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Vor 25 Jahren: Als Steve Jobs im Mai 1985 zu einer Randfigur bei Apple wurde

Das immense Medieninteresse rund um Steve Jobs krankheitsbedinge Auszeit im vergangenen Jahr zeigte, wie sehr Apple und Steve Jobs inzwischen gleichgesetzt werden. Vor genau 25 Jahren sah die Situation ganz anders aus, denn 1985 leitete Apples Vorstand eine große Wende ein. Nachdem sich Steve Jobs im Unternehmen viele Feinde gemacht hatte und eine Zusammenarbeit mit dem amtierenden CEO John Sculley kaum noch denkbar war, wurde Sculley im April 1985 durch den Vorstand dazu ermächtigt, Steve Jobs von seinem bisherigen Posten zu entbinden. In den folgenden Wochen zog Jobs alle Register, um das zu verhindern und selber noch viel Einfluss zu behalten. Sculley hatte ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in einen anderen Aufgabenbereich abgeschoben, daher glaubte Jobs, noch etwas bewegen zu können. So kontaktierte er zahlreiche hochrangige Apple-Mitarbeiter, um Sculleys Dienstreise nach China auszunutzen und eventuell Sculley zu ersetzen. Zuletzt besprach Jobs die Angelegenheit mit Jean-Louis Gassee (später Be Inc.), der jedoch Sculley über Jobs Putsch-Pläne informierte. In einer diesbezüglich einberufenen Sitzung fragte Sculley, was Jobs gegen ihn habe. Jobs antwortete, Sculley sei seiner Meinung nach schlecht für Apple und die falsche Person, um das Unternehmen zu leiten. Der Vorstand dachte anders und Jobs musste Ende Mai sein neues Büro mit Codenamen "Siberia" beziehen, von dem aus er keinerlei Einfluss mehr hatte. Natürlich konnte Jobs mit dieser Situation nicht leben und kehrte erst 1997, 12 Jahre später, wieder ins Unternehmen zurück.

Kommentare

faustocoppino27.05.10 15:44
Ich bin absolut beeindruckt was dieser Mann seitdem bewegt hat. Ich bin auch davon beeindruckt welch großartigen Produkte Apple seitdem produziert hat.

Aber trotzdem habe ich sehr viel Bauchweh angesichts dessen wieviel Einfluß und Macht Apple seit jüngster Zeit ausübt. Wenn man sich den "1984"-Spot nochmals ansieht hat Apple inzwischen die Rolle des "Big Brothers" inne, IBM landet auf "ferner liefen"...
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Request
Request27.05.10 16:10
Gleichgesetzt ist gut..ohne Jobs wäre Apple irgendwie nichts...ganz ehrlich, wenn er weg ist weis ich nicht wie dieser Konzern weiter so erfolgreich sein soll...
Wenn man sich den "1984"-Spot nochmals ansieht hat Apple inzwischen die Rolle des "Big Brothers
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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herbie7027.05.10 16:15
@faustocoppino
Mit Teil 1 bin ich einverstanden.
Teil 2 ist Unsinn. Apple hat und will volle Kontrolle über ihre Produkte und nicht ihre Kunden. Der Erfolg Apples hängt damit zusammen, dass sie ihre Kunden und deren Bedürfnisse (der breiten Masse) ernst nehmen und sich daran orientieren. Was Big Brother betrifft ist Google viel gefährlicher mit ihrer Datensammelwut ohne zu wissen was es im Augenblick bringt.
Apple sammelt keine Daten, die nicht rein geschäftsbedingt sind. Mir geht das Bashing der Medien gegen Apple auf die Nerven bloss weil sie erfolgreich sind zum Wohle ihrer Kunden.
Gefährlicher sind Banken und betrügerische Geschäftemacher, die die Welt an den finanziellen Abgrund treiben mit ihrer Gier.
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Aronnax27.05.10 16:22
Teil 2 ist Unsinn. Apple hat und will volle Kontrolle über ihre Produkte und nicht ihre Kunden. ...

Jaja, alles Unsinn .. Steve ist ein Heiliger

Nebenbei:


FAZ-Herausgeber kritisiert Apples Geschäftspolitik
Mit harschen Worten begleitet der FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher den bevorstehenden Deutschlandstart von Apples iPad. Er kritisiert dabei nicht das Gerät selbst, sondern Apples Geschäftspolitik hinter dem iPad.
Alles rund um das iPad "klingt weniger nach der Entwicklung und Vermarktung eines Gerätes, als vielmehr nach Schaffung und Gründung eines Staates", schreibt Schirrmacher in einem Gastbeitrag für das Musikmagazin Rolling Stone. Das iPad bezeichnet er wegen der Geschlossenheit des Systems als eine "Insel im Strom des Geschehens". Er befürchtet, dass Apple der autoritäre Herrscher auf dieser Insel sein wird.

Verwundert zeigt sich Schirrmacher darüber, dass das Vorgehen Apples bislang keinen Aufstand der öffentlichen Meinung nach sich gezogen hat. Er ist sich sicher, dass es noch vor Jahren dazu gekommen wäre, hätte Apple solche Pläne früher verkündet. Denn Apple wolle auf Inhalte Einfluss nehmen oder sich zumindest vorbehalten, über sie mit zu entscheiden.
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zwobot27.05.10 16:38
Wenn das Erfolgsrezept so einfach wäre, hätten es schon andere Firmen umgesetzt.

Apple lebt ein Image, wie eben Harley-D.

Für mich klingt Jibs Biografie nach der des Verschmähten, der es allen zeigen wollte. Das lässt nur kaum Spielraum für die Zukunft. Ich persönlich glaube, dass Jobs Apple egal ist, will sagen, solange er lebt zeigt er allen, wie toll er den Laden schmeißt. Danach vermute ich wird es ihm wurscht sein, was mit Apple passiert. Ich halte den Mann für sehr narzistisch. Sicher, ein wenig Narzismus braucht es ja auch für so eine Position. Respekt vor der Leistung, aber die ist für mich aus reinem Egotrip entsprungen.

Zu Schirrmacher *sick* Neulich wieder mal FAZ gelesen. Nicht tiefgründig und es scheint, als recherchieren die nur bei ihren Freunden und im Internet. Der Artikel über die 30jährigen und die gezogenen Schlüsse sind hanebüchend. Wo leben die alle?
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t3lly27.05.10 16:41
wenn er seine FAZ nicht für das iPad anbietet, dann kann er gucken wo er bleibt. Die nächste TZ, die ich abonniere, befindet sich auf jeden Fall auf dem iPad. Und dann will ich keine billige pdf, sondern so was wie die Welt jetzt macht nur noch besser. Es gibt so viele ungenutzte Möglichkeiten und ich bin gespannt wer diese dann als erster entdeckt.

/edit: aber auch mir wird es langsam unbehaglich in Bezug auf Apple. Das hat nicht mal was mit diesem geschlossenen System zu tun, denn darin überwiegen für mich im Moment noch ganz klar die Vorteile. Eher mit der steigenden Marktmacht Apples. Aber was ist die Alternative? Windows 7 aufm HP und dazu ein Android Phone mit dem ganzen google Zeugs? Das kann für mich keine Alternative sein.
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Aronnax27.05.10 16:48
Das lässt nur kaum Spielraum für die Zukunft. Ich persönlich glaube, dass Jobs Apple egal ist, will sagen, solange er lebt zeigt er allen, wie toll er den Laden schmeißt.

Ist das nicht extrem unwahrscheinlich?
Apple ist Steves Jobs Lebensleistung. Kann ich mir absolut nicht vorstellen, das ihm diese egal ist.

In der Spiegel Titelgeschichte letztens war z.B. auch zu lesen, wie Steve Jobs wieder aufgeblühte, als er zu Apple zurückkam (auch bei Pixar z.B. nie recht glücklich wurde). Da macht man wohl kaum, wenn einem der Laden egal ist
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Aronnax27.05.10 16:56
Aber was ist die Alternative? Windows 7 aufm HP und dazu ein Android Phone mit dem ganzen google Zeugs? Das kann für mich keine Alternative sein.

HP hat ja nun das Web OS von Palm gekauft und kommt im Herbst z.B. auch mit einem Tablet.
Windows 7 Mobil kommt auch im Herbst und wird genauso geschossen sein, wie das iPhone-System. Android gibt es auch ohne Google. Sind dann zumindest die Alternativen der größeren Anbieter .. kleinere kommen auch noch dazu.
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t3lly27.05.10 17:01
Android ohne Google mit dem gleichen Komfort wie iPhone + MobileMe? eher nicht.. mir geht es um einen kompletten Arbeitsplatz. iMac, MacBook, iPad und iPhone + MobileMe.. alles aus einem Guss und einfach zu handhaben. So was geht bei der Konkurrenz imo nur mit größeren Abstrichen. Ich sag nicht, dass die Apple-Lösung perfekt ist, aber alles andere ist für mich nur "Gefrickel".
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PeteramMeter27.05.10 17:09
@t3lly:
Nun ja.. die iPad Versionen werden wohl teilweise zensierte Versionen sein. Der Stern darf keine Akte mehr zeigen, bzw nur noch retuschierte. Der Kunst & Fotografieteil ist davon am stärksten betroffen. Aber auch der Bereich Gesundheit. Der Teil Sexualität... was denkst du?
Nicht nur die Bild ist davon betroffen.

Und irgend wie hab ich bei einem iPad Onlineabo immer die Angst, dass da etwas fehlen könnte was mich eigentlich interessiert. (Ich mag Akte, Newton und Co gehören zur Kunst und Kultureinfach dazu.



back to topic:
SteveJ ist mit Sicherheit einer der grössten und wichtigsten Köpfe im IT Bereich. Und wohl auch einer der schwierigsten. Das man ihn bei Apple loswerden wollte.. Nunja..er hat sich da ja wohl wirklich einige Feinde gemacht.

@Aronnax:
Dass ein WebOS Tablet kommt ist ein Gerücht. HP hat bisher Meldungen diesbezüglich dementiert soweit mir bekannt
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ALUser27.05.10 17:13
Das ist der Vorteil von den jetztigen Computern an sich. Man kann installieren was man will, man kann sogar Windows auf Macs voll nutzen und hat somit Zugriff auf alle wichtigen Windows Programme, die man möglicherweise braucht und ja man kann, wenn man weder MacOsx oder Windows nutzen möchte Linux benutzen...

Ich erhoffe mir dieses Prinzip auch für die ganzen Tablets, die es gibt und noch kommen werden...

Notebooks, Desktops und Netbooks bieten halt eine Freiheit, die ich nicht missen möchte...Deswegen werde ich mir das neue Macbook Air mit vollständigen OSX und Unabhängigkeit von App und Itunes Store zulegen...

Ich akzeptiere die Geschlossenheit des Iphones genauso wie ich weiss, daß ich keine Iphone Apps auf ner PSP zocken kann usw.Aber ich bin halt nicht auf der Suche nach einner großen Version von Iphone oder Ipod Touch... Da lob ich mir halt noch das altmodische Modell eines Macbook Pros oder Macbook Air, wo ich unterwegs in Live, Logic oder PTle schnell mal Ideen aufschreiben kann. Ich brauch auch kein Navi in der Grösse des Ipads...

Das einzige, was das Ipad interessant macht, ist das Surfen im Net und ja ich gebe zu, es macht wahrlich Spass... aber ansonsten ist das Ipad nicht brauchbar, ausser für diese ganzen Apps...(Spiele und so weiter)

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Aronnax27.05.10 17:13
.. kompletten Arbeitsplatz .. alles aus einem Guss und einfach zu handhaben.

Wenn es danach geht, bist du sicher auch richtig sauer, dass es noch keine iKaffemachine, keinen iSchreibtisch, keinen iStuhl(gang) u.s.w. gibt

Überall nur Gefrickel .. Wie unvollkommen die Welt doch ohne diese Apple-Produkte noch ist. Bitte Steve, erhöre uns

P.S.
Jetzt weiß ich auch, warum die Leute bei Foxconn Selbstmord begingen. In dieser Gefrickel-Welt will doch keiner mehr leben
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ALUser27.05.10 17:16
Das ist der Vorteil von den jetztigen Computern an sich. Man kann installieren was man will, man kann sogar Windows auf Macs voll nutzen und hat somit Zugriff auf alle wichtigen Windows Programme, die man möglicherweise braucht und ja man kann, wenn man weder MacOsx oder Windows nutzen möchte Linux benutzen...

Ich erhoffe mir dieses Prinzip auch für die ganzen Tablets, die es gibt und noch kommen werden...

Notebooks, Desktops und Netbooks bieten halt eine Freiheit, die ich nicht missen möchte...Deswegen werde ich mir das neue Macbook Air mit vollständigen OSX und Unabhängigkeit von App und Itunes Store zulegen...

Ich akzeptiere die Geschlossenheit des Iphones genauso wie ich weiss, daß ich keine Iphone Apps auf ner PSP zocken kann usw.Aber ich bin halt nicht auf der Suche nach einner großen Version von Iphone oder Ipod Touch... Da lob ich mir halt noch das altmodische Modell eines Macbook Pros oder Macbook Air, wo ich unterwegs in Live, Logic oder PTle schnell mal Ideen aufschreiben kann. Ich brauch auch kein Navi in der Grösse des Ipads...

Das einzige, was das Ipad interessant macht, ist das Surfen im Net und ja ich gebe zu, es macht wahrlich Spass... aber ansonsten ist das Ipad nicht brauchbar, ausser für diese ganzen Apps...(Spiele und so weiter)
Tja und Newspapers? Ich hab ehrlich keine Lust auf "Iran Editions"... Da bleib ich beim Gedruckten
Was würde wohl mit einer Mac Zeitschrift aufn Ipad passieren, die Apple kritische Artikel enthält...
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pogo3
pogo327.05.10 17:19
Ich kann zu dem momentan in allen Medien aufkeimenden Apple-Jobs-Bashing nichts mehr sagen, weil dass der dümmste anzunehmende Fall von völliger Volksverblödung ist. Sowohl auf Seite der Medien, als auch einer völlig abgesoffenen Öffentlichkeit die sich darüber her macht, weil halt das Bashen so geil ist, streng nach dem Motto, wer das Maul nur am weitesten aufreisst ist Sieger egal was aus dem weit offenen Maul so rauspludert. Man darf daran erinnern dass nicht Apple der Monopolist ist, sondern noch nicht mal 10 % des gesamten IT Marktes inne hat. Man darf daran erinnern dass jedes Unternehmen selbst für seinen Erfolg verantwortlich sein sollte. Man darf erinnern dass wir uns nicht in der Ostzone 1970 befinden, sondern in einer Demokratie, mit einem freiheitlich orientierten Markt, in dem es nun mal Gewinner und Verlierer gibt, und jeder frei nach seinem Willen entscheiden kann wofür er Geld ausgibt, oder Freiheit, oder eben nicht. Man darf daran erinnern dass wir mittlerweile, Gott sei Dank, einen relativ offenen Zugang zum Wissen der Welt haben. Man darf daran erinnern dass kaum einer Steve Jobs wirklich kennt. Man darf daran erinnern, dass Apples Erfolg lediglich mit IT Produkten zusammen hängt. Man darf daran erinnern dass jeder seinen eigenen Glauben hat. Man darf erinnern dass es weitaus dringlichere Probleme gibt.

Aber es scheint als wolle das Volk lieber dumm beseelt zu Grunde gehen, und sich über jedes von den Medien ausgebreitete Vorurteil hermachen, als einmal eine Ecke mehr zu denken um Vernunft und Wissen anzunehmen. Und so ist es immer wieder empfänglich und manipulierbar für die Dümmsten aller Nachrichten, wenn es nur billig genug, und fett und faul anzunehmen ist. Solange man sich nur nicht aus seinem Fernsehsessel hieven muss. Grauenvoll. Es ist Grauenvoll.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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pqr200927.05.10 17:20
schon mal jemand hier das Modbook gesehen??
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ALUser27.05.10 17:24
Z.B ich lese sehr gerne die Art(abo).. So eine Zeitschrift hat sicherlich Schwierigkeiten beim Apfel...
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ALUser27.05.10 17:28
Pogo3 Es ist kein jobs bashing. Schon vergessen? Wir bashen Adobe und Google
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Aronnax27.05.10 17:36
Ich kann zu dem momentan in allen Medien aufkeimenden Apple-Jobs-Bashing nichts mehr sagen, weil dass der dümmste anzunehmende Fall von völliger Volksverblödung ist...

Ach komm, so schlimm wird das schon nicht werden
Springer-Boss Mathias Döpfner sagte ja dazu:
“Jeder Verleger auf der Welt sollte sich einmal am Tag hinsetzen und Steve Jobs danken, dass er die Verlagsindustrie rettet.”

Also kauf dir eben nur noch die Bild-Zeitung, vom Springer-Verlag. Denn die wird sich dem Apple-Jobs-Bashing wohl nie anschließen.
Alle anderen Medien sind ja nun mal so dümmlich und verdorben .. eben nichts mehr für die letzten Anständigen und Aufrechten.

Die Bild-Zeitung rettet uns nun vor dieser kompletten Volksverblödung - wie wunderbar
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ALUser27.05.10 17:40
Nene jeder sollte für ihn beten und danken... Shice auf den Papst. Wir haben unseren Steve

und BILD dir deine Meinung... hehe
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PeteramMeter27.05.10 17:42
pogo3.. Kritik und bashen sind doch sehr unterschiedlich. Und Jobs hat schon so viele Auszeichnungen von den Medien erhalten.. Und wer sich so in die Öffentlichkeit stellt wie SteveJ, der kann nicht nur mit Positivmeldungen rechnen. Da werden viele andere wesentlich unsachlicher gebashed als SteveJ.

Und sowieso:
"Steve Jobs hates you"

Der Flashkrieg geht weiter

humorvoll oder nicht... das ist hier die Frage... Apple mag ja parodien ned..
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ALUser27.05.10 17:45
Think like us mag die Rechtsabteilung sicherlich nicht
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ALUser27.05.10 18:06
Btw Modbook: Axiotron weiter so
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ilig
ilig27.05.10 18:12
"klingt weniger nach der Entwicklung und Vermarktung eines Gerätes, als vielmehr nach Schaffung und Gründung eines Staates", schreibt Schirrmacher.

Mit Verlaub: Dümmer gehts nimmer. Kein Verlag muss bei Apple mitmachen. Ich behaupte jetzt mal, dass Apple mit kaum 10 Prozent ein Marktmonopol erreicht hat und mit diktatorischen Mitteln unter Führung von SJ die Weltherrschaft vorbereitet.
Mannomann.
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ALUser27.05.10 18:23
Solange alle mitmachen wird das auch so sein... Um Geld zu verdienen, wirft man doch sehr schnell seine Freiheiten über Bord... Ich finde es auch etwas scheinheilig, sich darüber aufzuregen, aber selber munter mitzumachen...

Solange Apple eine Geldoase bietet, werden alle mitmachen und sich auch einschränken lassen. Wäre Apple nicht am Hebel, dann würde die Situation ganz anders aussehen. Es ist nun mal so, daß jeder etwas von Kuchen haben möchte den Apple verdient auch anbietet... Das Schlimme daran ist, wenn eine andere Firma attraktiv wird und Apple sogar überholen könnte, dann kehren die Verleger dem Apfel den Rücken und nennen wahrscheinlich noch als Grund, daß die Firma ihre Rechte zu sehr eingeschränkt hat...

Geld und die damit verbundene Scheinheiligkeit regiert die Welt...

Eigenes Profil steht dem Profit nur im Weg

Ich bin so froh, daß es das Ipad gibt, da es wirklich wichtige Fragen aufwirft...
z.B. Welche Rechte hat man als Besitzer der Hardware...
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Aronnax27.05.10 18:29
Mit Verlaub: Dümmer gehts nimmer. Kein Verlag muss bei Apple mitmachen. Ich behaupte jetzt mal, dass Apple mit kaum 10 Prozent ein Marktmonopol erreicht hat und mit diktatorischen Mitteln unter Führung von SJ die Weltherrschaft vorbereitet.
Mannomann.

Joo, dümmer kann man kaum seine Worte verdrehen.
Er sprich ja nur von einer Insel .. und Gründung eines Staates. Ein kleiner Inselstaat für die aufrechten Apple-Glückseligen sozusagen.
Vergleiche es mit besser mit dem Vatikan, anstatt mit einer angeblich angestrebten Weltherrschaft.
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ALUser27.05.10 18:38
Na aber wenn die ganze Welt in diesen Staat zieht?
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herbie7027.05.10 18:50

[quote ]
ilig
"klingt weniger nach der Entwicklung und Vermarktung eines Gerätes, als vielmehr nach Schaffung und Gründung eines Staates", schreibt Schirrmacher......
Mit Verlaub: Dümmer gehts nimmer.[/quote]
Dem Schirrmacher ist doch keine These zu bloed um in den Medien Aufsehen zu erregen und sich vor jeder Fernsehkamera darzustellen. Und die Kleingeister glauben ihm noch. Argh
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ALUser27.05.10 18:56
Kannst du mir ein paar Beispiele nennen, wo dem Schirrmacher doch keine These zu blöd ist, um in die Medien zu kommen
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herbie7027.05.10 18:57
@ALuser
z.B. Welche Rechte hat man als Besitzer der Hardware...
Du darft dir zB Pornos anschauen wenns zu mehr nicht reichen sollte oder eine App programmieren.
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ALUser27.05.10 21:12
Aha und woher nimmst du diese Aussage Herbie70
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