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Vor 10 Jahren: Apple stellt den Xserve vor

Auf einer Keynote erwähnte Steve Jobs einmal, dass viele den Xserve nicht als echten Mac ansehen, Apple damit jedoch ein wichtiges Produkt im Sortiment führe. Apple hatte die neue Modelllinie im Mai 2002 vorgestellt und erstmals Server im 1U-Format ins Sortiment aufgenommen - zuvor unterschieden sich Apples Serverlösungen nahezu nicht von den herkömmlichen Baureihen. Wahlweise konnte der erste Xserve mit einem oder mit zwei G4-Prozessoren bestellt werden, die Taktrate lag bei 1,0 GHz. Im Mai 2002 erschienen 2,5 TB Speicherkapazität sehr hoch, bei dieser Bestückung musste man allerdings auch einen erheblichen Aufpreis einkalkulieren. Anfang 2004 stellte Apple den Xserve auf G5-Prozessoren um, im August 2006 erfolgte dann der Wechsel auf die Intel-Plattform. Ende 2010 wurde dann jedoch spätestens klar, dass Steve Jobs' Zitat keine Gültigkeit mehr besaß, Apple gab die Einstellung des Xserve bekannt und nahm stattdessen eine Server-Konfiguration des Mac Pro ins Sortiment auf. Bis zum 31. Januar 2011 ließ sich der Xserve noch erwerben, anschließend war Schluss mit Apples Engagement im Servermarkt für 1U-Server. Inzwischen ist aber auch die Zukunft des Mac Pro alles andere als sicher; sollte Apple sich auch vom Mac Pro verabschieden, so verbleibt nur noch der Mac mini als Server-Version.

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Kommentare

DonQ
DonQ14.05.12 13:06
hm, scheinbar unlukrativ und zu teuer…um studentische mit 11 bis 15 Euro die Stunde "weiterpflegen" zu lassen…schade.

bin gespannt, ob und wie es 2013 mit den iCars weiter geht…wenn man sich so auf den Endkunden Markt konzentriert.
an apple a day, keeps the rats away…
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Gerhard Uhlhorn14.05.12 13:34
Man konzentriert sich bei Apple nicht auf den Endkundenmarkt. Schau mal bei den professionellen Benutzern rein. Da arbeitet fast niemand mehr mit einem Mac Pro, und neue Mac Pros sehe ich schon seit Jahren nicht mehr. Das ist alles Altbestand. Die kaufen alle den iMac 27". Und darum, vermute ich, wird Apple in Kürze einen iMac Pro bringen.

Und in Lion sind sogar viele reine Pro-Features eingebaut worden, wie z.B. die Möglichkeit ohne teure Spezialsoftware proofen zu können.

Apple kümmert sich sehr um die Pros, auch wenn es manchmal anders aussieht.

(fehlendes Rosetta möchte ich hier aber als eine Ausnahme sehen, das Weglassen war nicht professionell, denke ich. Auch wenn ich selbst es nicht unbedingt benötige)
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user_tron14.05.12 13:40
Gerhard
Den iMac Pro haben wir doch schon ansatzweise. Was fehlt ist die preislich angepasste Thunderbolt Hardware.
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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Fehler 11
Fehler 1114.05.12 13:42
Beim iCar kostet dann der Anschluss für ein iPod extra. Lautstärke der Boxen wird auch beschränkt sein und leider wird man aus Gründen von Lizenzstreitigkeiten nicht in jedes Land fahren dürfen. Immerhin wird man es selber, um Frachtkosten zu sparen, direkt aus dem iCar-Land neben der Foxconn Fabrik abholen können.
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MacBeck
MacBeck14.05.12 13:45
GU:
Der iMac ist für mich kein professionelles Arbeitsgerät. Man kann da fast nichts erweitern, der Bildschirm spiegelt, Grafikkarte ist auch nicht gerade dolle...

Die Vorstellung, bei einem Hardware-Defekt ev. ne längere Zeit auf den Rechner verzichten zu müssen, die ist nicht gerade berauschend. Bei einem Mac Pro kann ich die Sachen wenigstens dann selber tauschen - bei iMac und co: Fehlanzeige.
It is what it is - don't make it what it isn't.
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MacBeck
MacBeck14.05.12 13:46
Fehler 11:

iCar: Tanken nur an der iShell mit iPowerplus (für 3,99 der Liter, dafür schicker Alu-Design-Zapfsäule)
It is what it is - don't make it what it isn't.
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Fehler 11
Fehler 1114.05.12 13:52
@ Gerhard Uhlhorn

Wenn ich nicht bemerke, das Apple etwas für seine Pro User macht, dann können sie es gleich sein lassen. Ich will bemerken und spüren, das Apple was für mich tut.
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Gerhard Uhlhorn14.05.12 13:56
Ich bin ein Pro-User, und ich bemerke es deutlich! Für mich kommt etwas anderes als ein Mac immer weniger in Betracht, denn der Vorsprung zu anderen Systemen wird beim Mac immer größer.
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Bond14.05.12 14:00
Schade gibt's diesen nicht mehr!
Das er eingestellt wurde, hat bei uns wieder zu Diskussionen geführt ob der Einsatz von reiner Mac-Hardware in Zukunft noch funktioniert! Vermute ja, dass sich hier das Shareholder-denken von Apple negativ auswirken wird.
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Gerhard Uhlhorn14.05.12 14:03
MacBeck: Als professioneller User hat man einen guten Service, kennt eine Mac-Vermietung, hat oftmals mehrere Macs, so dass man zur Not ausweichen kann. Ich käme gar nicht auf die Idee an einem Mac rumzuschrauben. Dafür habe ich nicht die Zeit.

Und matte Displays reflektieren die selbe Menge Licht wie die Glossy Displays. Sie reflektieren es nur unschärfer was von manchen als leicht weniger störend empfunden wird. Entspiegelte Displays sucht man bei Flachbildschirmen noch vergebens, dabei waren sie mal bei guten Röhren der Standard.

Zum professionellen Arbeiten gehört es eben auch einen blendfreien Arbeitsplatz einzurichten. Das war aber auch früher schon so. Früher war das trotz Entspiegelung sogar noch schlimmer, denn die Röhren waren gewölbt.
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Grolox14.05.12 14:05
Ich sage zum Pro nur....wer keine Kohle für Thunderbold ob
Kabel oder Geräte hat .....ist auch kein Pro.
Immer dieses Rumjammern wegen 200-300€.

Ansonsten leistet der iMac eigentlich alles und der Rest
kommt mit TB.
Nur ein bisschen Geduld.
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Fehler 11
Fehler 1114.05.12 14:07
Administriere seit 95 in diversen großen Agenturen inzwischen 350 Macs und würde mich auch als Pro User empfinden. Spüre aber leider immer weniger Unterstützung seitens Apple. Das hat mit dem Wegfall der XServe Raids angefangen und ging dann über die Einstellung des Xserve weiter.
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Gerhard Uhlhorn14.05.12 14:08
Bond: Einen Mac mini als Server funktioniert (harwaremäßig) ganz gut. Einfach einen 2 Mini danebenstellen, und so hat man eine nötige Redundanz. Ich kenne beruflich keine Firma, wo man nicht mit einem kleinen Serverausfall, der dann nur ein paar Minuten dauert, leben könnte.

Was leider gar nicht funktioniert ist der Lion Server. Der arbeitet nämlich ziemlich fehlerhaft und unzuvlässig.
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Alex.S
Alex.S14.05.12 14:15
Gerhard Uhlhorn du willst mir sagen das fast niemand in der Profimarkt in der Welt mit Mac Pro's arbeitet? Nun wir hier in Berlin haben etwa 31 Mac Pros und das die iMac's gekauft werden ist ja klar da es kein Update für die Mac Pro's gibt.
Mac mini server bringt gar nicht als Server ohne Fiber Anschluss!
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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pogo3
pogo314.05.12 14:19
Ich würde mal den Pro und den Semi-Pro etwas differenzieren wollen. Ein Pro wie ihn MacBeck beschreibt, mit ganz speziellen Anforderungen an Bildschirm, Speicherleistung, Rechenleistung, offen für mögliche Modifikationen, in einem eher speziellem Produktionsumfeld wird Apple mit Sicherheit nicht länger unterstützen wollen. Das ist aber auch nicht wirklich neu. Ich frage mich ob es jemals anders war? Für Semi-Pro, den Kreativleuten, bis hinunter zu den ambitionierten Anwendern ist der iMac schon in 98% der Fälle ausreichend. Ohnehin wird sich die technische Ausstattung der Desktop Maschinen schon in den nächsten 2 Generationen grundlegend ! verändern.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work14.05.12 14:31
Kann das auch bestätigen (und somit Gerhard widersprechen): Mac Pro sind bei sehr vielen (>50%) Profi-Kunden im Einsatz (und werden es, soweit möglich, auch bleiben).

Das ausweichen auf iMacs liegt einzig und allein daran, dass es schon so lange keine Aktualisierung mehr gab für den Mac Pro.
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Gerry
Gerry14.05.12 14:40
Naja bin jetzt zwar kein Profi. Aber es stimmt. Wo früher MacPro standen stehen immer mehr iMac. Sind eben billiger und für die meisten wird die Leistung wohl reichen.
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Gerhard Uhlhorn14.05.12 14:41
Ich will nicht „niemand“ sagen, aber neue Mac Pros werden fast nicht mehr gekauft (außer dort, wo man deren Rechenleistung dringend benötigt, jedoch ist das nicht mehr sehr oft der Fall).

Apple müsste den Mac Pro günstiger anbieten als das jetzige Flagschiff der iMacs. Dann würden sie auch wieder mehr verkaufen.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad14.05.12 14:47
Die Einstellung des Xserve - ohne eine adäqute Nachfolgelösung - war eine Entscheidung, die mittlerweile für richtige Probleme sorgt, weil in vielen Einsatzumgebungen nicht mehr sinnvoll aufgebaut werden kann. Manches kann man über Third-Party-Lösungen, den mini usw. lösen, aber das Signal an sich hatte und hat schlimme Wirkungen.

Apple weiß das. Ich hoffe, es kommt irgendwann zu einer tauglichen Lösung.
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ratti
ratti14.05.12 14:56
Gerade Donnerstag wieder: MacPro gibt den Geist auf. Diagnose per Remote Desktop: Mal wieder die Scheiss ATI Grafikkarte. Die siebte oder achte in der Firma, inzwischen.

- „Klapp“, Rechner auf
- „Klick“, Festplatte raus

Am Rechner des im Urlaub befindlichen Kollegen:

- „Klapp“, Rechner auf
- „Klick“, Festplatte rein
- Booten mit „Alt“, System auswählen.

Fertich. Ausfallzeit 4 Minuten, Kurier anrufen, Rechner zum Apple-Schrauber bringen lassen. Kollegin arbeitet weiter als wär nix geschehen. Sie hat IHR System, und kein KopierschutzDRM-Kram grätscht uns bei Mac OS rein.

_Das_ ist professionell.

„Stellt euch doch mal ein, zwei iMacs auf Halde, falls mal einer ausfällt…“? Das ist nicht professionell, das ist Westerwelles Spaßmobil, da hatte der bestimmt auch drei Stück von. Wie sieht´s denn z.B. mit den Softwarelizenzen für die Geräte aus? Sollen wir die auch mal eben so einkaufen? Oder soll ich die aktuell im Umlauf befindlichen Creative-Suites mal eben schnell installieren, wenn wir die Kisten brauchen (und danach wieder deinstallieren, wenn der iMac aus der Reparatur kommt)?

Ne, Leute. Wenn Apple uns diese komischen HeimTVs als Arbeitsgeräte aufzwingt, dann muss man sich wohl dran erinnern, das unser System eigentlich „Creative Suite“ heisst, und nicht so wirklich wichtig ist, was da unten drunter läuft.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad14.05.12 15:01
Professionelle Benutzer haben doch einen Lizenzserver...
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Gerhard Uhlhorn14.05.12 16:00
ratti: Das geht beim iMac aber grundsätzlich auch: Entweder man installiert (neuerdings) das System auf ein Thunderbolt SSD-Raid, was ohnehin sehr viel schneller ist als eine interne Platte, oder man verwendet (klassisch) einen Server mit NetBoot.
Ist der Rechner nun defekt, anderen Rechner nehmen und per NetBoot vom Server booten, bzw. vom Thunderbolt-Raid booten. Das ist ebenso einfach. Dafür benötigt man keinen Mac Pro mehr.

Einen Mac Pro braucht man nur noch, wenn man absolut jedes Quäntchen Rechenleistung benötigt. Und das ist m.W. nach nur noch beim 3D-Rendering der Fall – wenn überhaupt.
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someone14.05.12 20:28
Gerhard Uhlhorn
etwas anderes als ein Mac immer weniger in Betracht, denn der Vorsprung zu anderen Systemen wird beim Mac immer größer

Selten so gelacht.
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Turm
Turm14.05.12 21:52
Der Mac Pro hat einen Nachteil gegenüber den anderen Rechnern von Apple: er hält zu lange und ist zu lange aktuell. Mein 2009er Mac Pro mit 12 GB Arbeitsspeicher an Bord schluckt er auch gerne meine 40 Fenster inkl. Parallels problemlos. Ich sehe aber auch noch keinen Grund ihn zu ersetzen derzeit, ein neuer Rechner ist auch nicht groß fühlbar schneller beim täglichen arbeiten. Selbiges gilt übrigens auch für den Windows Pc mit Win 3.11 immerhin seit 16 Jahren problemlos, auf dem nur eine Spezialanwendung läuft ein Büro nebenan Das einzige Problem ist, dass er schon mal ab und an recht warme Luft unter meinen Schreibtisch pustet, was im Sommer dann nicht so prickelnd ist. In Sachen Datentransfer muss ich sagen, dass mir dann doch meist die 1000 mbit Leitung vom LAN ausreicht, so viele große Datenmengen schiebe ich zum Glück nicht hin und her.
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MacBeck
MacBeck15.05.12 00:47
Ratti:
Genau das meinte ich.
ich bin übrigens kein "pro", der einen Mac Pro braucht, ich nutze nur privat (leider!, unsere IT lässt keine Macs zu) ein MacBook Pro aber ich will das Ding irgendwann leistungsmäßig erweitern um einen richtigen Desktop, wo ich auch mal was tauschen kann. Wer schleppt schon einen 27er iMac zum Apple Store? Beim Mac Pro geht das eben wie bei rattif beschrieben.
Ich will einen Mac Pro weil das der einzige Rechner ist, der auch noch nach paar Jahren problemlos erweiterbar ist und bei dem ich nicht bei der Bestellung schon SSD und größte Grafikkarte auswählen muss (dann wird der 27er auch über 3k teuer), sondern das nachträglich anpassen kann. Schafft es Apple nicht, den bald mal zu aktualisieren, dann werde ich wohl auf Win 7 wechseln ... Eigentlich schauderhaft, aber mir ist Erweiterbarkeit und Upgradefähigkeit wichtig, schließlich kauft man sowas nicht alle 1-2 Jahre. Auch wenn Apple das sicher gerne hätte...
It is what it is - don't make it what it isn't.
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MacBeck
MacBeck15.05.12 00:48
Ach ja, und wenn ich meinen EIZO 23er sehe, dann will ich eines sicher nicht: zurück zu Glossy von Apple. (EIZO ist auch noch super ergenomisch, beim iMac oder Mac Display kann ich weder Höhe, noch andere Dinge einstellen).
It is what it is - don't make it what it isn't.
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Gerhard Uhlhorn15.05.12 22:45
someone: Na ja, wenn man keine Ahnung hat lacht man da natürlich.
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