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VirtualBox als Open Source bald für Mac OS X (Intel)

Erst vor einigen Tagen hat InnoTek die Virtualisierungslösung VirtualBox als Open Source veröffentlicht. VirtualBox erlaubt ähnlich wie Parallels und VMware den Betrieb eines virtuellen Computers innerhalb eines Betriebssystems. Bisher gab es VirtualBox nur für Linux und Windows, doch soll laut TUAW (The Unofficial Apple Weblog) bereits eine Version für Mac OS X (Intel) in Arbeit sein. Momentan befindet sich die Mac-OS-X-Anwendung noch in einer sehr frühen Alpha-Phase, doch sollten in einigen Monat vielleicht schon funktionierende Intel-Binary-Dateien vorliegen.

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Kommentare

Mac Steve Pro16.01.07 15:06
wie viel von diesen programmen wollen die noch machen?
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goldgeist
goldgeist16.01.07 15:09
Naja, das hier wäre dann anscheinend kostenlos. Ist doch was.
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oaki16.01.07 15:18
Momentan ist aber nocht kostenlos, sondern umsonst..., wenn du genug freaks findest die mithelfen dann wirds kostenlos.:-y
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madox16.01.07 15:34
Yup eine OpenSource Virtualisierung wäre sicher cool ...

Parallels ist zwar sehr gut, schlägt jedoch mit 80$ zu Buche...
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itsnogood7116.01.07 15:42
madox

Parallels ist die 80$ auch mehr als wert.

Und OpenSource bedeutet NICHT unbedingt gratis oder kostenlos!
Das hier entspricht eher dem was OpenSource im eigentlichen Sinn ist:
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7thson16.01.07 15:48
Mac Steve Pro
Konkurenz kann doch nie schaden

itsnogood71
VirtualBox ist allerdings kostenlos zu haben. Nicht jeder ist bereit, 80$ für Parallels auszugeben. Ich persönlich brauche nur sehr sehr selten ein Windows und da reicht mir ein VirtualBox problemlos aus.


Bei mir läuft VirtualBox übrigens schon seit einiger Zeit unter Linux und bisher habe ich recht gute Erfahrungen damit gemacht. Es gibt zar noch einige Funktionen die werden vielleicht auch noch nachgeliefert.
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AndiSkater16.01.07 16:40
Gewinnen wird die Parallelisierung, die als erstes Grafikbeschleunigung unterstützt. Allem Anschein nach wird das Parallels sein.

Ich denke auch, dass Parallels die Bedürfnisse der meisten Endanwender am besten trifft: Funktionen wie der Coherence Mode und Drag & Drop Dateiaustausch, Starten von Windows Applikationen aus dem Dock,... machen das Windows "Erlebnis" alles sehr Mac-like und man kann ganz alltäglich mit Windows Anwendungen arbeiten. Wenn die Grafikbeschleunigung da ist und auch was taugt, kann man evtl auch problemlos Spiele Spielen oder 3D-Software nutzen.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam16.01.07 16:56
AndiSkater

Das kann man nur unterschreiben. Parallels funktioniert sehr gut, die Entwickler geben sich sichtlich Mühe. Ich habe kein Problem dafür zu bezahlen, das Programm ist es mehr als wert.

Habe auch noch in der günstigen Beta-Phase zugeschlagen.
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JustDoIt
JustDoIt16.01.07 18:37
Ich bin mal gespannt wie gut die Final laufen wird. Allerdings bin ich davon überzeugt, daß Parallels besser laufen wird und auch eine wesentlich bessere Handhabung haben wird bzw. hat und die 80$ sind doch voll ok.

Das Problem bei Open Source ist meiner Meinung nach, daß oft keine eigenen Ideen verfolgt werden, sondern sich an schon bestehenden Lösungen "angelehnt" wird und dadurch keine überragende Leistung entsteht.

Übrigens ist das auch einer der Gründe warum ich OS X statt Linux einsetze.
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7thson17.01.07 07:53
JustDoIt
Das OpenSource keine eigenen Ideen verfolgt halte ich für falsch. Viele sehr sehr gute Ideen stammen ursprünglich aus der OpenSource-Gemeinde, und wurden dann teilweise von komerziellen Firmen aufgegriffen. Sogar OS X setzt auf einm OpenSource Projekt auf.

Die ganzen super-top-innovativen Klicki-Bunti-Ideen stammen vielleicht oft nicht aus dem OpenSource-Lager, doch hinter Computersoftware steckt da noch einiges mehr.
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