Verkaufsstart des neuen iPads in 25 weiteren Ländern
Nur eine Woche
nach dem Verkaufsstart des neuen iPads führt Apple das Gerät heute in 25 weiteren Ländern ein. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass Apple bei den Modellen der ersten beiden Generationen erheblich vorsichtiger agieren musste. Das iPad der ersten Generation war beispielsweise zuerst in den USA verfügbar, der internationale Verkaufsstart musste hingegen um einen Monat verschoben werden. Nachdem das iPad der dritten Generation seit einer Woche in Deutschland und der Schweiz zur Verfügung steht, können jetzt auch Kunden aus Österreich zum jüngsten Spross der iPad-Familie greifen.
Zu den weiteren Ländern, in denen sich heute teils sehr lange Schlangen vor den Verkaufsstellen bilden, zählen Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Holland, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Macau, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn. Die Lieferprognose im Apple Online Store liegt weiterhin bei ein bis zwei Wochen; erst vor wenigen Tagen hatte Apple den Wert von zwei bis drei Wochen nach unten korrigiert und so gezeigt, dass die befürchteten Lieferengpässe diesmal ausbleiben und Apple der Nachfrage weitgehend entsprechen kann.
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