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Video-Vergleich: 2018er MacBook Air vs. Vorgänger

Das 2018er MacBook Air ist im Vergleich zum Vorgängermodell in fast allen belangen ein großer Sprung nach vorn. MacRumors zeigt in einem YouTube-Video beide Geräte nebeneinander und erklärt, was sich alles geändert hat. Direkt fallen die unterschiedlichen Gehäusemaße der beiden 13-Zoll-Geräte auf. Obwohl das 2018er Air die gleiche Displaydiagonale wie die vorherige Variante besitzt, verkleinerte Apple das Gehäuse des neuen Modells deutlich.


Auch der Displayrahmen ist sichtlich geschrumpft und nun in Schwarz gehalten. Zudem ist das Gerät etwas leichter. Nutzer können darüber hinaus fortan zwischen den drei Gehäusefarben Gold, Silber und Space Grau wählen.

Retina-Display mit reduzierter Helligkeit
Das Display bietet eine weitere, sehr auffällige Neuerung. Beim neuen Air verwendet Apple – wie beim MacBook Pro – ein Retina-Display, was einen riesigen Fortschritt für die Darstellungsqualität bedeutet. Im Vergleich zum Pro-Modell und sogar zur alten Air-Variante leuchtet das Display des neuen MacBook Air aber nicht ganz so hell, was insbesondere bei der Arbeit im Freien auffalle, so MacRumors. Es sei zwar kein extremer Unterschied, aber bei der direkten Gegenüberstellung durchaus bemerkbar.


Schnellerer Intel-Prozessor
Wenig überraschend ist der verbaute Intel-Prozessor Core i5 (8. Generation) wesentlich leistungsstärker als der schon mehrere Jahre alte Intel-Broadwell-Chip im Vormodell. Da Apple auf einen Prozessor mit einer Leistungsaufnahme von 7 Watt wechselte (vorher: 15 Watt), sind die neuen Chips sowohl vergleichsweise schnell als auch akkuschonend. Apple spricht – ebenso wie beim Vorgänger – von bis zu 12 Stunden Laufzeit.

Größeres Trackpad, Butterfly-Keyboard und Touch ID
Zusätzlich verfügt das aktuelle Air über weitere neue Features, die dem Vorjahresmodell fehlen. Dazu gehören das größere Trackpad, der T2-Chip für mehr Sicherheit, die dritte Genration des Butterfly-Keyboards, bessere Lautsprecher, ein Fingerabdrucksensor und zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse. Weggefallen sind hingegen die USB-A-Anschlüsse und der Slot für SD-Karten.

Das Fazit des Vergleichs lautet, sich auf jeden Fall für das 2018er MacBook Air zu entscheiden. Angesichts des nur geringen Preisnachlasses für die alte Variante und der vielen Vorteile des aktuellen Geräts gehe die Empfehlung klar zum neuen Air.

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex15.11.18 13:56
Im direkten Vergleich mit einem MacBook Pro 13" ohne TouchBar empfinde ich die maximale Displayhelligkeit des neuen Airs als ziemlich düster... konnte beide Geräte nebeneinander testen, was das angeht
+5
pünktchen
pünktchen15.11.18 14:36
Da Apple auf einen Prozessor mit einer Leistungsaufnahme von 7 Watt wechselte (vorher: 15 Watt), sind die neuen Chips sowohl vergleichsweise schnell als auch akkuschonend

Naja, vergleichsweise. Kaum Geschwindigkeitszuwachs (nur 3% in Cinebench!) und vielleicht 10% mehr Akkulaufzeit gegenüber dem alten MBA (laut ) sind zwar nicht nichts aber auch nicht wirklich viel. Und natürlich sind die Chips wie alle neueren Intelprodukte dank extremer Turbomodefrequenzen immer nur entweder schnell oder akkuschonend und eben nicht beides.
+2
Macrenne15.11.18 14:37
Geil....goldene Apple-Sticker...the one more thing
0
Boney15.11.18 20:45
Macrenne
Geil....goldene Apple-Sticker...the one more thing

Manche fahren voll drauf ab!
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex15.11.18 20:49
Boney
Manche fahren voll drauf ab!

Die muss für ihre Gold Collection aber auch ihre Oberteile mit Motten teilen
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hintzsche27.07.22 18:25
Desshalb kauft man sich auch keine Intel Macbooks mehr und greift zu Apple Silicon. Ich gehe davon aus das kein Intel mac mehr MacOS 14 bekommen wird und gerade wenn man sich ein Macboook Air 2018 oder neuer gekauft hat ist das sehr enttäuschend, das Apple die Intel Geräte jetzt so schnell wie möglich loswerden will.
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