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Verwunderung über Upgrade-Preise: Zwei Mac Minis kosten so viel wie ein Mac Mini mit Verdoppelung bei SSD und RAM

Der Mac mini war stets der günstigste Rechner in Apples Portfolio. Anwender sparen viel Geld, indem sie Hardware-Komponenten wie Tastatur, Maus und Monitor vom Vorabmodell weiterverwendeten oder bei anderen Herstellern einkaufen. Bei den Preisen für Upgrades verlangt Apple aber saftige Preisaufschläge. Der Einheitspreis für die erste SSD- und RAM-Erweiterung beträgt 230 Euro. Wer sich einen Mac mini zulegt, bekommt diese Anhebung besonders stark zu spüren. Ob sie nun den Einstiegs-Mac mit doppelt so viel RAM und Festspeicher kaufen oder zweimal die Basiskonfiguration erwerben, macht preislich keinen Unterschied.


Eine Ursache liegt in der RAM-Erhöhung sämtlicher Basiskonfigurationen begründet, die Apple diesen Herbst vornahm. Ab sofort liefert Apple jeden Mac mit mindestens 16 GByte RAM aus. Der Hintergrund ist der Arbeitsspeicherbedarf für Apple Intelligence: Apple setzt auf lokale KI-Berechnungen, dies wiederum erfordert leistungsfähige Hardware mit viel RAM. Bisher umfassten alle Mac-Basisausstattungen 8 GByte Arbeitsspeicher, der erste Upgrade-Schritt somit von 8 auf 16 GByte – zum Preis von 230 Euro.

Den behält Apple bei, nämlich von 16 auf 24 GByte. Prozentual wirkt sich dies geringer aus: Zukünftig bekommt man für denselben Preis keine Verdoppelung des Arbeitsspeichers, sondern lediglich 50 Prozent mehr. Für 32 GByte verlangt Apple 460 Euro. Verdoppelt ein Kunde obendrein die magere Standard-SSD, kommen noch einmal 230 Euro dazu. Somit kostet ein Mac mini 1389 Euro – für neun Euro mehr bekommt man zwei Basisausstattungen, auf die sich dann dieselbe Menge an RAM und Festspeicher aufteilen. Im amerikanischen Apple Store sparen Käufer sogar noch einen Dollar, rechnet X-Nutzer Ro/nin vor.


Maximale Ausbaustufe oder drei Geräte?
Die Vergleiche lassen sich fortsetzen, allerdings weniger deutlich: Für die volle Ausbaustufe mit 2 TByte Festspeicher verlangt Apple 2079 Euro, was nur noch 18 Euro vom Preis dreier Mac minis entfernt ist. Beim Mac mini mit M4 Pro kostet die Komplettbestückung 5099 € (ohne 10-Gigabit-Option und 14-Core-CPU). Das entspricht ebenfalls etwa dem Dreifachen des Einstiegsmodells – ein solcher Mac mini hätte jedoch 64 GByte RAM sowie 8 TByte SSD im Vergleich zu 24 beziehungsweise 512 GByte für 1649 Euro. Apples Preise für Hardware-Upgrades sind gesalzen, insbesondere im Vergleich mit Steckbausteinen aus der PC-Welt; diese sind nicht immer fair. Bei Apple Silicon ist der Arbeitsspeicher Teil des SoC, die SSD-Bausteine sind direkt daneben gelötet. Durch kurze Wege und Verzicht auf Steckverbindungen können Macs mit M-Prozessoren teilweise deutlich höhere Datenraten realisieren. Ob ein Mac mit 256 GByte Festspeicher noch zeitgemäß ist, bleibt eine berechtigte Frage.

Kommentare

CJuser06.11.24 08:45
Ok, das ist wirklich absurd. Vor allem hat man bei zwei einzelnen Geräten dann sogar die doppelte Leistung zur Verfügung.
+10
chicken06.11.24 08:57
Ich finde die Situation grundsätzlich nicht gut und die Preise die Apple seit Jahren abruft auch teilweise "absurd hoch".

Aber diese Vergleich hier hinkt doch an mehreren Stellen:
Es stimmt natürlich, dass man fürs gleiche Geld 2 MacMinis bekommt jedoch ist das nur in den wenigsten Szenarien für den Endkunden sinnvoll..
Wenn man nicht gerade eine Serverfarm zum Rendern etc. betreibt und somit die "Aufgaben/Last" sinnvoll auf 2 oder mehrere Rechner verteilen kann, bleiben doch mehr Nachteile als Vorteile.

2x MacMini der eingerichtet werden muss, die Daten müssen manuell auf diesen verteilen werden etc. Mal vom doppelten Stromverbrauch abgesehen, der ja glücklicherweise nicht sehr hoch ausfällt.
Von der pauschalen Idee man hätte dann ja die doppelte Leistung zur Verfügung bleibt also nicht wirklich etwas übrig
0
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex06.11.24 09:00
Ist es eigentlich immernoch so, dass man bei 256GB nur eine einzelne und dadurch langsamere SSD bekommt?
War doch die letzten Generationen immer so, dass ab 512GB immer zwei SSD zum Verbund zusammen geschlossen waren.
+5
mazun
mazun06.11.24 09:06
Danke für diesen Artikel. Ich hatte ja bereits in einem früheren Threat mal scherzhaft darauf hingewiesen.
Ich teile den Hype um den neuen Mini durchaus, aber verstehe eben nicht so ganz dass Leute ihn ja ach so günstig finden. Das gilt wirklich nur für die reine Basisausstattung, alles darüber wird schnell schwindelerregend teuer, wenn man bedenkt, dass eben noch Eingabegeräte und Bildschirm(e) fehlen. Klar, sicher haben einige das bereits vorhanden aber andere eben nicht. Für die ist der Mac Mini ein genauso guter oder schlechter Deal wie ein iMac.
+10
t.stark06.11.24 09:09
All das wäre nicht so schlimm, wenn Apple:
- m2-Slots verbauen würde
- Es für zusätzliche (über m2/TB) verbaute Laufwerke eine bessere Systemintegration geben würde. Offiziell bietet Apple hier aktuell nur Unterstützung für Musik/Fotos und halbwegs für Programme.
+11
chevron
chevron06.11.24 09:10
chicken
Aber diese Vergleich hier hinkt doch an mehreren Stellen:
Es stimmt natürlich, dass man fürs gleiche Geld 2 MacMinis bekommt jedoch ist das nur in den wenigsten Szenarien für den Endkunden sinnvoll..
Wenn man nicht gerade eine Serverfarm zum Rendern etc. betreibt und somit die "Aufgaben/Last" sinnvoll auf 2 oder mehrere Rechner verteilen kann, bleiben doch mehr Nachteile als Vorteile.

2x MacMini der eingerichtet werden muss, die Daten müssen manuell auf diesen verteilen werden etc. Mal vom doppelten Stromverbrauch abgesehen, der ja glücklicherweise nicht sehr hoch ausfällt.
Von der pauschalen Idee man hätte dann ja die doppelte Leistung zur Verfügung bleibt also nicht wirklich etwas übrig

Dafür hat man Redundanz geschaffen, falls einer der beiden das Zeitliche segnet.
+6
chicken06.11.24 09:11
Naja das mit dem fehlenden teuren Zubehör beim Mini war schon immer so und hat sich ja auch nicht geändert - ist also seit jeher ein Thema und Käufer des Minis hat es bisher scheinbar auch nicht gestört.

Der Mini ist meiner Meinung nach seit der Umstellung auf verlötete SSD/RAM Bausteine schon immer nur in der Basis-Konfiguration „günstig“ gewesen , also auch hier seit Jahren unveränderte Vorgehensweise
+4
chicken06.11.24 09:15
Redundanz schafft man nur, wenn beide MacMini identische Daten enthalten - was das ursprüngliche Problem mit dem Speicherplatz Aufpreis also nicht löst.
Lagere ich jeweils nur einen Teil meiner Daten auf den zwei Minis aus, habe ich im Falle eines Defektes natürlich noch ein funktionierendes Gerät, aber ich bekomme eben trotzdem nicht ALLE Daten/Programme auf dem verbleibenden Gerät zum Laufen . Sonst hätte ich ja vorher nicht 2 kaufen müssen .
+1
chicken06.11.24 09:17
Man fährt also vermutlich günstiger, wenn man sich den MacMini in der Grundkonfiguration kauft und den fehlenden Festplatten Speicher wie bisher extern zuschaltet
+12
Frank Tiger
Frank Tiger06.11.24 09:19
Ich bin ja schon mal froh, dass Apple in der Basiskonfiguration jetzt 16 GB verbaut. Das spart 230 €. Trotzdem bleiben die Aufpreise unverschämt. Beim Mac Mini kann man aber besser auf externe SSDs ausweichen, als bei den MacBooks. Für den alten Mac Mini gab es eine Docking-Station mit SSD im passenden Gehäusedesign. Ich denke das wird es auch für das neue Design geben.
+11
MacSquint
MacSquint06.11.24 09:31
Frank Tiger
Ich bin ja schon mal froh, dass Apple in der Basiskonfiguration jetzt 16 GB verbaut. Das spart 230 €. Trotzdem bleiben die Aufpreise unverschämt. Beim Mac Mini kann man aber besser auf externe SSDs ausweichen, als bei den MacBooks. Für den alten Mac Mini gab es eine Docking-Station mit SSD im passenden Gehäusedesign. Ich denke das wird es auch für das neue Design geben.

Ich denke auch, dass das der ökonomisch gesehen bessere Weg für Normalo User ist.
Basiskonfiguration kaufen und ext SSD dran.
Leute, die immer den dicksten Mac wollen, müßen sich da nicht angesprochen fühlen. Für die meisten Nutzer reicht allerdings bei den M Macs die günstigere Variante.
Wenn wieder von Drittanbietern eine schöne Docking Station mit m2 Slot kommt, ist das die allerbeste Lösung für den Mini.
Die Aufpreise sind mittlerweile so aberwitzig, daß eigentlich jegliches Upgrade der SSD ökonomisch nur bei Mobilmacs sinnvoll ist, weil da das handling ext SSDs einfach recht unpraktisch ist.
Bei Desktops macht es aber nicht wirklich Sinn, so viel Geld auszugeben.
Man kann sich da eher fragen, wie kann man auf die Idee kommen, im Jahre 2024 noch Macs mit 256GB SSD auszuliefern.
Wenigstens beim RAM hatten sie ein Einsehen, aber das auch nur wegen der AI Geschichte.
Apple hat da leider eine sehr lange unrühmliche Geschichte, Macs in der Basisausstattung immer am untersten Rand anzusiedeln, was noch vertretbar ist
+11
fosse0j06.11.24 09:31
chicken
Ich finde die Situation grundsätzlich nicht gut und die Preise die Apple seit Jahren abruft auch teilweise "absurd hoch".

Aber diese Vergleich hier hinkt doch an mehreren Stellen:
Es stimmt natürlich, dass man fürs gleiche Geld 2 MacMinis bekommt jedoch ist das nur in den wenigsten Szenarien für den Endkunden sinnvoll..
Wenn man nicht gerade eine Serverfarm zum Rendern etc. betreibt und somit die "Aufgaben/Last" sinnvoll auf 2 oder mehrere Rechner verteilen kann, bleiben doch mehr Nachteile als Vorteile.

2x MacMini der eingerichtet werden muss, die Daten müssen manuell auf diesen verteilen werden etc. Mal vom doppelten Stromverbrauch abgesehen, der ja glücklicherweise nicht sehr hoch ausfällt.
Von der pauschalen Idee man hätte dann ja die doppelte Leistung zur Verfügung bleibt also nicht wirklich etwas übrig

Es geht um den Preis, nicht um die Sinnhaftigkeit.
+4
Gedankenschweif06.11.24 09:32
Naja, man freut sich darüber, dass der Mac mini in der Basiskonfiguration recht günstig ist.
Aber wieso ist das so, bzw. wie macht Apple das?
Apple erreicht dies durch eine Querfinanzierung. Die teuren Upgrades finanzieren die günstigen Einstiegskonfigurationen.
Würde Apple nun die Upgrades günstiger machen – wie es viele fordern, dann würde Apple dies mit Sicherheit durch einen höheren Preis für die Basiskonfiguration gegenfinanzieren.
+3
holk10006.11.24 09:53
Ich denke, dass 90 Prozent der Normalo Nutzer mit 16 GB Ram und 256 GB (zumindest mit icloud Foto) gut auskommen. Und auch mit 512 GB SD liegt der Preis noch unter 1000,- EUR. Berücksichtigt man dazu die mutmaßlich sehr lange Nutzungsdauer ein solchen Computers und den selbst nach vielen Jahren noch vorhandenen Wiederverkaufswert, ist dies aus meiner Sicht ein preislich attraktives Angebot.
+4
esc
esc06.11.24 09:54
RAM und SSD Preise sind halt für Apple eine Cash-Cow, damit lässt sich die Marge ganz einfach nach oben schrauben.
+5
esc
esc06.11.24 09:56
holk100
Ich denke, dass 90 Prozent der Normalo Nutzer mit 16 GB Ram und 256 GB (zumindest mit icloud Foto) gut auskommen. Und auch mit 512 GB SD liegt der Preis noch unter 1000,- EUR. Berücksichtigt man dazu die mutmaßlich sehr lange Nutzungsdauer ein solchen Computers und den selbst nach vielen Jahren noch vorhandenen Wiederverkaufswert, ist dies aus meiner Sicht ein preislich attraktives Angebot.

Mit 16GB RAM kann man gut leben, aber 256 GB SSD sind heute einfach ein Witz.
+11
mrwho
mrwho06.11.24 10:12
Gammarus_Pulex
Ist es eigentlich immernoch so, dass man bei 256GB nur eine einzelne und dadurch langsamere SSD bekommt?
War doch die letzten Generationen immer so, dass ab 512GB immer zwei SSD zum Verbund zusammen geschlossen waren.
Es handelt sich dabei nicht um SSDs, sondern um Flash-Chips. Bei der kleinsten Ausführung wird nur ein Flash-Chip über 4 Lanes an den T2 angebunden.
Die großen SSDs verwenden mit zwei Flash-Chips und mehr die vollen 8 Lanes = doppelter Datendurchsatz.
+5
Fuji_X06.11.24 10:13
esc

Mit 16GB RAM kann man gut leben, aber 256 GB SSD sind heute einfach ein Witz.
Gibt doch größere SSDs zu Bestellen ....

Deine Aussage macht nur Sinn, wenn es NUR 256GB SSD geben würde, von daher ....
-17
Pineapps
Pineapps06.11.24 10:16
esc
Mit 16GB RAM kann man gut leben, aber 256 GB SSD sind heute einfach ein Witz.

Ich hatte mir überlegt den Mac Mini als Photoshop Batch Server zu verwenden. In Kombination mit meinem NAS reichen mir da 256GB aus. Allerdings ist die Leistung vom Basismodell wahrscheinlich zu niedrig, und Aufpreis für RAM wie im Artikel genannt utopisch hoch. Aufpreis zu M4 Pro sowieso.
Click. Boom. Amazing! - Steve Jobs
0
mazun
mazun06.11.24 10:16
Bis kürzlich waren ja auch nur 8GB Standard.
Das ist schon verrückt, wenn man bedenkt, dass 8GB/256GB bereits vor Jahren der Minimal Standard waren. Als ich mein MacBook vor 7 Jahren kaufte, war genau das die Minimalkonfiguration und ich habe mich darauf eingerichtet, auch weil es ein mobiler Mac war und ich es gut fand, nicht all meine Daten immer rumzuschleppen. Bei einem Desktop hätte ich heute gerne min. 2TB.
Aber was red ich, Apple weiß das ja alles, genau deshalb sind ja die Upgrade-Optionen so teuer.
Apple Kunde sein macht in genau zwei Fällen Spaß. 1. man nimmt das allergünstigste Basismodell und kann mit den Einschränkungen gut leben.
oder 2. Geld spielt keine Rolle und man nimmt die Topausstattung
Alles dazwischen ist irgendwie bitter, weil man immer Zuviel dafür zahlt, dass man eben doch nicht das bekommt was man eigentlich gern hätte.
+9
janos_ad
janos_ad06.11.24 10:25
Ich finde die CO2-Äquivalente im Nachhaltigkeitsbericht sehr spannend. Die steigen extrem stark mit höheren RAM und SSD Konfigurationen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich die Kosten ebenfalls nicht-linear verhalten bei den besseren Teilen - insbesondere weil der RAM ja mit auf dem Chip ist wenn ich’s richtig in Erinnerung habe.
0
mactelge
mactelge06.11.24 10:29
... das können andere genauso gut

Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
+3
A500
A50006.11.24 10:31
Für Unternehmen wird der neue Mac mini wohl auch gut ausgestattet interessant sein, denn für viele im Medienbereich ist der mini mit M4 Pro 14/20/16, 64GB RAM, 4TB SSD, 10GbE für ca. 4K Euro rund 500 Euro pro Gerät günstiger als ein Studio M2 Max 12/38//16, 64GB RAM, 4TB SSD
+1
aschge06.11.24 10:39
Wer auch nur ein Euro für zusätzlichen Apple-SSD-Speicher ausgibt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren …
-8
Tauzeti06.11.24 10:42
Kommt darauf an ob die 256 GB SSD wieder langsamer ist...
+4
eastmac
eastmac06.11.24 11:35
esc
RAM und SSD Preise sind halt für Apple eine Cash-Cow, damit lässt sich die Marge ganz einfach nach oben schrauben.

Das da die EU noch nicht geklagt hat.
+3
seekFFM06.11.24 11:42
Ein m2-Slot bremst also den verbauten Datenträger so enorm aus, dass Herr Apfel aus Besorgnis um seine Kunden, drauf verzichtet?

Dann machen die ganzen Boardhersteller seit Jahren vieles falsch?

Ja, enthält etwas Sarkasmus
+7
zactech06.11.24 11:42
Zusammengefasst:

Für den Preis von Ram und SSD bekommt man den Rest des Mac Minis geschenkt.

Es sollte jedem einleuchten, dass das definitiv absurd ist.
Und da dadurch viele bei der Basiskalkulation zugreifen, kann das auch nur bedingt eine Mischkalkulation sein.
Vielmehr zeigt es, dass die Upgradepreise unvernünftig hoch sind - was leider der Plattform schadet.
+9
sudoRinger
sudoRinger06.11.24 11:43
Seit Sequoia 15.1 gibt es eine Neuigkeit: die Installation von großen Apps auf eine externe SSD (in den Einstellungen des App Store)

Wenn sich alles noch besser auf eine externe SSD auslagern ließe und die Nutzung der internen SSD auf das Kernbetriebssystem und den Swap reduziert werden könnte, wäre die kleine Basis-SSD gar kein Problem mehr, sondern konzeptionell eher ein Vorteil. Vorteil deshalb, weil von der externen SSD leicht eine Sicherheitskopie erstellt werden kann.

Bislang kam ich gut mit 256 GB-SSD klar. Leider sind die KI-Modelle gleich mal 5 GB groß und irgendwo in der Library. Jetzt wird es doch knapp.
+4
MacNu9206.11.24 12:21
Der Vergleich ist doch witzlos. Mit 2 separaten Minis kann man doch nix anfangen, wenn man eine Aufgabe auf einem Gerät meistern muss.

Bei anderen Produkten es es außerdem genauso, egal ob man Autos, Häuser oder Einbauküchen kauft. An den Einstiegmodellen verdient der Hersteller fast nix. Die Rendite kommt von den aufpreispflichtigen Extras.
Beispiel:
BMW 1er: 116i Basismodell 32.900 Euro
BMW 1er: 135i mit ein paar Extras 63.500 Euro
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