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WWDC 2024 – Ein Ausblick auf das bedeutende Jahres-Highlight

Zum 22. Mal versammelt sich die MTN-Redaktion am kommenden Montag, um über eine World Wide Developers Conference zu berichten. Im Sommer 2002, also ganz am Anfang der Seitengeschichte, waren wir noch interessierte Zuschauer, das erste intensiv begleitete Event war die WWDC 2003 mit dem ersten Power Mac G5 (Artikel: die Entwicklerkonferenzen der letzten vier Jahrzehnte). Stets handelte es sich bei der WWDC um ein absolutes Highlight des Apple-Jahres – wenngleich Veranstaltungen mit neuer Hardware meist spannender als reine Software-Events waren. In diesem Jahr ist es etwas anders, denn obwohl keine neuen Macs oder sonstige Devices zu erwarten sind, blickt die Branche aufmerksam auf das, was Apple im Bereich Künstlicher Intelligenz zu zeigen hat. "Apple Intelligence" lautet angeblich das Schlagwort.


Neue Systeme – doch vor allem die KI-Strategie wird interessant
Es ist schon unzählige Male diskutiert worden, dass auch Apple überrascht von den rasanten Fortschritten im Bereich KI seit Ende 2022 war. Technologien wie Large Language Models (z.B. ChatGPT) oder unzählige Tools zur Bildgenerierung hoben Künstliche Intelligenz auf ein neues Level. Man sollte jedoch niemals aus dem Hinterkopf verlieren, dass besage Lösungen zwar beeindruckend scheinende Antworten aus dem undurchsichtigen Modell-Hut zaubern – doch "scheinende" ist leider sehr oft die wesentliche Einschränkung.

Apples Herausforderung lautet daher weniger, an besonders eloquenten Chatbots zu arbeiten, sondern nützliche Funktionen umzusetzen – solche, die vorhersehbarer, präziser und korrekt arbeiten. Angeblich hat sich Apple auf die Fahnen geschrieben, so viel wie möglich lokal auszuführen, was ein anderer Ansatz als im Falle der meisten sonstigen KI-Entwickler ist. Genau aus diesem Grund darf man mit großer Spannung auf die WWDC-Keynote blicken, denn es geht diesmal um eine große, langfristige Strategie. Ende Mai hieß es, Apple und OpenAI seien eine Partnerschaft eingegangen, die WWDC könnte Klarheit schaffen, worum es im Detail geht.


Erwartungen an iOS 18 und macOS 15
In den Berichten der vergangenen Monate hieß es, Apple wolle so ziemlich jedes mitgelieferte Programm überarbeiten, unter anderem durch KI-Funktionen. Auch die im Verlauf der Jahre immer weiter angeschwollenen Systemeinstellungen sollen vor einer Überarbeitung stehen – unter iOS 18 und macOS 15. Nicht das eine bombastische Feature, sondern unzählige Verbesserungen an allen Ecken und Enden, so lautet Apples Strategie wohl.

Eine Hardware-Ankündigung dürfte es dann doch geben...
Zwar ist sich die Gerüchteküche weitgehend einig, keine ganz neue Hardware bestaunen zu dürfen, zumindest eine Hardware-Ankündigung erfolgt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit. Momentan ist die Apple Vision Pro nur in den Vereinigten Staaten erhältlich, der internationale Verkaufsstart steht aber kurz bevor. Das kann insofern als sicher angenommen werden, da Apple in verschiedenen Ländern Mitarbeiter-Schulungen durchführte, um das Personal auf den Europa-Launch vorzubereiten. Ebenfalls ein Thema der WWDC wird sicherlich visionOS 2 – ein durchaus spannender Ausblick, denn das erste größere Systemupdate wird zeigen, welche softwareseitigen Schwächen Apple derzeit in der Plattform sieht.

Kommentare

LoMacs
LoMacs07.06.24 17:51
Langsam kribbelt es auf der Haut. Ich bin gespannt wie seit längerem nicht mehr, die KI richtig nützlich und nutzerfreundlich einzubauen, das traue ich Apple durchaus zu.
+7
strellson07.06.24 20:11
"Man sollte jedoch niemals aus dem Hinterkopf verlieren, dass besage Lösungen zwar beeindruckend scheinende Antworten aus dem undurchsichtigen Modell-Hut zaubern – doch "scheinende" ist leider sehr oft die wesentliche Einschränkung."

Ich glaub der Autor hat keine Ahnung in welchen Maße das alles Heutzutage produktiv eingesetzt wird.
-24
PeKaEm
PeKaEm07.06.24 22:03
So richtig Vorfreude kommt irgendwie nicht auf.Es ist seit langem nicht wirklich was abgefahren neues dabei. Außer natürlich die VisionPro. Viel Produktpflege und so. Ist auch alles okay. Bin gespannt, wie sie KI umsetzen.
Was ich aber vor allem super spooky finde, sind diese gleichgeschalteten Präsentationsroboter mit ihren immer gleichen Gesten und Adjektiven. Das langweilt mich zu Tode und macht das Anschauen der „Keynote“ echt schwer.
+8
Frank Drebin
Frank Drebin07.06.24 22:34
Ick freu mir!!!
0
Raziel108.06.24 00:00
LoMacs

Im Grunde alles dazu sind nur Gerüchte massiv aufgebauscht durch Medien. Ich würde jetzt mal nichts erwarten und schauen was kommt.

Auch das Apple „überrascht“ wurde ist sehr stark zu bezweifeln, weiß man doch das sie seit Jahren massiv Ausgaben in diesem Bereich haben und Themen wie ML Bereiche sind, in denen sie seit Jahren viel investiert haben.
+3
Weia
Weia08.06.24 00:11
strellson
"Man sollte jedoch niemals aus dem Hinterkopf verlieren, dass besage Lösungen zwar beeindruckend scheinende Antworten aus dem undurchsichtigen Modell-Hut zaubern – doch "scheinende" ist leider sehr oft die wesentliche Einschränkung."

Ich glaub der Autor hat keine Ahnung in welchen Maße das alles Heutzutage produktiv eingesetzt wird.
Ich glaube, diejenigen, die das „heutzutage“ 🤣 produktiv einsetzen, haben keine Ahnung, auf welch unzuverlässige Technologie sie da bauen. Mit Intelligenz hat das nichts zu tun, das ist alles Hype, Assoziationsketten, die mal funktionieren und mal nicht.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
+15
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck08.06.24 01:58
Momentane "Künstliche Intelligenz" (eigentlich passt der Begriff schon nicht) ist grundsätzlich ein Taschenspielertrick – aber die Ergebnisse sind teilweise sehr beeindruckend und in vielen Fällen verwertbar.

Doch wie bei jeder Technologie gilt besonders bei KI: Wenn man keinen Schimmer bezüglich der Limitierungen hat, kann es gefährlich werden. Verwendet man z.B. ChatGPT als einzige Informationsquelle, wird man sehr schnell sehr falsch beraten. Versteht man jedoch die Einschränkungen, kann es in vielen Fällen ein nützliches Werkzeug sein – völlig egal ob LLM, Bildgenerierung oder weiteres.

Aktuell sehen wir aber nur die Anfänge einer neuen Technologie. Der Hype ist, wie oftmals, größer als die momentanen Fähigkeiten – doch die Fortschritte, die in den vergangenen fünf Jahren erzielt wurden, sind beachtlich.
+16
tranquillity
tranquillity08.06.24 11:09
Bei mir kommt auch irgendwie nicht so recht Vorfreude auf. Die vorproduzierten Filmchen war zur Corona-Zeit ganz nett, aber mittlerweile sind sie abgedroschen. Eine richtige Keynote wäre spannender. Die SW-Entwicklungen bei Apple sind in letzter Zeit auch eher schlechter geworden, bei jedem Update gibt es gravierende Probleme.
Ich werde es mir am Montag jedenfalls nicht live anschauen, da gehe ich lieber zum Yoga
+4
Deppomat08.06.24 14:17
Ich glaube, es wird eine Partnerschaft mit VW angekündigt, guckt euch mal das Logo genau an: VWDC 🤯 #mindblown #mindnotactuallyblown #nevermind
+2
jeti
jeti08.06.24 15:03
Frank Drebin
Ick freu mir!!!

Ick mir ooch! 🤩
0
l-vizz
l-vizz09.06.24 10:54
AI... Schön und gut. Damals Vorreiter bei Siri gewesen. Seitdem nichts mehr gebracht. Also mit ein bisschen Glück schließt man zu Google auf. Daran glaube ich aber nicht. Aber immerhin rennt man dann nicht mehr ganz so dem Thema hinterher.
Wer bis zum Hals in Scheisse steckt sollte den Kopf nicht hängen lassen!
0
Eventus
Eventus09.06.24 14:33
tranquillity
Bei mir kommt auch irgendwie nicht so recht Vorfreude auf. Die vorproduzierten Filmchen war zur Corona-Zeit ganz nett, aber mittlerweile sind sie abgedroschen.
Empfinde ich genauso.

Die früheren Keynotes hatten den Live-Effekt und ich fieberte mit, hab mich immer so organisiert, dass ich die Keynote live anschauen kann. Mittlerweile ists eben wie eine Aufzeichnung – kann ich mir auch bei Gelegenheit später anschauen.
Live long and prosper! 🖖
+2
Wauzeschnuff09.06.24 19:19
strellson
"Man sollte jedoch niemals aus dem Hinterkopf verlieren, dass besage Lösungen zwar beeindruckend scheinende Antworten aus dem undurchsichtigen Modell-Hut zaubern – doch "scheinende" ist leider sehr oft die wesentliche Einschränkung."

Ich glaub der Autor hat keine Ahnung in welchen Maße das alles Heutzutage produktiv eingesetzt wird.

Meinem Erleben nach ist der Hype deutlich größer, als der produktive Einsatz. In der Branche in der ich im wesentlichen unterwegs bin (eingebettete und Echtzeitsysteme in Industrie und Verkehr) spielt KI nicht die geringste Rolle. Evaluierungen wurden wegen katastrophaler Ergebnisse ausnahmslos eingestellt. Meine eigenen Erfahrungen haben ebenfalls völlig indiskutable Ergebnisse gezeigt - egal ob bei Anforderungsanalyse, Programmierung, Test oder Dokumentation. Meistens ergab sich offensichtlicher Unsinn (haarsträubende Fehler: z.B. potentielle Division durch Null, potentielle Wertebereichsüberläufe, App-Funktionen mit falschen Parametern, völlig absurde Dokumentation - offensichtlich zu einem völlig anderen Zusammenhang gehörend, etc.), manchmal auf den ersten Blick plausible Ergebnisse, die aber letztlich fast völlig überarbeitet werden mussten. Ich bin bisher wenig überzeugt von generativer KI. Mal sehen was Apple dazu zu sagen hat.
+1
lenn1
lenn109.06.24 19:36
Ich nutze KI zur Programmierhilfe fast jeden Tag. Und das schon seit 6 Monaten. Der Hype darum wird auch nicht vergehen. Wir werden jetzt wohl nicht wieder anfangen dieses mächtige Tool liegen zu lassen.
+2
desko7510.06.24 09:15
lenn1
Ich nutze KI zur Programmierhilfe fast jeden Tag. Und das schon seit 6 Monaten. Der Hype darum wird auch nicht vergehen. Wir werden jetzt wohl nicht wieder anfangen dieses mächtige Tool liegen zu lassen.
Ich denke, in solchen Bereichen ist KI heute schon stark.
Bei allen faktenbasierten oder wissenschaftlichen Themen kommt von einer KI häufig viel besserer Output. Mathematik, eine Programmiersprache ...
Aber überall wo im weitesten Sinne menschliche Kommunikation, mit all seinen Fehlern und Unzulänglichkeiten, zu Training herangezogen wurde, kommt häufig bullshit heraus.

Eine KI kann z.B. nicht zwischen einer humorvollen und einer ernst gemeinten Antwort auf eine Frage unterscheiden. Und so kommen eben ziemlich "lustige" Antworten von ChatGPT, wenn man z.B. fragt, wie man es verhindern kann, dass der Käse von der Pizza rutscht. Man soll den Käse laut ChatGPT doch einfach festkleben.
Diese Antwort hat wohl mal ein Nutzer auf Reddit gegeben und die KI wurde damit trainiert.
Man muss gucken mit welchen Inhalten man eine KI trainiert. Gibt man ihr nur Bullshit "zu lesen", dann kommt auch nur Bullshit raus.
+1
macbeutling
macbeutling10.06.24 11:15
KI wird genau so ein kurzfristiger Hype werden, wie diese ganze Sache mit dem Internet...


Mehr sage ich dazu nicht
Glück auf🍀
+3
jeti
jeti10.06.24 11:47
. . . oder 3D im Kino
+1
tranquillity
tranquillity10.06.24 12:37
desko75
lenn1
Ich nutze KI zur Programmierhilfe fast jeden Tag. Und das schon seit 6 Monaten. Der Hype darum wird auch nicht vergehen. Wir werden jetzt wohl nicht wieder anfangen dieses mächtige Tool liegen zu lassen.
Ich denke, in solchen Bereichen ist KI heute schon stark.
Bei allen faktenbasierten oder wissenschaftlichen Themen kommt von einer KI häufig viel besserer Output. Mathematik, eine Programmiersprache ...

Mathematik muss ich deutlich einschränken. Ich nutze seit einiger Zeit testweise Gemini und diese KI versagt leider sehr oft bei einfachsten Aufgaben (z.B. eine Funktion mit der Produkt- und Kettenregel ableiten), aber auch bei stochastischen Fragestellungen usw. Auch wenn es um Berechnung von Datumsbereichen geht kommt sehr viel Mist dabei heraus. Man kann hier keinesfalls den Ergebnissen trauen.

Was erstaunlich gut funktioniert ist Texte zusammenfassen, Kernthesen herausarbeiten oder rhetorische Figuren.
0
Weia
Weia10.06.24 15:09
macbeutling
KI wird genau so ein kurzfristiger Hype werden, wie diese ganze Sache mit dem Internet...
Da vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Beim Internet handelte es sich um eine Technologie, deren Leistung prinzipiell einfach zu verstehen war – ein riesiges Netzwerk, das weltweit alle Computer verbinden kann. Das wurde in seiner Bedeutung anfangs unterschiedlich eingeschätzt, aber es gab kein Unverständnis, was das Internet grundsätzlich ist.

Bei den LLMs wie ChatGPT gibt es hingegen ein völliges Unverständnis in der Öffentlichkeit, was das überhaupt ist. In einem anderen Thread auf MacTechNews wurde von Deppomat gerade ein höchst interessanter Artikel verlinkt, indem beschrieben wird, wie Bildautoren ihre im Internet veröffentlichten Bilder gegen Missbrauch fürs Trainieren von KI schützen und dabei die ganzen KI-Modelle zerstören können. Wer liest, wie einfach sich eine „KI“ hier völlig aus dem Konzept bringen lässt, kann nicht mehr allen Ernstes behaupten, dass diese Form von „KI“ irgendetwas mit Intelligenz zu tun hat.

Assoziative neuronale Netzwerke (darum handelt es sich im Kern) sind zweifelsohne sehr nützlich, wenn man versteht, was sie sind und wofür sie taugen. Aber sie für irgendeine Form von Intelligenz zu halten, der man Fragen stellen und deren Antworten man vertrauen kann, wie das zur Zeit viele tun, wird böse enden.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
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Weia
Weia10.06.24 15:32
tranquillity
Mathematik muss ich deutlich einschränken. Ich nutze seit einiger Zeit testweise Gemini und diese KI versagt leider sehr oft bei einfachsten Aufgaben (z.B. eine Funktion mit der Produkt- und Kettenregel ableiten), aber auch bei stochastischen Fragestellungen usw. Auch wenn es um Berechnung von Datumsbereichen geht kommt sehr viel Mist dabei heraus. Man kann hier keinesfalls den Ergebnissen trauen.

Was erstaunlich gut funktioniert ist Texte zusammenfassen, Kernthesen herausarbeiten oder rhetorische Figuren.
Das ist eigentlich wenig erstaunlich. LLMs sind im Prinzip ja einfach wie gute Rhetoriker, die über alles sprachlich überzeugend reden können (weil sie sich das von Experten abgeschaut haben), ohne irgendetwas davon zu verstehen.

Sofern es also bereits einen sachlich bekannt verlässlichen Text gibt und es nur darum geht, den irgendwie umzugestalten, zu verknappen, auch zu übersetzen, sind LLMs in ihrem Metier.

Wenn sie aber verstehen müssten, wovon sie da reden, ist Hopfen und Malz verloren. Wer glaubt, LLMs könnten denken, ist von allen guten Geistern verlassen. Und Mathematik ist natürlich Denken pur.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
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tranquillity
tranquillity10.06.24 16:07
Gutes Beispiel:
Alice hat N Brüder und M Schwestern. Wie viele Schwestern hat Alice Bruder?

Fragt das mal „eure“ KI. Ich habe es mit ChatGPT4 und Gemini ausprobiert. Beide schaffen es nicht im ersten Anlauf. GPT immerhin im zweiten. Gemini versagt vollkommen und gibt wirklich nur Unsinn von sich.

Quelle (Heise)
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lenn1
lenn110.06.24 16:23


Die Antwort ist M+Alice oder ?

Edit: es könnte aber richtig sein da Alice auch ein Männername ist:

Edit2: egal wie sehr ich dem Ding sag das Alice dazu gezählt werden soll, es klappt nicht.
0
tranquillity
tranquillity10.06.24 17:47
Die richtige Antwort ist M+1, genau.

Habe es gerade mit ChatGPT4 noch einmal versucht, jetzt klappt es auch am zweiten Versuch nicht mehr 🤦‍♂️ Das Ding sich total im falschen Ansatz. Es kommt nur noch Nonsens heraus, ähnlich wie bei Gemini.
+1
lenn1
lenn110.06.24 18:02
tranquillity
Die richtige Antwort ist M+1, genau.

Habe es gerade mit ChatGPT4 noch einmal versucht, jetzt klappt es auch am zweiten Versuch nicht mehr 🤦‍♂️ Das Ding sich total im falschen Ansatz. Es kommt nur noch Nonsens heraus, ähnlich wie bei Gemini.

Ich kann es toppen:

+2
hns10.06.24 18:56
Deppomat
Ich glaube, es wird eine Partnerschaft mit VW angekündigt, guckt euch mal das Logo genau an: VWDC 🤯 #mindblown #mindnotactuallyblown #nevermind
Diesem Detail wurde viel zu wenig Beachtung geschenkt
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