Wall Street Journal: Steve Jobs Lage war noch ernster, als man dachte. Offizielle Rückkehr im Rahmen eines Events
Einem Bericht des renommierten Magazins Wall Street Journal zufolge, ging es Steve Jobs noch weitaus schlechter, als man bislang annahm. Anonym bleibenden Quellen zufolge stimmte zwar die Angabe aus dem offenen Brief, er leide an einer Form des hormonellen Ungleichgewichts, allerdings seien die Probleme weitaus gravierender gewesen. So wie es im offenen Brief stand, verhinderte die Störung die Aufnahme wichtiger Proteine, was zum starken Gewichtsverlust führte. Den
Berichten zufolge wäre die Krankheit wohl tödlich verlaufen, hätte sich Steve Jobs nicht zur Auszeit entschlossen und seine ganze Kraft der Genesung gewidmet. Die Quellen führen Berichte an, die von den Ärzten regelmäßig an Apples Management geschickt wurden, um über den Verlauf der Erkrankung zu informieren. Wie es aussieht, hat sich die Genesungsphase aber als erfolgreich herausgestellt, denn Steve Jobs wurde, wie berichtet, schon mehrfach wieder auf dem Apple Campus gesehen. Auch Apples Mitgründer Steve Wozniak hatte in einem Interview angegeben, Jobs klinge durchaus gesund. Auf der WWDC wird Jobs wohl noch keine Präsenz zeigen, für die Keynote ist ohnehin Phil Schiller verantwortlich, es gibt aber derzeit keine Berichte, dass Jobs nicht wie geplant im Juli wieder seine Tätigkeit aufnehmen kann. AppleInsider berichtet hingegen, Jobs wolle das nächste Event nach der WWDC nutzen, um erstmals wieder offiziell in Erscheinung zu treten, nähere Details dazu gibt es aber nicht.
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