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Virtualisierung auf dem Mac: Parallels vs. VMware

MacWorld hat einen Vergleichstest zwischen VMware Fusion und Parallels Desktop veröffentlicht. Mit beiden Programmen lässt sich Windows oder andere Betriebssysteme parallel mittels Virtualisierung zu Mac OS X betreiben. Beide Programme halten dieses Versprechen, laut MacWorld.com ist aber Parallels Desktop momentan noch der VMware-Lösung überlegen. Parallels wirkt ausgereifter, ist stabiler und schneller, so MacWorld.com.
Über den Link an der Seite gelangen Sie zu dem Testbericht.

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Kommentare

MacMarco Pro
MacMarco Pro21.02.07 19:47
hmmm ... das wird noch sicherlich spannend ...
Melosine: Kraweel, kraweel! Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst: kraweel, kraweel!
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albi21.02.07 19:57
vmware ist definitiv bei den grafiktreibern überlegen beim aktuellen stand. da habe ich komische grafikintensive active x plugins im ie starten können während bei parallels alles schwarz blieb!
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Gaspode21.02.07 20:32
UNd VMware ist die viel größere Lösung - kompatible zwischen Mac, Win, Linux, und und und. Dazu Verwaltungsserver um verschiedene VMs für Entwickler zu pflegen, etc.

Ich finde auch die Oberfläche aufgeräumter. Aber klasse sind sie beide.
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Dieter21.02.07 20:37
Ich finde es gut. Konkurrenz ist unser Vorteil. Und da µ$ schon Connectix gekauft hat, werden und beide wohl erhalten bleiben ...
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Dieter21.02.07 20:41
gaspode

Parallels gibt es auch für Windows und Linux! Austauschbar!

Und der Parallels Transporter funktioniert im Gegensatz zu dem vmWare-Teil! Mit Parallels habe ich schon vmWare und VPC Maschinen übernommen. Mit vmWare ist alles, wirklich alles misslungen. Auch bei Bekannten!
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hanspeter21.02.07 21:30
1.vmWare ist die erste beta !
2. Parallels ist x Version.

Also mal schön warten bis eine Finale Version zum kaufen da ist.

PS: zb. Keyspan USB zu Serial geht ja bei Parallels immer nocht nicht.zzz
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Gaspode21.02.07 21:36
dieter Oha, das wusste ich nicht. Dann nehm ich alles zurück.
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Agrajag21.02.07 21:48
VMWare kann min. ein System mehr als Parallels virtualisieren: QNX. Das ist bestimmt nicht das einzige System.

Mir gefallen beide Lösungen. Bei VMWare hat man teilweise andere Einstellmöglichkeiten (z.B. Anzahl der Prozessoren).
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BlackJack22.02.07 06:39
Der grösste Unterschied zwischend den beiden: Parallels wurde bereits gekauft -- von mir und einigen 10K anderen auch.

Das wird VMware erst einmal aufholen müssen. Denn einen zweiten Virtualisierer werden wohl die wenigsten brauchen, und nur weil dieses oder jenes Spiel nich 10% schneller läuft, wird man kaum umsteigen.
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Peter Eckel22.02.07 06:50
Blackjack:

Das kann ganz schnell gehen. Wenn VMware mehrere CPUs virtualisieren kann und Parallels mittelfristig nicht, ist Parallels bei mir auch ganz schnell ersetzt. Und es gibt noch ein paar andere Kriterien wie die nicht vorhandene Unterstützung von Snapshots unter Parallels, die VMware einen entscheidenden Vorteil verschaffen können.

Allerdings brauche ich die Virtualisierung auch nicht um Windows-Spiele laufen zu lassen (bzw. um überhaupt Windows-Software zu benutzen), sondern ich setze sie für Tests und Entwickungsaufgaben ein. Hauptsächlich läuft darunter dann Solaris bzw. RH Linux. Übrigens finde ich es extrem lustig, eine Solaris 10-Instanz mit 4 lokalen Zonen in der Virtualisierung auf einem MBP laufen zu haben - aber vielleicht ist das auch nur mein merkwürdiger Sinn für Humor

Eine Software für 79 Dollar wie Parallels ist im Gegenteil sehr schnell mal ersetzt, wenn die Konkurrenz ein paar Vorteile ins Feld führen kann. Wäre der Preis höher, hättest Du vermutlich recht. Ich finde Parallels insgesamt praktisch und sympathisch, aber wenn in der täglichen Arbeit die Effizienz einer anderen Lösung besser ist, dann ist Parallels aus dem Rennen. 79 Dollar sind in Relation zum Stundensatz nicht wirklich viel.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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