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Videovergleich: MacBook Pro vs. Surface Book 2

Microsoft veröffentlichte mit dem Surface Book im Jahr 2015 ein hauseigenes Notebook, das von der Leistung, Verarbeitung und Ausstattung auch Apples MacBook Pro Konkurrenz machen sollte. Das im letzten Jahr vorgestellte Surface Book 2 kommt mit ähnlichen Funktionen sowie aufgebohrter Leistung daher. Microsoft platziert es auf dem Markt erneut als Rivale des MacBook Pro. Macrumors vergleicht das aktuelle 15-Zoll-Modell des MacBook Pro und des Surface Book 2 in einem Video.


Leistungsmäßig und von der Verarbeitung her auf Augenhöhe
Macrumors beschreibt beide Geräte wegen des verbauten Intel-Chips und der Grafikkarten als „leistungsstark“. Beide Rechner kommen mit jeglichen „modernen“ Apps, Spielen und auch aufwendigerer Software bestens zurecht. Zudem überzeuge die hochwertige Verarbeitungsqualität beider Laptops. Das Surface Book 2 erinnere in keiner Weise an den billig wirkenden Plastik-Charme vieler Windows-Notebooks im niedrigeren Preissegment.

Tablet-Modus des Surface Book 2 als Besonderheit
Da es sich bei dem Surface Book 2 um ein 2-in-1-Device handelt, können Nutzer das Display vom restlichen Gehäuse abnehmen und als Tablet verwenden, um etwa per Surface Pen Zeichnungen anzufertigen. Das MacBook Pro verzichtet dagegen auf jegliche Touch-Funktion auf dem Display, bietet dafür aber das bessere Trackpad.


Trackpad des MacBook Pro praktischer
Wie schon seit vielen Jahren glänzt auch die aktuelle Generation des MacBook Pro mit einem ausgezeichnet funktionierenden Trackpad. Der Tester empfindet die Größe und die vielen unterstützten Gesten als klare Vorteile gegenüber der vergleichsweise kleinen Variante am Surface Book 2.

Die Tastatur des Surface-Geräts beschreibt der Tester im Vergleich zum MacBook Pro als weniger „fest“ beim Tastenanschlag. Doch da die Butterfly-Tastatur von Apple bereits einiges an Kritik wegen lauten Klicks und einer gestiegenen Fehleranfälligkeit einstecken musste, könnten Nutzer mehr von der Surface-Variante überzeugt sein, so das Testfazit zu den Eingabeoptionen.

Macbook Pro mit besserem Display
Das Surface Book 2 bietet mit 3.240 x 2.160 Pixeln zwar eine höhere Display-Auflösung als das MacBook Pro (2.880 x 1.800 Pixel), doch in anderen Bereichen liegt die Apple-Variante vorn. Das Display des MacBook ist heller und Schrift wirkt in einzelnen Fällen klarer, was auch mit der nicht ganz so guten HiDPI-Optimierung einiger Windows-10-Apps zu tun hat.

Mehr Schnittstellen-Varianz beim Surface Book 2
Während das MacBook Pro außer den vier USB-C-Eingängen mit dem Klinkenanschluss nur noch eine zusätzliche Schnittstelle bietet, kommt das Surface Book 2 mit SD-Card-Slot, USB-C-Port, zwei USB-A-Eingängen und einer proprietären Verbindung für den Strom daher.

Es gilt aber eine wichtige Einschränkung beim Microsoft-Laptop zu beachten: Der verbaute USB-C-Eingang unterstützt – im Gegensatz zum MacBook Pro – kein Thunderbolt 3. Dies bedeutet einen leistungshemmenden Flaschenhals für Bandbreiten-intensive Peripherie wie etwa mehrere, gleichzeitig betriebene 4K-Displays. Auch eGPUs werden – anders als beim MacBook Pro – nicht unterstützt.

Der Test kommt zum wenig überraschenden Fazit, dass es keinen eindeutigen Sieger gibt. Beide Geräte haben unterschiedliche Hardware-Stärken. Hinsichtlich des Betriebssystems kommt es auf den persönlichen Geschmack des Nutzers (oder die Vorgabe des Arbeitgebers) an.

Kommentare

Apple@Freiburg08.05.18 15:59
Beide haben verloren, da alles verlötet ist und von mir nicht einmal in der Woche aufgeschraubt werden kann.

...keine 4 Grafikkarten reinpassen.
...keine 128 GB RAM rein passen.
...keine PCI Slots, damit nicht erweiterbar.

Und sowas nennt sich Pro😎
0
flyingangel08.05.18 16:08
Apple@Freiburg
Beide haben verloren, da alles verlötet ist und von mir nicht einmal in der Woche aufgeschraubt werden kann.

...keine 4 Grafikkarten reinpassen.
...keine 128 GB RAM rein passen.
...keine PCI Slots, damit nicht erweiterbar.

Und sowas nennt sich Pro😎

Und Wäschewaschen können beide auch nicht - fail!
+19
HomePod
HomePod08.05.18 16:17
Als Pro sollste arbeiten und dich nicht mit Computerschrauben beschäftigen
+21
Phil Philipp
Phil Philipp08.05.18 16:23
HomePod
Als Pro sollste arbeiten und dich nicht mit Computerschrauben beschäftigen
"Pro" kommt von "Prokrastinieren" und da möchte man nunmal zwischendurch auch immer mal den RAM erweitern und so Zeugs.
+8
tommy-lg08.05.18 16:27
Na ja, jeder kauft sich das was er braucht und bereit ist zu zahlen.
Erneuerbare Energien - Seit wann kann Energie erneuert werden?
0
Peter Eckel08.05.18 17:12
Apple@Freiburg
Beide haben verloren, da alles verlötet ist und von mir nicht einmal in der Woche aufgeschraubt werden kann.
[...]
Irgendwie ging die feine Ironie am Publikum verloren
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
+7
kraut08.05.18 18:18
Man kann es drehen wie man will: Verlöten und verkleben dient zu allererst dem Totalschaden. Wegwerf-Artikel sind i.d.R. im Komsumerbereich zu finden. Von daher kann ich schon nachvollziehen, wenn jemand sowas nicht "Pro" nennen will.
+7
OpDraht
OpDraht08.05.18 19:13
Also Gleichstand.

Hat ja dann nicht lange gedauert dass Microsoft zu Apple aufgeschlossen hat.
-1
Richard
Richard08.05.18 19:51
OpDraht
Hat ja dann nicht lange gedauert dass Microsoft zu Apple aufgeschlossen hat.

Aufgeschlossen oder ist der Andere dem Anderen einfach nur ein Stück entgegen gekommen .
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
+1
wurzelmac08.05.18 20:02
Apple@Freiburg
Beide haben verloren, da alles verlötet ist und von mir nicht einmal in der Woche aufgeschraubt werden kann.
Wer auch immer dich mit so vielen thumbs-down bedacht hat - richtig weitergedacht haben die wohl nicht...
-1
Jordon
Jordon08.05.18 20:13
Naja aufgeschlossen? Wer jetzt?
Von Apple gibt es zumindest so ein Gerät noch nicht.
Man kann doch nicht so einfach den Tablet-Modus, den Surface-Stift und die 10-Punkt-Multitouch Funktion vom Tisch wischen und sagen: Es herscht Gleichstand!?
Irgendwie hinkt da der Vergleich, befürchte ich
OpDraht
Also Gleichstand.

Hat ja dann nicht lange gedauert dass Microsoft zu Apple aufgeschlossen hat.
+1
deus-ex
deus-ex08.05.18 20:52
Dass das Surface kein TB3 hat ist einfach nur Panne und somit keine Investition in die Zukunft. Aber Hauptsache Tablet Modus.
Jordon
Naja aufgeschlossen? Wer jetzt?
Von Apple gibt es zumindest so ein Gerät noch nicht.
Man kann doch nicht so einfach den Tablet-Modus, den Surface-Stift und die 10-Punkt-Multitouch Funktion vom Tisch wischen und sagen: Es herscht Gleichstand!?
Irgendwie hinkt da der Vergleich, befürchte ich
OpDraht
Also Gleichstand.

Hat ja dann nicht lange gedauert dass Microsoft zu Apple aufgeschlossen hat.
+2
Jordon
Jordon08.05.18 21:19
Na Hauptsache daß das Macbook Pro TB3 hat, wer bracht da schon Tablet-Modus, den Surface-Stift und die Multitouch Funktion TB3 macht das mit Links wett und ist die Investition in die Zukunft die zählt Ja! , Sie haben mich überzeugt!
deus-ex
Dass das Surface kein TB3 hat ist einfach nur Panne und somit keine Investition in die Zukunft. Aber Hauptsache Tablet Modus.
Jordon
Naja aufgeschlossen? Wer jetzt?
Von Apple gibt es zumindest so ein Gerät noch nicht.
Man kann doch nicht so einfach den Tablet-Modus, den Surface-Stift und die 10-Punkt-Multitouch Funktion vom Tisch wischen und sagen: Es herscht Gleichstand!?
Irgendwie hinkt da der Vergleich, befürchte ich
OpDraht
Also Gleichstand.

Hat ja dann nicht lange gedauert dass Microsoft zu Apple aufgeschlossen hat.
+1
Urkman08.05.18 22:08
Jordon
Na Hauptsache daß das Macbook Pro TB3 hat, wer bracht da schon Tablet-Modus, den Surface-Stift und die Multitouch Funktion

hmm... ich nicht...
Jordon
TB3 macht das mit Links wett und ist die Investition in die Zukunft die zählt

TB3 macht da für mich schon deutlich mehr Sinn...

Aber so unterschiedlich sind die Anforderungen...
Wer eine braucht kauft so ein Teil, wer das andere braucht kauf ein andres Teil.
+5
Urkman08.05.18 22:10
Phil Philipp
"Pro" kommt von "Prokrastinieren" und da möchte man nunmal zwischendurch auch immer mal den RAM erweitern und so Zeugs.

Einen "Pro" (ich halte die Bezeichnung für absolut blöde) erkennt man also an der "Aufrüstbarkeit" seines Rechners... Ich dachte immer an seiner Arbeit...
Aber so kann man sich täuschen...
+5
Dom Juan09.05.18 05:18
Beides top Geräte, die imho kaum miteinander zu Verglichen sind.
Ich bin ganz happy, dass mein MacBook Pro kein Hybrid ist. Was aber, glaube ich, auch stark daran liegt, dass ich von Apple's Software für Tablets mit großem Bildschirm ziemlich enttäuscht bin. Das habe ich aber auch schon x-fach hier im Forum aufgekaut, das werde ich hier und jetzt nicht nochmal tun 😉 Ich denke, ein gut umgesetzter Hybrid ist was feines. Microsoft scheint da, neutral betrachtet, gute Arbeit gemacht zu haben. Sosehr es mich auch irgendwie nervt das zuzugeben, und ich hoffe, dass Tim Cook und seine Leute genauso genervt sind und sich nochmal hinsetzten und einiges verbessern 😉 iOS 13 wie man hört.

Davon abgesehen sind das MacBook Pro und das Surface Book auf zwei völlig verschiedene Bedienungen ausgerichtet - das MacBook Pro ist wirklich als Laptop gedacht, und hervorragend umgesetzt. Tastatur, Maus, Betriebssystem. (Break : ich habs lange nicht geglaubt, aber Tastatur und Maus gehören für mich fast schon zu den Kriterien die mich zum Kauf eines MacBooks bewegen - die Konkurrenz baut zT hervorragende Produkte, aber kaum eines kommt an den Komfort dieser Hardware heran - ende der Anmerkung.) Beim Surface wirkt der Rechner Modus mehr so als "Hilfsmodus", wenn man mal nicht mit einem Tablet arbeiten will (wir reden gar nichtmal von "kann", denn im Gegensatz zu iOS ist Windows 10 auf Tablets ein System welches einem Computersystem nicht hinterherhinkt - maaaan, jetzt hab Ichs doch gemacht! ).
Die Ports zeigen eigentlich, dass das MacBook als ein Gerät zwischen vielen gedacht ist. Nicht, weil es alleine nicht ausreicht, sondern weil es sich besser in einen bestimmten Arbeitsplatz mit 4K Bildschirmen usw einfügt. Grade für Leute, die mit audiovisueller Software arbeiten genial, denke ich. Das Surface wirkt da wie ein Laptop, mit dem man einfache bis relativ komplizierte Arbeit macht - basta. Nur auf dem Laptop. Vorteil von Windows 10 ist da die Synchronisation des selben Nutzers über verschiedene Rechner hinweg. Braucht man mehr Power, setzt man sich vor seinen Surface Studio und arbeitet da weiter.

Fazit für mich : die beiden zu vergleichen geht eigentlich kaum, weil die Geräte an sich zu verschieden sind.
+5
Apple@Freiburg09.05.18 05:50
wurzelmac

An die denke ich ohnehin nicht, da man sie in der App nicht sieht.
Einen Nutzen haben die ja auch nicht 😂
0
Aphorism09.05.18 07:34
Beide Geräte werden von mir genutzt.
Das MBP hatte das berühmte Tastaturproblem mit der Butterflyleertaste. Beim Surface liebe ich die Tastatur und den Tablet Mode. Da ich regelmäßig vom Arbeitsplatz auf eine Couch oder bei gutem Wetter PDFs lesen muss, ist der tatsächlich Gold wert.
Es gibt unterschiedlicher PDF-Reader im Store (und online). Kann man einfach zwei ausprobieren, einer gefällt einem. Gab doch damals das gleich unter Mac OS X:
Perian installieren. Für MKVs brauchte man VLC oder XBMC.
Finde es tatsächlich schade, dass Apple sowas nicht bietet.
ABER: Würde man im Tablet Modus wirklich auf iOS reduziert?

Hängt halt eher vom Gebrauch ab. Aber denke, dass das Surface Book hier etwas attraktiver ist. Es gibt USB A und C, Kensington Lock und noch ein Speicherkartenslot.
Plus...Trommelwirbel... einen "MagSafe" Adapter. Vermisse ich tatsächlich bei den aktuellen MacBooks (Pro) retina.
+1
deus-ex
deus-ex09.05.18 07:50
Jordon
Na Hauptsache daß das Macbook Pro TB3 hat, wer bracht da schon Tablet-Modus, den Surface-Stift und die Multitouch Funktion TB3 macht das mit Links wett und ist die Investition in die Zukunft die zählt Ja! , Sie haben mich überzeugt!

In Sachen Anschluss zukünftiger Hardware die viel Durchsatz braucht ist TB3 eine Investition in die Zukunft. Besonders wenn man 4K, 8K, HDR Unterwegs ist.

Aber Sie können ja ruhig weiter touchen.
+2
Johnny6509.05.18 08:12
Wenn zum „professionellen" Arbeiten öfter auch mal das Auslesen von SD-Cards und/oder klassischen USB-Sticks gehört, macht das SurfaceBook seinem Nutzer diese Tätigkeiten zumindest etwas leichter. Dafür können User eines aktuellen Macbook Pro sagen: Aber wenn in einigen Jahren USB-C wirklich verbreiteter Standard ist, dann haben wir maßgeblich dazu beigetragen!
+1
Michael McDonald09.05.18 08:29
deus-ex
Jordon
Na Hauptsache daß das Macbook Pro TB3 hat, wer bracht da schon Tablet-Modus, den Surface-Stift und die Multitouch Funktion TB3 macht das mit Links wett und ist die Investition in die Zukunft die zählt Ja! , Sie haben mich überzeugt!

In Sachen Anschluss zukünftiger Hardware die viel Durchsatz braucht ist TB3 eine Investition in die Zukunft. Besonders wenn man 4K, 8K, HDR Unterwegs ist.

Aber Sie können ja ruhig weiter touchen.

Naja, TB 3 ist doch eher eine Schnittstelle für eine kleinere Nutzergruppe. Die meisten Menschen brauchen aber im Alltag eher USB Ports, SD Karten, HDMI und auch noch eine Ethernetschnittstelle.
Dass man bei einem so teuren Laptop wie dem MBP dann auch noch für all das sauteure und unpraktische Adapter oder ein ebenfalls teures Dock mit sich führen muss, ist eine enorme Kröte, die man schlucken muss.
Da hilft kein schönreden.
Diese Entscheidung, nur auf TB zu setzen, ist alles andere als nutzerfreundlich...
Und MagSafe zu killen ist sowieso mit das dämlichste, was Apple seit langem gemacht hat...
+8
MarkInTosh09.05.18 08:34
Zitat: "... kommt das Surface Book 2 mit SD-Card-Slot, USB-C-Port, zwei USB-A-Eingängen ..."

Ohne als Klugscheißer gelten zu wollen, aber: USB ist grundsätzlich bidirektional ausgelegt. Reine "Eingänge" und "Ausgänge" gibt es hier nicht.
+1
MarkInTosh09.05.18 08:40
P.S.:

Mal kurz nachgefragt: Könnte es sein, dass ein Großteil der Kommentatoren das Microsoft Surface Book mit dem Microsoft Surface (ohne "Book") verwechselt bzw. die Unterschiede nicht kennt?
+2
Sitox
Sitox09.05.18 09:23
MarkInTosh
Mal kurz nachgefragt: Könnte es sein, dass ein Großteil der Kommentatoren das Microsoft Surface Book mit dem Microsoft Surface (ohne "Book") verwechselt bzw. die Unterschiede nicht kennt?
Ich denke dass ist egal. Das Surface Book könnte ein Gerät zur Synthetisierung von Materie integriert haben — ohne TB 3, gepaart mit diesem lächerlichen Trackpad bleibt es für den informierten Apple-User ein überflüssiges Stück Hardware.
+1
deus-ex
deus-ex09.05.18 09:36
Sitox
Ich denke dass ist egal. Das Surface Book könnte ein Gerät zur Synthetisierung von Materie integriert haben — ohne TB 3, gepaart mit diesem lächerlichen Trackpad bleibt es für den informierten Apple-User ein überflüssiges Stück Hardware.

Viel Spaß mit deinem MSSP.

Ich finde halt das USB-C/TB3 erst einmal dahin löblich ist das man sagt. Ein Stecker für alles! Undas man davon gleich 4 am MBP hat ist einfach top.

Das die Industrie selbst bei Sticks noch auf USB-A setzt ist einfach PANNE.

Wenn Apple Proprietäre Anschlusse bringt wird gemeckert. Setzen sie auf zukünftige Industriestandards setzen auch. Man kann es halt niemanden recht machen.
Am SFP kann ich keine 2x4k Monitor anschließen. Damit fällt das Gerät für mich raus. Fertig. Da kann noch so toll getouched werden oder 10‘Stifte dabei sein. Bringt mir alles nix.
-3
teorema67
teorema6709.05.18 10:13
Microsoft veröffentlichte mit dem Surface Book im Jahr 2015 ein hauseigenes Notebook, das von der Leistung, Verarbeitung und Ausstattung auch Apples MacBook Pro Konkurrenz machen sollte.

Das Surface Book ist ein völlig anderes Konzept, ein 2 in 1 mit auf 2 Komponenten aufgeteilter Hardware (im Gegensatz zum Surface Pro). Ohne das "auch" wäre die Feststellung irreführend. Es ist eben kein "Notebook" im seit 28 Jahren üblichen Sinne.

Leider hat sich Apple in der Folge nur von der Preisgestaltung des Surface Book inspirieren lassen, nicht von der Technik
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+3
An_Dy09.05.18 11:33
Eigentlich sind es schon 2 verschiedene Produkte und es wurde hier mehrfach ausführlich erklärt, was diese beide Produkte aber vereint ist die Tatsache, dass man beide praktisch gar nicht mehr reparieren kann, selbst wenn man zu einem autorisierten Shop geht, können sie kaum noch was machen und werden wohl bei Apple oder MS die Teile als ganzes bestellen um dann es einzusetzen. Ich checke es nicht, einerseits wollen sie alle einen auf Grün machen, auf der andere Seite kann man die Geräte quasi direkt in den Müll werfen. Ich mag immer noch macOS, aber so langsam aber sicher bin ich echt nur noch baff wie sie gegen ihre eigene Kunden arbeiten. Ich glaube, das einzige Gerät was ich mir im Moment von dieser Firma kaufen würde, das wäre das iPad mit Pencil, aber nur aus einem einzigen Grund, es gibt fast keine Konkurrenz zu diesem Teil. Die Tablets von Samsung sind hoffnungslos veraltet und können weder bei Usability, noch mit den Apps usw. mithalten, für alle andere Produkte gibt es aber auf dem Markt auf jeden Fall brauchbare Alternativen.
+3
MarkInTosh10.05.18 13:54
deus-ex
Das die Industrie selbst bei Sticks noch auf USB-A setzt ist einfach PANNE.

Das könnte aber vielleicht auch daran liegen, dass weltweit wahrscheinlich mehr als 95% aller PCs noch keine USB-C-Ports aufweisen...

Ich bleibe auch skeptisch, ob USB-C der Weisheit letzter Schluss ist.
+3
Stefab
Stefab10.05.18 17:16
Ich hätte es wohl auch eher besser gefunden, wenn die neuen MBPs links 1x MagSafe, 2x USB-A & SD hätten, rechts was sie aktuell haben, also 2x USB-C/TB3 + Klinke.
+1

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