schwer ist. Das MB hat nun wirklich kein gutes Display.

In your face Apple! "Ausreichend brauchbar" ist wohl kaum das Niveau einer Pro-Reihe, von einer Firma, die behauptet, die besten Produkte auf der Erde bauen zu wollen. Ab in die Ecke, 1 Stunde schämen und dann einen Weg aus diesem Mainstreamglitzerdesign suchen!

Also im ganzen Text des Tests kommen alle 3 Geraete nicht gut weg.
Das MacBook Pro ist teurer und deshalb koennte man ein vergleichsweise besseres Display erwarten.
Vielleicht senden hier mal ausreichend Kunden ein Feedback an Apple, um auf diesen Umstand hinzuweisen.
Davon abgesehen ist das Lenovo fuer mich der Verlierer des Tests.
Ungleiche Farben auf der Flaeche des des Displays, besonders den Ecken kenne ich sonst nur von meinem MacBook...
Und das wird hoffentlich deswegen getauscht.

War doch klar das das MBP 10" weit abgeschlagen ist, denn apple verbaut leider keine guten Displays .

warum sind notebookdisplays immer so stark winkelabhängig?
bei einem normalen desktop LCD kann man auch aus 179° alles wunderbar erkennen...

Ich frage mich, was Leute auf einer Website suchen, die ausschließlich über Apple-Produkte informiert. Sobald es Kritik gegen Apple Produkte gibt hagelt es Beschimpfungen gegen Apple. Wer sich ein Produkt von Apple kauft und erwartet das ultimative Ding zu bekommen, hat nicht viel vom Leben begriffen. Und ich denke auch, dass viele die hier immer wieder gern rum meckern, entweder keinen Mac besitzen oder zu unfähig sind eigene Entscheidungen zu treffen und sich voll von der Werbung manipulieren lassen. Ich arbeite mit Windows Rechnern und besitze Apple Rechner und alle haben ihren Fehler, das ist mir bewusst, scheint aber bei vielen dieses Bewusstsein nicht vorhanden zu sein. Ich arbeite gern mit den Produkten von Apple und es ist sehr angenehm, und ja, ich finde ihre Werbestrategie einfach fantastisch, ob ich dabei manipuliert werde? bestimmt, aber ebenfalls kenne ich die Werbestrategien. Und die Mehrkosten, mal im Ernst, wie teuer sind vergleichbare Produkte von Sony und IBM ist auch nicht unbedingt günstiger. Und selbst wenn ich eher für die Marke den Aufpreis bezahle, na und. Wer sich richtig informiert, findet ausreichend Sparangebote nicht nur für Studenten. Ich bin zufrieden und bezahle den angeblichen Aufpreis gern, dem bin ich mir bewusst.
Hört also auf zu jammern, macht es besser. Es passte vielleicht nicht zum Thema, aber dieses id... Gequatsche ist langsam jämmerlich.

Minicoop16

Soso, dieses "Gequatsche ist langsam jämmerlich". Deine These ist also: Apple baut für mehr Geld als vorher schlechtere Geräte (geht aus dem Test von RG eindeutig hervor) mit weniger Konfigurationsmöglichkeiten und die Benutzer sollen einfach 'mal die Fresse halten?

Ich glaube, deine Meinung interessiert mich nicht.

Minicoop16

Ich bin seit 8 Jahren Apple User und auch nicht zufrieden.

Apple hat derzeit keine Produkte im Portfolio, die für mich interessant sind. (12", Firewire, Subnotebook) deshalb kauf ich privat dort nichts mehr sondern bin nach 7 Jahren Apple zu Lenovo.

Sobald Apple wieder ein Pro - Subnotebook rausbringt (wie mein altes PB 12"), switch ich zurück.

MBAir und MB 13" sind mangels Erweiterungsmöglichkeiten / Firewire für mich unbrauchbar.

Eigentlich wollte ich 2009 ein neues MacBook Pro kaufen, das aus 2006 ist abgeschrieben. Die aktuellen Modelle sind aber inakzeptable kein neues Notebook.

Wir sind mittlerweile beim 7. Grund, der gegen die neuen und für die "alten" MBPs spricht... (Grinsen eines Besitzers der letzten Generation der alten Baureihe)

Also, zu diskutieren gibt es da wohl nicht viel. Ein Dell Netbook, welches in den USA ab 300 USD erhältlich ist, hat bessere Farbtreue als ein sog. "Pro" Laptop von Apple, dass in der Minimalausstattung knapp das 7-fache kostet? Wer das schönreden will, braucht aber viel Phantasie... Apple hat das MBP zu einem MB gemacht und den Preis erhöht.

Ich finde ja nach wie vor das die ganzen Glasscheiben Macs eher Freizeit Lifstyle Produkte sind und nur bedingt zum Arbeiten zu gebrauchen sind.

In meinem näheren Umfeld sind mir mittelerweile schon 2 Leute bekannt die ihre Macs wegen der Glasscheibe zurück gaben. Aber lange wird dieser schwachsinniger "Trend" so und so nicht mehr anhalten, hoffe ich zumindest und das 17er MBP bestärkt mich ja.

dreyfus
Wer sagt denn, dass nicht alle Tester schlechte Augen, sowie schlechte Testgeräte haben und gut eigentlich schlecht wäre?

Jordon

Denke ich auch, ich habe mein Antiglare 17 Zoll schon bestellt. Glossy ist für Freaks die in dunklen Kellergewölben sitzen sicherlich ne tolle Sache

Das 300$ Dell hat ein besseres Display als das macbook Pro?

Glaube ich gerne! Ich war echt irritiert, als ich das neue MBP gesehen habe. Das Panel ist auf mittlerem Niveau (Chi Mei) und dann diese UNENTSPIEGELTE Glasscheibe - Kauf ich NICHT.

Besonders erschreckend war der Vergleich mit einem Vaio mit Adobe-Zertifiziertem Screen. Dagegen war das MBP grünstichig, farblos und hatte besagte Reflexionen, die das ganze nicht verbessert haben.

Ich habe meinen Verbesserungsvorschlag bei Apple/feedback schon abgegeben.

Farbtreue auf einem Notebookdisplay, allein darüber zu diskutieren ist eine derartige Lächerlichkeit...

Ich kenne niemandem, der auf einem Notebookdisplay farbecht arbeitet, ehrlich gesagt kenne ich niemanden im grafischen Bereich der auf einem Notebook-Display überhaupt diese Arbeiten durchführt. Warum auch, die Diagonale ist indiskutabel, die Displays sind stationären WEIT unterlagen, meist nur 6-bittig, der "Arbeitsplatz" kriminell unergonomisch und ein gutes externes Display überall zu haben und mittlerweile nicht mal teuer.

Ich fotografiere sehr viel, für den privaten wie kommerziellen Einsatz und ich wüsste nicht, was ich mit meinen Aufnahmen auf einem Notebookdisplay machen würde, außer die fertigen Bilder anzusehen. RAW-Entwicklung auf einem Notebook? Sicher, sicher...

Viel Lärm um überhaupt nichts. Um unterwegs mal eben das ein oder andere Bild etwas größer anzusehen, und als Data-Tank, mehr geht sowieso nicht, taugt im Prinzip sogar ein windiges Netbook. Die Arbeit fängt dann immer erst im Office, bzw. zu Hause an, an geeignetem Arbeitsgerät.

bluefisch200

Vielleicht ringt Apple sich ja noch dazu durch, auch für das 15er MBP eine entspiegelte Variante anzubieten. Und vielleicht auch eine mit RGB-LED-Backlight.
Das 17er ist mir leider zu groß.

Dr. Seltsam
Für Fotojournalisten ist das schon wichtig. Lies doch mal den Bericht.

Jordon
Das ist wohl eine verdammt gewagte Tese. Kann nachvollziehen, dass es für bestimmte Anwendungsbereiche weniger gut zu gebrauchen ist, als ein mattes Display. Mir aber mit der Aussage indirekt zu unterstellen, dass ich nicht professionell arbeite, empfinde ich schon als sehr grenzwertig. War auch immer ein grundsätzlicher Befürworter von matten Displays, war aber sehr positiv überrascht wie gut es geht. Die Arbeit die ich mit dem Glossy mache unterscheidet sich aber kein bisschen von dem, was ich mit einem matten machen würde.

Bahnfahren: kein Problem

Büros: kein Problem

Aussenbreich: nicht getestet

Licht im Rücken: bisschen zu Seite drehen, machbar und auch bei Matt problematisch

Hoffe dieses völlig bescheuerte gequatsche "Matt= Profis; Glossy= Spielkram" kann hier mal ein Ende nehmen.

Und ja, ich finde es gut, dass beim 17" eine option vorhanden ist und am besten auch beim 15" eingeführt wird.

MfG
T.J.

@Dr. Seltsam
Vielleicht liegt es auch daran das du überhaupt niemand aus dem grafischen Bereich kennst ?!

Ich kenne zumindest fast KEINEN Grafiker der nicht auch auf dem Laptop arbeitet.

Also mein T60 wie auch mein T500 kommen nicht an ein aktuelles MacBook Pro ran. Wahrscheinlich sind meine Augen diejenigen die mir einen Streich spielen...

@bluefisch200:
Weil man farbtreue, Reflexion etc. MESSEN kann. Da guckt keiner drauf und findet´s hübsch, und das war dann der Test.

Wenn ich meinen Firmen-iBook direkt neben den iMac meiner Freundin stelle, dann sehe ich im Book, dass da irgendwo hinter mir eine diffuse Lichtquelle ist, quasi einen hellen Nebel. Prima.

Im iMac sehe ich detailliert, welches IKEA-Modell die Lampe ist, und daneben meine dumme Fresse. So deutlich, dass ich mich im iMac nass rasieren könnte. Mist.

Anderes Beispiel:
Selbst gemachte Fotos sehen innerhalb meines Farb-gemanageten Workflows überall farblich ähnlich aus, soweit das Möglich ist (RGB, Gammut, …):
Auf dem Monitor in der Firma, auf meinem iBook, auf meinem Linux-System, auf den internen Farbausdrucken (Profi-Drucker) und auf den Abzügen aus dem Fotoladen.
Lediglich auf dem glossy-iMac meiner Freundin haben die Bilder eine nie gesehen Intensität und Brillianz. Das freut einen kurzfristig - bis man versucht, die Bilder so zu bearbeiten, dass auch die Abzüge gut aussehen… Es geht einfach nicht.

Das sind messbare Parameter.

Kann leider nur Windows, hat aber ein Display das einem CinemaDisplay in nichts nachsteht:

Sony VAIO AW mit Adobe-zertifiziertem RGB LED Screen.

Kostet zwar so viel wie ein Macbook Pro, hat aber dafür ein perfektes Display.


Warum kann Apple sowas nicht optional anbieten???

Dr. Seltsam

Soso - weil Du das nicht machst, gilt das für alle? Heerscharen von Presse-, Event-, Reise- und Tierfotografen arbeiten nur auf Laptops und mit einem qualitativ auseichenden Schirm ist das auch überhaupt kein Problem (mache ich seit Jahren). Wenn man sein Werkzeug beherrscht, erzielt man auf einem kalibrierten Laptop jederzeit bessere Resultate, als jeder Laie auf einem 30" 10-bit Eizo mit 14-bit LUT. Tatsache ist: Ich kann auf einem TiBook von 2001 farbverbindlich arbeiten, auf einem MBP von 2009 nicht... und das ist "viel Lärm um nichts"? Mit so anspruchsvollen Kunden verkauft uns Apple irgendwann ein rohes Stück Aluminium für 3000 EUR... Leute die kritiklos alles kaufen, scheint es ja genug zu geben.

P.S: Ob Glossy, bzw. Glasscheibe vorm Display nun für Profis ungeeignet ist?

Das ist einfach: Durch die Glasscheibe vorm Display bei Macbook (Pro) und iMac entsehen Reflexionen. Reflexionen mindern die Darstellungsqualität. Profis wollen möglichst optimale Darstellungsqualität.

Deshalb sehen z.B. Proofdisplays klobig aus und haben flaue Farben und IMMER eine matte Oberfläche.

Hauchdünne Displays mit zusätzlich unentspiegelter Glasscheibe sind für Consumer gemacht.

@sgn400
Finde ich nicht, den selbst einer Sekretärin die 7Stunden am Tag vor der Kiste sitzt bringt die Glasscheibe nur Nachteile.

Wem bringt diese blöde Glasscheibe eigentlich einen Vorteil???

„…auf dem Laptop professionell arbeiten…“

Helft mir mal weiter. Ich versteh´s nicht.

Ich muss doch auf einem Laptop nicht „professionell“ arbeiten, es reicht doch auch schon, wenn der Rechner dem Hobbyanwender die Fotos kaputtlügt, oder? Ich habe jedenfalls mit dem ollen 350-Euro-Monitor in der Firma am MacPro noch immer meine Fotos „nett“ gekriegt, und mit dem glossy-iMac meiner Freundin ist es mir einfach nicht möglich! Es geht einfach nicht.

Das ist doch nicht in Ordnung, oder?


Darüber hinaus bin ich ganz sicher, dass ein professioneller Fotograf auf dem Shooting „in the wild“ durchaus beurteilen kann, ob das Bild taugt oder nicht, wenn der Bildschirm halbwegs OK ist. Kein Mensch verlangt, dass man in Bad Mückenteich im Schilf sitzt und DAS Foto schiesst, auf dem die Enten genau den Ton von Pantone 4711 Unfeathered haben. Aber wenn ALLES bonbonig aussieht, kann man gleich mit´m Schwarzweiss-Bildschirm losziehen. Spart Strom.

Es gibt viele Nuancen von Qualität. Nicht bloß Profi und Schrott.