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Verschlüsselte Dateien sollen Ausführung von OS X auf herkömmlichen PCs verhindern

Einem Bericht zufolge soll Apple auf verschlüsselte Dateien setzen, um Raubkopien von OS X zu verhindern. Da jüngst bekannt wurde, dass es erneut gelungen ist, OS X auf einem normalen PC zu installieren, dürfte Apple wohl größere Anstrengungen unternehmen, um dies zu unterbinden. Die Lösung dazu soll angeblich sein, bestimmte wichtige Dateien zu verschlüsseln, sodass diese schwerer zu knacken und anzupassen sind. Dies würde es Hackern deutlich erschweren, erneut zu beweisen, wie relativ einfach man die Schutzmaßnahmen aushebeln kann. Selbst wenn Sicherheitsvorrichtungen wie diese überwunden werden, für einen normalen Anwender dürfte sich der Aufwand wohl kaum lohnen. Zu den auf diese Weise geschützten Bestandteilen sollen Finder, Dock, Teile von Rosetta sowie Elemente der Benutzeroberfläche zählen. Man weiß momentan leider nicht, inwiefern die Schutzmechanismen bereits aktiv sind. Es wird sich in den nächsten Monaten zeigen, ob Apple erfolgreich Hacker davon abhalten kann, unerwünschte Modifikationen an OS X vorzunehmen, oder ob die verschlüsselten Dateien ebenfalls leicht geknackt werden können bzw. kürzlich wurden. Sprecher von Apple wollten sich auf die Frage nach der Verschlüsselung nicht äußern.

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Kommentare

hausfreund07.11.06 18:17
verhndern?
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Dirk!07.11.06 18:18
toll, das geht dann auf die Performance ;-(
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karsten_briksoftware07.11.06 18:20
geht nicht unbedingt auf die performance, die dateien werden ins ram entschlüsselt und laufen dann wie gehabt im ram. das starten der programm dauert halt nen moment länger, aber da es eh intelmaschinen sind, dürfte es nicht so lange dauern.
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evilalex
evilalex07.11.06 18:20
iiiiih ein link zu fox
na mal ernsthaft.
ist ja schon ein paar wochen lang bekannt


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redesigner07.11.06 18:23
Naja, den Hackern wird sonst eh fad...(w00t)
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Rantanplan
Rantanplan07.11.06 18:32
LOL Das bringt genau soviel: nichts

Wenn man wollte, daß die Dateien nicht geändert werden können, würde es schon ausreichen sie digital zu signieren.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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Aahz
Aahz07.11.06 18:38
Wie soll ich denn die Dateien verschlüsseln, wenn ich den Schlüssel zum Entschlüsseln gleich mitliefern muß (sonst Startet die Kiste ja nicht)???

Irgendwo habe ich gelesen, daß Apple keine TPMs mehr verbaut, welche den Schlüssel ja in sich tragen könnten. Also wo soll der Schlüssel denn dann (geschützt) liegen?

Irgendwie macht das so keinen Sinn...
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Marcel Bresink07.11.06 18:38
Tatsache ist, dass Apple dieses Verfahren bereits seit mehreren Versionen von Mac OS X einsetzt. Die zentralen Programme der grafischen Oberfläche von Mac OS X sind alle verschlüsselt gespeichert.

Um die Programme (z.B. den Finder) beim Laden zu entschlüsseln, verwendet der Kernel einen 2048 Bit langen Schlüssel. Im ASCII-Code gelesen entspricht dieser Schlüssel einem Gedicht, genauer gesagt einem Limerick, den Apple geschrieben hat. Der Schlüssel erreicht damit die Gestaltungshöhe eines urheberrechtlich geschützten Werkes, was einen rechtlichen Trick darstellt, um Verbreiter dieses Schlüssels leicht verklagen zu können.

Der Schlüssel wird beim Laden des Betriebssystems auf raffinierte Weise (durch Mithilfe der Kernel Extension "Don't Steal Mac OS X") generiert und in den Kernel geladen.

Dass Apple damit Raubkopien verhindert, ist falsch. Sie erschweren damit nur den Einsatz von Mac OS X auf Nicht-Apple-Computern, sowohl technisch als auch rechtlich.
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menschmeier07.11.06 18:43
Was nützt das jetzt noch?! 10.4.8 ist voll lauffähig auf Pentium und AMD Systemen. Es ist eine Frage der Zeit, bis auch ein fertig gepachtes Image für die Installations-DVD im Netz auftaucht. Da man damit arbeiten kann, braucht man keine verschlüsselte 10.4.9 mühsam entschlüsslen. Das Kind ist also längst in den Brunnen gefallen.

Auf meinem Samsung P28 Laptop (Celeron M, AMD Chipsatz) hatt ich die 10.4.5 getestet gehabt. Bis auf den DVD-Brenner lief alles problemlos und schnell.
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SK8T07.11.06 18:52
das sollte auf jeden Fall unterbunden werden.
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Rantanplan
Rantanplan07.11.06 19:07
Aahz

Schon mal was von asymmetrischen Verschlüsselungsalgorithmen gehört? Den Entschlüsselungskey zu haben ist ja genau der Witz dabei. Man kann aber die Datei nicht ändern, da der private Key zum Verschlüsseln fehlt.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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Romano Casanova07.11.06 19:07
Im Grunde steht nur eine Frage dahinter (die apple macht) Wer kauft unsere teure Hardware, wenn wir das System für alle PCs zum laufen bringen? Mit recht, niemand, ausser besondere Fans. Es ist wie beim Auto: Gerne würden alle SEIN eigenes Traum-Auto besitzen, aber der Gelbeutel läßt es nicht zu. Und so wird dieses Problem erst vom Tisch sein, wenn die Apple-Hardware den Preisstatus erreicht hat (wirklich vergleichbare Hardware), die ein PC hat. Mal ehrlich: Für den Preis bekommt man schon einen sehr guten bis mega Rechner im PC-Segment)

Aber wenn die Preise nicht mehr wesentlich vergleichbar sind, macht es auch keinen Sinn mehr, OSX für den PC zu verbieten.
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jannes64
jannes6407.11.06 19:11
das geht mir alles am arsch vorbei. ein mac ist doch mehr als ein wenig software und ein haufen silizium.
LESS IS MORE
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam07.11.06 19:14
Geschwätz.

OSX lief schon auf PCs von der Stange noch ehe der erste Intel-Mac ausgeliefert wurde. Nur läuft die bist auf wenige genau definierte Systeme viel Hardware mangels Treiber nicht.

Deshalb ist der ganze Spass nur was für Frickler und hat sich bis heute in der Szene nicht durchgesetzt, ganz im Gegenteil. Die Euphorie von vor 10 Monaten ist der Realität gewichen.
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Rantanplan
Rantanplan07.11.06 19:18
So so, keiner würde Apple Rechner kaufen. So ein Blödfug, echt. Die Hardwareverkäufe von Apple steigen nicht deswegen, weil OS X mit Apple Hardware verbundelt ist, sondern weil Leute (die vorher keinen Mac hatten) diese Geräte _insgesamt_ interessant finden und deswegen kaufen.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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tilootto07.11.06 19:20
Romano Casanova

"Mal ehrlich: Für den Preis bekommt man schon einen sehr guten bis mega Rechner im PC-Segment"

Echt?

Welches Shuttle mit gleichen Daten ist den billiger als der Mac Mini?

Welches Laptop mit den Daten des Macbook ist denn billiger?

Welches Laptop mit den Daten des Macbook Pro ist denn billiger?

Welcher PC mit gleicher Ausstattung Inkl. Monitor ist denn billiger als der iMac (Von mir aus dürfen auch All in One Geräte verglichen werden)?

Welche Workstation mit gleichen Daten ist denn billiger als der Mac Pro.


Raus mit der Sprache, wir wollen doch "mal ehrlich" sein.
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menschmeier07.11.06 19:27
Dr.Seltsam:
Was ist aber, wenn ein Notebook-Hersteller sich den Spaß erlaubt, und seine Notebooks mit kompatibler Hardware ausstattet und für 599 Euro verkauft?

Was ist denn "Besonderes" notwendig? Eine SSE3 kompatible CPU habe alle neueren Notebooks, eine passende ATI Grafikkarte oft auch. Eine Ralink WLAN-Karte und fertig ist die kompatible Kiste. Am Mac ist doch nichts exklusives dran! Wenn mein 2 Jahre altes Notebook bis aufs DVD-Laufwerk schon alles unterstützt, sollte es nahezu jedes aktuelle Notebook mit Intel-CPU erst recht.

Apple hat vielleicht nicht Angst vor den Usern, aber Angst vor kompatibler Hardware. Das sollten sie aber besser mit Ihrer Hardware lösen und nicht mit OSX. Meine Meinung zumindest...
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markus207.11.06 19:32
"Welche Workstation mit gleichen Daten ist denn billiger als der Mac Pro."

Nun, es wollen viele einen aufrüstbaren, intern erweiterbaren Mac / PC , der gar nich die Leistung des MacPro haben muss.

Speziell in diesem Segment ist Apple schwach.
Die Verkaufszahlen des MacPro liegen weit hinter der Apple Macbook/MacbookPro Sparte !
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kein Name
kein Name07.11.06 19:34
Da muss ich tilootto Recht geben. Dummes Geschwätz und nichts dahinter. Eine Workstation mit Dual Xeon kostet locker 4000€. Einen Mac Pro bekomme ich bereits für 2500€

Seitdem Apple auf Intel umgestellt hat, braucht sich kein Apple Rechner vor einem anderen PC Hersteller verstecken.

Wenn ich natürlich ein Aldi PC das Maß der Dinge ist, dann ...
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tilootto07.11.06 19:39
menschmeier, OSX läuft doch angeblich seit dem Switch problemlos auf DOSen, es ist doch jetzt nichts neues an den Meldungen, warum also steigen die Verkaufszahlen immer noch?

Meine Vermutung: Quasi jeder Käufer kauft sich Apple Produkte, weil diese einen Mehrwert bieten, z.b. Design, Verarbeitung und Ausstattung. Apples Preisleistungsverhätlnis ist so gut, dass billigere (und das ist eben der einzige Vorteil dieser Produkte) aber eben nicht Apple Hardware so gut wie gar nicht in Betracht gezogen wird.
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Agrajag07.11.06 19:46
markus2: Volle Zustimmung!
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tilootto07.11.06 19:46
markus2, es wurden über 600.000 Mac Pros verkauft, was eine verdammt gute Zahl, nicht nur im Vergleich zum Vorjahr ist. Die meisten Pro Käufer warten noch auf Software.

In den einschlägigen Poweruser Foren wimmelt es dagegen nur so von Neu Mac Usern mit Mac Pros.


kein Name,

Es gab in anderen Foren genau die gleiche Meinung, deswegen wird es Romano Casanova schwer haben (aber ich lasse mich gerne überraschen), weil sich herausgestellt hat:

Kein Laptop war günstiger als das Macbook bzw das Macbook Pro, wenn man deren Ausstattung als Massstab nimmt.

Selbst selbstzusammengebaute Workstation waren genau so teuer wie die Mac Pros, von Markengeräten ganz zu schweigen.
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akmai
akmai07.11.06 19:49
nicht vergessen, das der grösste teil der computer benutzer normal user sind, die keine grosse ahnung von dem ganzen zeug haben..

das geeks gerne mal schauen was geht, ist aus meiner sicht nicht verwerflich im gegenteil esfordert nur die apple ingenieure heraus auf hohem niveau zu arbeiten und die sicherheit des systems weiter zu verbesssern, sonst wird denen doch nur langweilig...

tilootto du bist aber ein übel gelaunter geselle...
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tilootto07.11.06 19:49
p.s.

"Nun, es wollen viele einen aufrüstbaren, intern erweiterbaren Mac / PC , der gar nich die Leistung des MacPro haben muss."

Wenn das so ist, warum ist und war dann der iMac so ein Verkaufsschlager bei den Desktops? Vielleicht sind es viel weniger User, die das wollen als du denkst?
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tilootto07.11.06 19:50
"tilootto du bist aber ein übel gelaunter geselle..."

Warum, weil ich von jemanden verlange, dass er Behauptungen beweisst? Frechheit sowas, ich weiss
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tilootto07.11.06 19:51
erm, "beweist" muss es heissen
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erko07.11.06 19:59
Man kann den Mac Pro auch downgraden. Dann wird er billiger, schließt die Lücke und ist einfach ein großartiges Gerät für alle, die es (halbwegs) zukunftssicher wollen.
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Andrej07.11.06 20:00
Meine Vermutung: Quasi jeder Käufer kauft sich Apple Produkte, weil diese einen Mehrwert bieten, z.b. Design, Verarbeitung und Ausstattung.

Mag vielleicht bei dir so sein, aber da würde ich mal nicht auf alle schließen. Wer einen Mac mit vernünftiger Grafikkarte haben will, zahlt weiterhin viel mehr Geld als für vergleichbare Produkte von PC-Marktenherstellern wie Sony. iMacs werden gekauft, weil es in der Preisregion keine Auswahl gibt. Kein anderer Grund. All-in-One-PCs werden im x86-Markt aus guten Gründen nicht oft verkauft. Wenn ein Teil veraltet oder defekt ist, kann man gleich den Rest mit wegwerfen. Das ist nicht innovativ, sondern ein ausgeklügeltes Marketing-Konzept von Apple.
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long dong mac
long dong mac07.11.06 20:02
markus2

Welcher Noramlo-User braucht denn heutzutage noch einen Rechner im großen Towergehäuse mit vielen Steckplätzen? Via Firewire und USB lässt sich doch nahezu jede Hardware extern anschliessen.

Der Professional hat auch das Geld einen Mac-Pro anzuschaffen und erhält dafür entsprechende Höchstleistung zum angemessenen Preis.

Für den Normalo ist der iMac ideal ,oder?
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Agrajag07.11.06 20:02
tilootto:
Wenn das so ist, warum ist und war dann der iMac so ein Verkaufsschlager bei den Desktops? Vielleicht sind es viel weniger User, die das wollen als du denkst?
Weil man bei Apple vielleicht nicht die Wahl hat?!? Entweder man nimmt sich den finanzierbaren Rechner (was bei Apple ausschliesslich nicht-aufrüstbare Rechner sind), oder man nimmt sich einen Mac Pro (oder früher PowerMac). Es ist einfach so: zwischen den Minis/iMacs und den Mac Pros klafft einfach eine riesige Lücke.

Auch ich bin davon betroffen ich hab die Wahl zwischen Not (iMac/MacBook) und Elend (Mini) – nicht das das schlechte Rechner wären, aber sie sind halt nichts für mich.

Ich will einen aufrüstbaren Rechner, einen Tower. Der ist mir aber zu teuer (bin Student und verdiene mit dem Rechner auf absehbare Zeit noch kein Geld) und hat mir zuviel Leistung. Ich brauche keine 4 Prozessorkerne, von denen 2 real beschäftigt sind und 2 real nur Wärme produzieren (sprich: Strom "verbrauchen"). Außerdem könnte ich mir vorstellen, daß ein Rechner "etwas günstiger wird, wenn man anstelle von 2 Dual-Core-Xeons nur 1 Core Duo einbaut.

Ich schlage mich nun schon seit 1-2 Monaten (ich weiß es schon nicht mehr genau) mit der Entscheidung rum, welcher mein neuer Mac werden soll, aber ich bin todunglücklich mit den Möglichkeiten. Eigentlich kommt für mich nur der Mac Pro in Frage (ich hab bisher NUR Tower gehabt und ich hab die Aufrüstmöglichkeiten bisher IMMER und REICHLICH genutzt), aber ich kann und will ihn mir nicht leisten.

Das MacBook hat unzweifelhaft seine Vorteile und ich wünsche mir jeden Sommer nichts mehr als einen Laptop, aber es ist dennoch nichts für mich.

Wenn bei einem All-In-One kaputt geht, dann hat man ein riesen/teures Problem. Ein kaputtes Display bedeutet praktisch das Aus für ein All-In-One, eine kaputter FW-Port bei einem MacBook und iMac (die haben nur einen) ist eine mittlere Katastrophe und wertet den Rechner sowas von ab – bei einem Tower flucht man einmal, zückt 20€ für eine neue Karte und weiter geht es.

Ich will einen Tower für um rum 1200-1400€. Einfach, aber erweiterbar.
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