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Wegen Apple: Washington strebt Verbot fest verklebter Akkus an

Das »Recht auf Reparierbarkeit« ist eines der großen gesellschaftlichen Themen, wenn es um Elektronikprodukte wie Smartphones, Tablets, Computer oder Audiogeräte geht. Der Trend zu immer dünneren, »schlanken« Geräten - auch und gerade von Apple befördert - führt zu fest verbauten Komponenten. Immer seltener können Nutzer einfach so RAM oder gar den Akku austauschen. Verbraucherschützer bemühen sich deshalb, ein Recht auf Reparierbarkeit mit leicht zu wechselnden Komponenten gesetzlich durchzusetzen.


Verkleben verboten
Ein besonders ambitioniertes Projekt läuft gerade im US-Bundesstaat Washington. Ein dort eingereichter Gesetzentwurf will Elektronikhersteller nicht einfach nur dazu verpflichten, eine einfache Reparierbarkeit zu gewährleisten, sondern geht konkret auf das Thema verklebter Akkus ein. Ein Verkaufsverbot droht dann allen Produkten, welche so gestaltet sind, »dass sie nachvollziehbare Diagnosen oder Reparaturen durch unabhängige Werkstätten verhindern. Dazu gehört das feste Verkleben von Akkus auf eine Art, die einen Ausbau schwer oder unmöglich macht.«

Das iPhone verfügt über einen schwer zugänglichen Akku. In der Tat war die jüngste Debatte um absichtlich ausgebremste iPhones mit alternden Akkus der Anlass für diesen Absatz, so der Vertreter des Staates Washington, Jeff Morris. Zwar erkenne er an, dass sich der Akku des iPhones sehr wohl tauschen lasse, allerdings ist das nicht so einfach, als dass der Kunde dies selbst bewerkstelligen könne. Ein Austausch durch Apple-Experten ist nötig, wenngleich Apple gerade erst die Kosten dafür von 89 auf 29 Euro reduzierte.

IT-Lobby will Gesetzentwurf verhindern
Schlimmer sehe es aber bei anderen Produkten wie etwa den AirPods aus. An die Akkus kommt man dort nicht heran, ohne die Ohrhörer dabei zu zerstören. Nicht nur Apple-Produkte stehen im Fokus des Washingtoner Gesetzentwurfs. Morris nennt explizit auch Microsofts Surface-Laptops und argwöhnt, das Design sei absichtlich so, um Reparaturversuche zu verhindern. Die US-amerikanische IT-Lobby hat sich bereits dahinter geklemmt, die Annahme des Gesetzentwurfs zu verhindern. Insbesondere argumentieren die Konzerne, zu einfach gemachte Reparierbarkeit führe zu Cyberkriminalität und Sicherheitsmängeln.

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Kommentare

NikNik29.01.18 12:15
Ah ja.... dass ich meinen Akku selbst tauschen kann führt natürlich zu Cyberkriminalität und Sicherheitsmängeln. Warum gibt's noch keine Drucker, die ich für einen Patronen-Tausch zum Hersteller schicken muss?
+6
BigLebowski
BigLebowski29.01.18 12:17
+ 1
Top, hoffe das Gesetz kommt!
Bei Laptops, Smartphones & Tablets sollte Mal was geändert werden.

Bei den Airpods müsste man eine Sonderregelung zulassen, das sieht wohl jeder ein. Was kostet hier eigentlich ein Akkutausch bei Apple?

Ps: bei Autos bzw Autoindustrie könnten sie gleich weiter machen.
+3
gritsch29.01.18 12:23
Ich hab die dinger lieber fest verbaut und dafür dann längere akkulaufzeit.
Die dinger in den Laptops sind ja längst schon keine rechteckigen klötze mehr sondern sind mehrere blöcke die auf jede freie fläche im laptop verteilt sind.
Muss man die jetzt von jerdemann tauschbar machen (aktuell sind sie ja nur von fachleuten tauschbar), dann bedeutet das, dass jede menge platz für den mechanismus verloren geht und dass nicht mehr jeder freie winkel für laufzeit verwendet werden kann.

Das Motto lautet also: Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
-1
Californian29.01.18 12:34
Wie soll das bei einer watch, AirPods oder selbst bei einem 12" MacBook ohne die Generierung von Nachteilen funktionieren?! Verklebte Akkus sind für mich kein Problem. Keines der Geräte möchte ich nur einen Hauch dicker oder schwerer haben.

Wichtiger wäre mir Diskriminierungsverbot bei Ersatzteilen. Hersteller sollten verpflichtet sein, Originalersatzteile an jeden Liefern zu müssen. Das erhöht dann die Sicherheit, weil weniger billige/gefährliche Akkus in den Geräten landen. Auch sollte es gemessen am Kaufpreis, eine Obergrenze für den Akkutausch geben.
+18
Holly
Holly29.01.18 13:10
gritsch
Ich hab die dinger lieber fest verbaut und dafür dann längere akkulaufzeit.

Ich kann dir mal die lange Akkulaufzeit zeigen bei meinem iPhone 6s...
-5
Sahneschnitte29.01.18 13:11
gritsch
Ich hab die dinger lieber fest verbaut und dafür dann längere akkulaufzeit.

Wenn man mal vom verkleben absieht. Wer will so was nicht?
Nur man sieht ja, was Hersteller daraus gemacht haben. Stichwort: Drosselung der Leistung, hohe Preise für Support
Und dann muß man sich nicht wundern, wenn solche Forderungen von Verbrauerschützer eingebracht werden, wie jetzt der Fall.
Die Hersteller haben den Bogen überspannt und nun muß nachjustiert werden.
Schauen wir mal wie sie es lösen wollen und vielleicht auch müssen. Das ein wechselbarer Akku funktioniert, zeigt mir die Vergangenheit. Und wer könnte das aktuell nicht besser umsetzen wie Apple? Ich meine, wer so viel Energie in Software investiert, deren Aufgabe es ist Leistung zu drosseln sobald der Akku schwächelt, der dürfte mit Sicherheit noch Brain übrig haben für eine wechselbare Lösung.
+5
iGod29.01.18 13:14
Mir ist ein dünnes, schickes Telefon lieber als ein dickes, hässliches mit wechselbarem Akku. 💁🏻‍♂️
Wenn ein Kunde darauf wert legt, soll er ein Telefon kaufen, dass ihm diesen Luxus bietet.
-7
Wolpy29.01.18 13:16
Was bei jeder Digitalkamera und den früher gebauten Handys die Regel ist, könnte auch bei Smartphones und Notebooks bei entsprechend gutem Willen "designt" werden. Es gibt genügend potentielle Kundschaft, die ggf. auch einen Millimeter mehr Dicke für mehr Benutzerfreundlichkeit akzeptieren würde. An den Akku-Herstellern würde das sicher auch nicht scheitern. Außerdem wäre ein im Etui mitgeführter geladener Ersatz-Akku allemal praktischer als die heute offerierten Ladeklumpen (Powerbanks).
+3
herrMartin29.01.18 13:26
wenn die imac scheiben wieder per magnet gehalten werden würden statt mit kleber, würde man das weder sehen, noch wäre das gerät dicker.
überhaupt wäre das gut auch zum säubern von geräten, weniger hitze, längeres leben.
+9
Peter Eckel29.01.18 13:31
gritsch
Ich hab die dinger lieber fest verbaut und dafür dann längere akkulaufzeit.
Die dinger in den Laptops sind ja längst schon keine rechteckigen klötze mehr sondern sind mehrere blöcke die auf jede freie fläche im laptop verteilt sind.
Muss man die jetzt von jerdemann tauschbar machen (aktuell sind sie ja nur von fachleuten tauschbar), dann bedeutet das, dass jede menge platz für den mechanismus verloren geht und dass nicht mehr jeder freie winkel für laufzeit verwendet werden kann.
Nach meinem Eindruck ist die Haupt-Stoßrichtung des Gesetzes, daß die Akkus nicht mehr wer weiß wie mit anderen Komponenten verklebt werden dürfen sollen. Das finde ich grundsätzlich absolut OK - es gibt sicherlich andere genau so gute Verfahren, die Akkus zu fixieren.

Insofern denke ich auch, daß man dem Ausgang gelassen ins Auge schauen kann ... es kann eigentlich nur besser werden.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
+6
BigLebowski
BigLebowski29.01.18 13:42
gritsch
Ich hab die dinger lieber fest verbaut und dafür dann längere akkulaufzeit.
Die dinger in den Laptops sind ja längst schon keine rechteckigen klötze mehr sondern sind mehrere blöcke die auf jede freie fläche im laptop verteilt sind.
Muss man die jetzt von jerdemann tauschbar machen (aktuell sind sie ja nur von fachleuten tauschbar), dann bedeutet das, dass jede menge platz für den mechanismus verloren geht und dass nicht mehr jeder freie winkel für laufzeit verwendet werden kann.

Das Motto lautet also: Wasch mich, aber mach mich nicht nass!

Mag ja sein das es bei einigen Sachen so gemacht wird,
weil es die beste technische Möglichkeit ist.

Bei anderen Entscheidungen glaube ich aber das es primär darum geht den Kunden / Reparatur Werkstätten zu "nerven".

Warum muss man unbedingt spezielle Torx schrauben nehmen oder regelmäßig ändern,
warum muss man Hardware extra mit proprietären Anschlüssen nehmen und verbauen?

Warum muss man unbedingt alle kniffe anwenden, um zu erschweren das der versierte User und die nicht-Hinterhof-Werkstatt Komponenten tauschen?

Man sollte einfach Apple zwingen Ersatzteile rauszurücken
und dann soll jeder für sich entscheiden:
- mache ich es selber
- geh ich zur Werkstatt mit Erfahrung
- lass ich es bei Apple direkt machen
+6
jlattke29.01.18 13:45
@BigLebowski
Das ist wohl wahr. Im Zuge des Anschlussstellen-Wahnsinns beim MBP, wäre es eigentlich nur konsequent gewesen auch das iPhone auf USB-C umzustellen … Aber da geht dem Herrn Koch zu viel Asche verloren. Produktgetriebene Entscheidungen sind bei Apple definitiv hinter die wirtschaftlichen Interessen zurückgetreten.
+2
becreart29.01.18 13:56
bitte nicht!

möchte auch in zukunft wasserdichte und dünne geräte
0
Peter Eckel29.01.18 14:01
becreart
bitte nicht!

möchte auch in zukunft wasserdichte und dünne geräte
Ich frage mich, wie die Uhrenindustrie seit zig Jahren Taucheruhren hat herstellen können, ohne sie zuzukleben ...
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
+7
ilig
ilig29.01.18 14:19
Peter Eckel
Ich frage mich, wie die Uhrenindustrie seit zig Jahren Taucheruhren hat herstellen können, ohne sie zuzukleben ...
Würdest du eine Taucheruhr selbst öffnen um die Batterie zu wechseln? Falls ja, dann hättest du keine Taucheruhr mehr. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
+3
tk69
tk6929.01.18 14:20
Ich komme mit der jetzigen Art und Weise des Akku-Einbaus sehr gut zurecht. Die Geräte sind stabil und brauchen nicht durch eine "Klappe" geöffnet werden, die dann immer lockerer, staubanfälliger und klappriger wird. Das kenne ich noch gut aus meinen Nokia-Zeiten.
Dann werden sicherlich hier und da Drittanbieter-Akkus eingebaut, die wohl ihre Probleme mit sich bringen. In den Medien ist dann meist der Hersteller, aber nicht der Hersteller der Akkus schuld.
Und wer einen Akku tauschen möchte, so ist das doch heute schon möglich...
+1
lphilipp
lphilipp29.01.18 14:24
Die Automobilindustrie ist auch sehr kreativ: Das Wechseln eines Standlichtbirnches ist so kompliziert, daß selbst der Fachmann 20 Minuten dafür benötigt. - Ich hörte, daß es Fahrzeuge gibt, bei denen die gesamte Frontschürze abgebaut werden muß, um eine Scheinwerferlampe zu erneuern. Das dauert länger als ein Akkutausch im bei Apple.
Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)
+5
Rosember29.01.18 14:38
lphilipp
Die Automobilindustrie ist auch sehr kreativ: Das Wechseln eines Standlichtbirnches ist so kompliziert, daß selbst der Fachmann 20 Minuten dafür benötigt. - Ich hörte, daß es Fahrzeuge gibt, bei denen die gesamte Frontschürze abgebaut werden muß, um eine 'Scheinwerferlampe zu erneuern. Das dauert länger als ein Akkutausch im Apple Store.
Nun ja, ich habe bei meinem Fabia Combi von 2009 schon nahezu alle Birnen getauscht - und habe niemals länger als max. 5 min (eher nur 3 min) gebraucht. Ganz im Gegensatz zu den Lichtern meines Astra von 1990 ...
Das soll aber kein Autolobe- oder -bashing-Thread werden. Ich wollte nur sagen: Unterschiedliche Hersteller verfolgen da einfach unterschiedliche Strategien.
-3
Bigflitzer29.01.18 15:07
Californian
Wichtiger wäre mir Diskriminierungsverbot bei Ersatzteilen. Hersteller sollten verpflichtet sein, Originalersatzteile an jeden Liefern zu müssen. Das erhöht dann die Sicherheit, weil weniger billige/gefährliche Akkus in den Geräten landen. Auch sollte es gemessen am Kaufpreis, eine Obergrenze für den Akkutausch geben.

Was Du so als Diskriminierung empfindest...Wenn ich mit Dir kein Geschäft machen will weil Du mir mein Geschäft abgraben willst ist Zwang natürlich das richtige Mittel. Hersteller sind in ihrer Preisgestaltung frei, wer will bitte denn prüfen welcher Preis als "angemessen" empfunden wird. Das ist wieder auch nur Stammtischgejohle. Das geht solange gut bis die Feuerwehr zu einen fleißigen Könner nach Hause fährt weil dem der Akku abräuchert oder beim Wechsel anständig einen gepflastert bekommen hat.
-5
marco m.
marco m.29.01.18 15:10
Peter Eckel
Ich frage mich, wie die Uhrenindustrie seit zig Jahren Taucheruhren hat herstellen können, ohne sie zuzukleben ...
In dem sie damals wie heute Taucheruhren verschrauben, da wird nichts zugeklebt. Richtige Taucheruhren benötigen übrigens auch gar keine Batterie.
Holly
Ich kann dir mal die lange Akkulaufzeit zeigen bei meinem iPhone 6s...
Ist ja auch total ungewöhnlich, daß ein Akku nach fast 2,5 Jahren nicht mehr die volle Leistung bringt. Was für eine Schande!
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
+5
marcel15129.01.18 15:14
jlattke
@BigLebowski
Das ist wohl wahr. Im Zuge des Anschlussstellen-Wahnsinns beim MBP, wäre es eigentlich nur konsequent gewesen auch das iPhone auf USB-C umzustellen …

Phil Schiller über Lightning bei der Vorstellung des iPhone 5: “Connector for the next decade.“ Werden wir uns wohl noch 4 Jahre gedulden müssen.
+5
cps29.01.18 15:21
marcel151
jlattke
@BigLebowski
Das ist wohl wahr. Im Zuge des Anschlussstellen-Wahnsinns beim MBP, wäre es eigentlich nur konsequent gewesen auch das iPhone auf USB-C umzustellen …

Phil Schiller über Lightning bei der Vorstellung des iPhone 5: “Connector for the next decade.“ Werden wir uns wohl noch 4 Jahre gedulden müssen.

Oder zusätzlich Lightning am MBP verbauen.
+2
Freudensprung29.01.18 15:54
iGod
Mir ist ein dünnes, schickes Telefon lieber als ein dickes, hässliches mit wechselbarem Akku. 💁🏻‍♂️
Wenn ein Kunde darauf wert legt, soll er ein Telefon kaufen, dass ihm diesen Luxus bietet.

Typisch iGod. Auf die Idee, ein dünnes mit wechselbarem Akku zu nehmen, kommst Du nicht, weil..ja, Apple das so gesagt hat
+5
Hotzenplotz2
Hotzenplotz229.01.18 16:19
@marco m.
In dem sie damals wie heute Taucheruhren verschrauben, da wird nichts zugeklebt. Richtige Taucheruhren benötigen übrigens auch gar keine Batterie.

Logisch, weiß doch jeder - funktionieren mit Wasserkraft!

(Die Aufzugskrone muss extra verschraubt-abgedichtet werden)
0
Esperanto29.01.18 17:02
Hier mischen sich Politiker in Dinge ein, die sie gar nichts angehen. Jeder Kunde kann doch selbst entscheiden, was er kaufen will. Wo ist das Problem für einen solchen Zwang?
-3
marco m.
marco m.29.01.18 17:19
Hotzenplotz2
Logisch, weiß doch jeder - funktionieren mit Wasserkraft!

(Die Aufzugskrone muss extra verschraubt-abgedichtet werden)
Nö, reine Mechanik.

Da reichen Dichtungen und die Verschraubung. Hat man schon in den 50ern so gemacht, und macht man heute auch noch so.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
+5
Plebejer
Plebejer29.01.18 17:26
So, so, das ist also eines der großen gesellschaftlichen Themen. Ich habe mir dazu noch niemals Gedanken gemacht. Ich bin asozial!!!
0
ilig
ilig29.01.18 17:37
Du bist nicht asozial. Du bist ein Plebejer, ein ungebildeter Angehöriger niederer Schichten. Das bist Du.
+3
Plebejer
Plebejer29.01.18 17:42
ilig

Verdammt, aufgefallen. 😁
+1
Sahneschnitte29.01.18 17:45
iGod
Mir ist ein dünnes, schickes Telefon lieber als ein dickes, hässliches mit wechselbarem Akku. 💁🏻‍♂️
Wenn ein Kunde darauf wert legt, soll er ein Telefon kaufen, dass ihm diesen Luxus bietet.

Ich glaube nicht, dass dich das wirklich interessieren würde. Wenn ich deine Beiträge soweit richtig verfolgt habe, geht es dir erst mal um drei Dinge:
1. es muß von Apple sein
2. es kann nicht teuer genug sein
3. es muß neu sein
Und da ist der Rest eher zweitrangig.
Denn wenn dir dünn so wichtig wäre, warum hast du dir dann ausgerechnet das X gekauft?
Von daher könnte ich wetten. Sollte Apple irgendwann ein iPhone mit wechselbaren Akku anbieten, stehst du ganz weit vorne in der Schlange, um einer der ersten zu sein, der solch innovatives Stück Hardware um jeden Preis in den Händen halten zu können. Dann wird alles hoch gelobt, wie toll es doch ist und überhaupt, dass es das beste iPhone aller Zeiten ist.
+11
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