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Vor Weihnachten: Längere Rückgabefrist im Apple Store

Viele Online-Händler bieten eine Rückgabefrist über die Festtage hinaus an. Der Grund dahinter ist, dass es oftmals zu vielen Bestellungen kurz vor Heiligabend kommt, da Kunden sich die Möglichkeit offenhalten wollen, die Bestellungen noch innerhalb der 14-tägigen Rückgabefrist zurückschicken zu können. Um bei diesem Problem gegenzusteuern, verlängern Anbieter die 14-tägigen Frist über Heiligabend hinaus, sodass Käufer jetzt schon Waren ordern können – und diese bei Nichtgefallen trotzdem noch nach Weihnachten zurücksenden können.


Apple hat nun auch bekannt gegeben, dass im Apple Store bestellte Geräte effektiv noch bis zum 8. Januar 2023 zurückgeschickt werden können. Dies gilt für alle Käufe mit einem Zustellungsdatum ab dem 4. November bis zum 25. Dezember 2022. Wer also ein Gerät erst zwischen den Jahren erhält, für den gilt wieder die normale Frist von 14 Tagen.

Erstattungen dauern länger
Normalerweise nimmt sich Apple rund 5 bis 7 Tage Zeit, bis eine Rückerstattung ab Eintreffen der Ware im Depot veranlasst wird. Doch schon in den Vorjahren war zu beobachten, dass nach Weihnachten Apple teils erheblich mehr Zeit für die Bearbeitung benötigt, da erfahrungsgemäß viele Kunden Geräte nach der Weihnachtszeit zürckschicken. Diese muss Apple zuerst auf Unversehrtheit und Vollständigkeit kontrollieren, bevor der Konzern eine Erstattung veranlasst. Doch dies betrifft nicht nur Apple, sondern fast alle Händler – daher sollten Kunden sich auf eine teils mehrwöchige Bearbeitungsdauer einstellen und entsprechend planen.

Apple schaltet Geschenke-Webseite
Viele Apple-Produkte landen erfahrungsgemäß unter dem Weihnachtsbaum – und der Konzern ist sich natürlich dieser Tatsache bewusst. Unterstützend hat Apple nun eine spezielle Webseite für Geschenke geschaltet:


Hier präsentiert Apple das eigene Angebot als Geschenkideen, aber auch Dritthersteller-Produkte wie zum Beispiel Belkin-Ladestationen und ein iPhone-Stativ von Joby. Wer allerdings hier auf Rabatte seitens Apple hofft, wird enttäuscht: Die aufgerufenen Preise entsprechen exakt den regulären Preisen.

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