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Verkäufer des iPhone-Prototyp identifiziert

Wie Wired berichtet, konnte man den Verkäufer des iPhone-Prototypen identifiziert und in einem Interview über Details zum Verkauf befragen. So erklärt der 21-jährige Brian Hogan aus Redwood City, Kalifornien, dass er Gizmodo gegen 5.000 US-Dollar lediglich ein exklusives Zugriffsrecht eingeräumt hat - ermutigt durch Gizmodo. Zuvor soll ein Freund angeboten haben, für ihn bei AppleCare anzurufen, um den Prototypen zurückzugeben. Ob dieser Anruf tatsächlich erfolgte, ist nicht bekannt. Mittlerweile bereut es Hogan, nichts unternommen zu haben, um den Prototypen dem Apple-Mitarbeiter zukommen zu lassen. Die Dinge sind angesichts des großen Interesses um den Prototypen außer Kontrolle geraten, so sein Anwalt. Die Polizei ermittelt immer noch, um die genauen Umstände zum iPhone zu klären. Dies ist notwendig, damit der Staatsanwalt entscheiden kann, inwieweit es sich um einen Diebstahl nach kalifornischem Gesetz handelt. So muss ein Finder ernsthafte Anstrengungen unternehmen, dem Eigentümer seinen Fund zukommen zu lassen, damit der Vorfall nicht als Diebstahl gewertet wird. Darüber hinaus könnte sich auch Gizmodo schuldig gemacht haben, da hier wissentlich Geld für die Übergabe fremden Eigentums gezahlt wurde.

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Kommentare

nightx
nightx30.04.10 09:32
Woanders sterben Menschen.......
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chill
chill30.04.10 09:35
Man kann sich aber (leider) nicht um alles, ueberall, kuemmern.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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Tommy1980
Tommy198030.04.10 09:38
1. Total uninteressant
2. Rechtschreibung und Satzbau sind füchterlich und bereiten einem körperliche Schmerzen... *sick*
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halebopp
halebopp30.04.10 09:38
Ich finde das Ganze irgendwie amüsant (sorry).
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Kujko30.04.10 09:52
wenn der gute keine ordentliche versicherung hat, werden ihm die 5000 USD nichtmal als anzahlung fürs gericht reichen...
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado30.04.10 09:53
@Tommy1980
...für einen echten <sb> ist der Text, sagen wir mal, hervorragend. Da sind wir doch "Besseres" gewohnt.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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LoCal
LoCal30.04.10 10:03
Tja, klingt immer mehr nach "geklaut"
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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exappleboy
exappleboy30.04.10 10:03
Wie ich die Amis kenne landet der Typ in einem Bootcamp für 1 Jahr und hinterher darf er nicht mal falsch parken, dann im Zuchthaus für 10 Jahre!



Aber das hätte er ja verdient, gell Hardliner!
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MacDub30.04.10 10:09
@nightx

Ist das nicht 'the Stig' in deinem Avatar?
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex30.04.10 10:10
exappleboy: Und besagtes Camp dürfen sich deutsche Couchpotatoes dann wieder in irgendeiner überflüssigen TV-Soap verinnerlichen
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Quickmix
Quickmix30.04.10 10:18
Nein er bekommt 1 Monat auf Bewährung. Nicht war Softliner?
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sver
sver30.04.10 10:22
Er darf bestimmt nie mehr ein apple Produkt kaufen, so wie der Kerle der die ipads fuer seine Freunde in Europa gekauft hat
Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)
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Tommy1980
Tommy198030.04.10 10:24
Apple sollte ihn und die anderen Beteiligten für die kostenlose Publicity entsprechend entlohnen!
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Minicoop1630.04.10 10:41
Rechtlich gesehen ist es eine scharfe Sache, dass Hogan das iPhone nicht schnellst möglich zurückgegeben hat. Das war vielleicht nicht ganz so clever, aber wer hätte das auch(?). Ich hätte mich sogar mit meinem Anwalt zusammen gesetzt, um zu klären, was für einen Finderlohn ich von Apple verlangen kann. Da es ein Prototyp ist, wird dieses enorm wertvoll sein.
Allerdings schafft Apple selber diese enorme Sensationsgier an seinen Produkten und geht dann so krass vor. Im Grunde ist Apple selbstverantwortlich.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado30.04.10 10:58
@Minicoop...
Du bist ja der Knaller. Hast es voll "gefressen", dass Apple selber für den Hype verantwortlich ist. Ja, was denn sonst? Die bauen geile Geräte, die viele Menschen haben wollen. Nur, bei Dir hört sich das eben wie eine Schuldzuweisung an. Dabei ist es eine höchst menschliche Regung Dinge haben zu wollen, die einem gefallen.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Cornus30.04.10 11:53
Man muss aber schon sehr blöd sein, um so etwas so zu machen. Wenn man schon Geld haben will, dann soll man es wenigstens bei Apple erpressen.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado30.04.10 12:26
haha...damit er gleich in Kittchen wandert? Angeklagt wegen Erpressung? Ich denke, das dürfte noch einen Ticken mehr an Züchtigungsjahren bringen...
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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teorema67
teorema6730.04.10 13:55
... inwieweit es sich um einen Diebstahl nach kalifornischem Gesetz handelt. So muss ein Finder ernsthafte Anstrengungen unternehmen, dem Eigentümer seinen Fund zukommen zu lassen ...

Das ist in mitteleuropäischen Staaten nicht anders.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen ...
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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.YuSuf.
.YuSuf.30.04.10 15:34
Hoffentlich nehmen die den Typen richtig auseinander. Das ist Diebstahl basta.
Schade, dass man den Verlust von Apple nicht einfach so "berechnen" kann. Denn schließlich ist die Geheimhaltungspolitik für Apple sehr wichtig und wäre für den Jungen richtig teuer.
Aber Gizmodo steckt doch hinter dem Mist. Vielleicht kann man von dem Finder nicht viel rausholen, aber Gizmodo sollte eine harte Strafe bekommen.

Und der Techniker bei Apple. Der wird 100% GEKÜNDIGT. Apple wartet nur bis das iPhone 4G auf'm Markt kommt und die Story etwas "abkühlt. Dann ist der Typ ganz schnell weg.
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shetty30.04.10 16:08
Standrechtlich erschießen, natürlich erst nach erfolgtem Waterboarding. Alles andere wäre zu einfach.
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someone01.05.10 17:22
lol, ist wirklich lustig dieses Theater um ein Telefon...
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white-duck03.05.10 09:23
... inwieweit es sich um einen Diebstahl nach kalifornischem Gesetz handelt. So muss ein Finder ernsthafte Anstrengungen unternehmen, dem Eigentümer seinen Fund zukommen zu lassen ...

Das ist in mitteleuropäischen Staaten nicht anders.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen ...

... um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen - in Deutschland beipielsweise wäre das entsprechende Delikt nicht Diebstahl, sondern Unterschlagung.
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